Welchen Akku 18650 verwendet ihr als Empfängerakku?

Hallo

eigentlich steht ja schon alles im Betreff.
- mit Schutzelekronik?
- ohne Schutzelektronik?
- inline verlötet?
- Kapazität?
- Fabrikat/Hersteller?
- Lieferant?
- Balanceranschluss?
-...?

Brauche für meinen neuen F3b 2x Zellen und hoffe auf euer Input
Danke
 

madmao

User
Hallo

eigentlich steht ja schon alles im Betreff.
- mit Schutzelekronik?
- ohne Schutzelektronik?
- inline verlötet?
- Kapazität?
- Fabrikat/Hersteller?
- Lieferant?
- Balanceranschluss?
-...?

Brauche für meinen neuen F3b 2x Zellen und hoffe auf euer Input
Danke
Ohne Schutzelektronik, verlötet je nach Anwendung, für F3b o.ä inline mit U-Lötfahne, mit Balancer. Lieferant nkon.nl, Fabrikant meistens Sony, Kapazität 2500 mAh oder höher, Belastbarkeit grösser als 20 A Dauer.

Lieblingszelle: https://www.nkon.nl/de/sony-murata-us18650-vtc6.html

Grüsse Florian
 
Ebenfalls Konion VTC6. 👍
Guter Kompromiss zwischen hoher Strombelastbarkeit und hoher Kapazität. Sehr zuverlässig, sehr langlebig.
Schutzelektronik ist absolutes No-Go. Zum Schutz des 12€-Akkus wird im Zweifelsfall der 2000€-Flieger abgeschaltet?!?
Ich zykle die Zellen einzel um zu schauen, dass sie in Ordnung sind, dann bringe ich sie auf den gleichen Ladezustand, dann verlöte ich sie zum Pack ohne Balancer. Ich lade LiIon prinzipiell nur bis 4,1V/Zelle, damit erhöht sich die Lebensdauer signifikant und der Balancer ist überflüssig, denn keine Zelle kommt dann jemals über die kritischen 4,2V.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimme allem zu, aber:

Ich habe meine 2S1P - LiJonpacs, die ich ausschliesslich für die Empfangsanlage nütze, mit Balanceranschluss ausgerüstet, es hat sich aber tatsächlich gezeigt, dass die Zellen kaum bis nicht driften, was obige Erfahrung bestätigt! 🤣👍

Aber: Ich habe mir ein Ladekabel zusammengelötet, das über Balanceranschlüsse die Akkus im Modell lädt, sodass ich nicht immer aus- & einstecken muss: Gibt es zu dieser Praxis ernst zunehmende Einwände?

VG Werner
 
Moin,
kann man an die besagten Zellen ohne angeschweißter Lötfahne einen Draht anlöten? Oder sind die dann sofort beschädigt?
Gruß Dieter
 

madmao

User
Moin,
kann man an die besagten Zellen ohne angeschweißter Lötfahne einen Draht anlöten? Oder sind die dann sofort beschädigt?
Gruß Dieter
Kann man, wenn man es kann. Gutes Lötequipment ist Voraussetzung.
 

madmao

User
Wofür das? Ich habe meine Empfängerakkus mit XT30 versehen und lasse sie nicht angeschlossen im Modell.
Da halte ich es mit Elon, "the best part is no part".
Mache ich in der Regel auch so. Zepsus kommt bei mir nur dann in das Modell, wenn ich nach dem Zusammenbau schlecht hinkomme UltraStick zum Beispiel, dort ist der Akku unter dem Flügel, jedes Mal den Flügel abnehmen und wieder aufschrauben ist mir zu doof.
 
@ Zepsus und www.f3x.de

Gute Ideen, werde ich mir überlegen!
Aber bisher habe ich Alles selbst zusammengelötet und ich baue auch auf mechanische Schalter, noch nie ist mir einer ausgeschieden. (Elektronische Schalter haben immer einen wenn auch minimalen Strombedarf)

Und die gezeigten Akkus haben leider nicht die Stecker, die ich bevorzuge: Lowvoltage mit JR, highvoltage mit Futaba, (meine Strombedarfe sind i.d.R. nur klein), dh. heisst ich muss umlöten/umcrimpen.

(Was mir aber schon 2x passiert ist, ist, dass ein Pin retour aus dem Stecker rutschte, weil die mikroskopisch kleine Rückhaltelasche gebrochen ist!!!)

Die Frage war ja letztlich: Laden via Balancerstecker?
 
(Elektronische Schalter haben immer einen wenn auch minimalen Strombedarf)
Zitat f3x Zepsus Magnetic Switch 7 A:
"Ultra niedriger Standby-Strom: 5 μA (Mikro-Ampere)"
"Der Ruhe-Stromverbrauch ist so niedrig, dass ein 300 mAh Akku mehrere Jahre angeschlossen bleiben kann, ohne den Akku zu entladen."
 
Ich lade auch diese Empfängerakkus über den Balancerstecker.
Ausserdem lade ich sie mit dem LiIon-Programm, dass heisst nur bis 4,1V pro Zelle (in der Hoffnung dass sich das positiv auf die Lebensdauer auswirkt).
 
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