heikop
User
Irgendwo muß das Geld für die Strompreiskappung ja herkommen...
Elektro-Fahrzeuge?
- Ersteller Gast_56
- Erstellt am
JRehm
User
Dass der Strompreis hilft die laufenden Kosten niedrig zu halten ist logisch, aber dass es der Auslöser sein soll, diese Meinung herscht nur in deinem Kopf, sonst eher nirgens.
Handelsblatt
Jörg
Walther Matthias
User
Ich Empfehle dem Handelsblatt mal einen Besuch von Norwegen im Winter, vielleicht so um Berkåk herrum oder ähnliche Gegenden 
der Geruch und Lärm von den Allrader die die meisten neben dem Sommer-Audi /Tesla in der Garage haben ist beeindruckend 
Norwegen lebt vom Öl was sie uns gerne Verkaufen, die sind nur nicht so dumm und Posaunen das alles raus was mit Ölgeld bezahlt wird.
Es gibt in Norwegen dinge für die würde man in Deutschland mit grüner Kugel erschossen
Gruß Walther
der Geruch und Lärm von den Allrader die die meisten neben dem Sommer-Audi /Tesla in der Garage haben ist beeindruckend Norwegen lebt vom Öl was sie uns gerne Verkaufen, die sind nur nicht so dumm und Posaunen das alles raus was mit Ölgeld bezahlt wird.
Es gibt in Norwegen dinge für die würde man in Deutschland mit grüner Kugel erschossen
Gruß Walther
psimon
User
Kia Soul EV bestellt im Oktober 2014. Gebaut Dez. 2014. Ausgeliefert April 2015.
7 Jahre oder 150'000km Garantie.
Auf Garantie gemacht:
- Vor Auslieferung Windschutzscheibe (Glasfehler)
- Antriebswelle Vorne rechts (Materialfehler -> Knackgeräusche)
- Onboardcharger (Konstruktionsfehler am Gehäuse -> Kondenswasserbildung durch Haarrisse)
- Klimamatte Fahrersitz
- Traktionsbatterie April 2020, 130'000km
- Rückfahrkamera 135'000km
Auf eigene Rechnung:
- Endkaufpreis CHF 38'000 (inkl. Leasing 4 Jahre)
- Blechschaden Fahrertür 3. Woche nach Auslieferung
- 2023 Reinigung hintere Scheibenbremsen mit Kanten brechen 150 CHF
- 2017 12V Batterie
- Scheibenwischerblätter
- Scheibenwischwasser
- Bremsflüssigkeit wechseln
- Wallbox Typ1 auf Ricardo ersteigert CHF 30 (mobile Walbox stieg aus bei direkter Sonneneinstrahlung im Sommer)
Das Auto habe ich heute noch und fahre damit täglich.
Kilometerstand gegen 210'000km.
SOH Batterie letzte Messung März 2024 mit 109,3% (Neu 100% +10% Reserve). Reichweiten zwischen 185-max.260km.
Heute ca. alle 30 Ladungen mit DC Chademo.
Im Alltag wird das Auto zwischen 80% und 35% SOC gefahren (schont Batterie)
Positiv:
+ Wartung und Unterhalt
+ geringe Fahrkosten pro Kilometer
+ Komfort, Raumangebot für zwei Personen und Transportmöglichkeiten (Boxform)
+ Bedienung Infotainment in Kombination Knöpfe und Touchscreen
+ sparsamer Fahrbetrieb 14,5kWh/100km (Werksangaben 14,7kwh/100km)
+ schnelle Ladezeit an 50kW Chademo im Schnitt 24 Minuten
+ Wärmepumpe sehr effizient!
+ Fahrzeuggewicht im Vergleich 1,56t
Negativ:
- Batterie hat nur passive Kühlung durch Luftzufuhr per Lüfter
- im Winterbetrieb sind ABS und Traktionskontrolle viel zu forsch eingestellt
- kein 220V Steckdose
- kann nicht bidirektional (altes Chademo Protokoll (Japanische Chademo Fahrzeuge können das)
- Navigerät ist heute nicht mehr zeitgemäss aber dennoch gut brauchbar.
- nervig sind die hinterlegten Ladestationen. Ich muss daher notfalls mit dem Smartphone auf die Suche gehen. (In Frankreich sind AC und DC Ladestationen besser zu unterscheiden. Da hat wohl der Importeur an Kia schlechte Daten geliefert)
In der Gesamtkostenberechnung ist der Strompreis weniger ausschlaggebend als die Unterhaltskosten.
Würde die Batterie unerwartet einen Defekt bekommen, kann KIA heute einzelne Zellen auswechseln oder schlimmsten Fall die ganze Batterie. Im heutigen Zustand des Fahrzeuges, wäre ich sogar bereit die CHF 19'000 zu investieren. Oder in Ungarn eine 40kWh Batterie einbauen lassen,
In den 9 Jahren hat das Auto uns perfekt gedient und wird es hoffentlich noch lange!
Würden wir heute ein neues Auto kaufen, würden wir wohl folgende Fahrzeuge vergleichen:
- KIA e-Soul
- KIA e-Niro
- Hyundai Ioniq
- Hyundai Kona
- Renault Megane
- Skoda Enyaq
Bei diesen Fahrzeugen hätten wir auch gute Händler und Werksgaragen in der Umgebung.
Im Austausch mit anderen E-Mobilsten darf festgestellt werden, dass der Soul-EV stark unterschätzt wird. Im Gebrauchtmarkt sind unterdessen mit Glück ein Soul mit Austauschbatterie zu finden. Als Zweitwagen sicher überlegungswert.
Auftrieb
User
... wie wir und stellen ihre schöne Landschaft mit Windrädern voll, bis auf ein paar Alibi - WKA.
Norwegen in Bezug auf E-Autos positiv hervorzuheben und zu meinen, irgendein anderes europäisches Land
könne von Norwegen lernen, ist pure Träumerei.
hänschen
User
Kia Soul EV bestellt im Oktober 2014. Gebaut Dez. 2014. Ausgeliefert April 2015.
7 Jahre oder 150'000km Garantie.
Auf Garantie gemacht:
- Vor Auslieferung Windschutzscheibe (Glasfehler)
- Antriebswelle Vorne rechts (Materialfehler -> Knackgeräusche)
- Onboardcharger (Konstruktionsfehler am Gehäuse -> Kondenswasserbildung durch Haarrisse)
- Klimamatte Fahrersitz
- Traktionsbatterie April 2020, 130'000km
- Rückfahrkamera 135'000km
Auf eigene Rechnung:
- Endkaufpreis CHF 38'000 (inkl. Leasing 4 Jahre)
- Blechschaden Fahrertür 3. Woche nach Auslieferung
- 2023 Reinigung hintere Scheibenbremsen mit Kanten brechen 150 CHF
- 2017 12V Batterie
- Scheibenwischerblätter
- Scheibenwischwasser
- Bremsflüssigkeit wechseln
- Wallbox Typ1 auf Ricardo ersteigert CHF 30 (mobile Walbox stieg aus bei direkter Sonneneinstrahlung im Sommer)
Das Auto habe ich heute noch und fahre damit täglich.
Kilometerstand gegen 210'000km.
SOH Batterie letzte Messung März 2024 mit 109,3% (Neu 100% +10% Reserve). Reichweiten zwischen 185-max.260km.
Heute ca. alle 30 Ladungen mit DC Chademo.
Im Alltag wird das Auto zwischen 80% und 35% SOC gefahren (schont Batterie)
Positiv:
+ Wartung und Unterhalt
+ geringe Fahrkosten pro Kilometer
+ Komfort, Raumangebot für zwei Personen und Transportmöglichkeiten (Boxform)
+ Bedienung Infotainment in Kombination Knöpfe und Touchscreen
+ sparsamer Fahrbetrieb 14,5kWh/100km (Werksangaben 14,7kwh/100km)
+ schnelle Ladezeit an 50kW Chademo im Schnitt 24 Minuten
+ Wärmepumpe sehr effizient!
+ Fahrzeuggewicht im Vergleich 1,56t
Negativ:
- Batterie hat nur passive Kühlung durch Luftzufuhr per Lüfter
- im Winterbetrieb sind ABS und Traktionskontrolle viel zu forsch eingestellt
- kein 220V Steckdose
- kann nicht bidirektional (altes Chademo Protokoll (Japanische Chademo Fahrzeuge können das)
- Navigerät ist heute nicht mehr zeitgemäss aber dennoch gut brauchbar.
- nervig sind die hinterlegten Ladestationen. Ich muss daher notfalls mit dem Smartphone auf die Suche gehen. (In Frankreich sind AC und DC Ladestationen besser zu unterscheiden. Da hat wohl der Importeur an Kia schlechte Daten geliefert)
In der Gesamtkostenberechnung ist der Strompreis weniger ausschlaggebend als die Unterhaltskosten.
Würde die Batterie unerwartet einen Defekt bekommen, kann KIA heute einzelne Zellen auswechseln oder schlimmsten Fall die ganze Batterie. Im heutigen Zustand des Fahrzeuges, wäre ich sogar bereit die CHF 19'000 zu investieren. Oder in Ungarn eine 40kWh Batterie einbauen lassen,
In den 9 Jahren hat das Auto uns perfekt gedient und wird es hoffentlich noch lange!
Würden wir heute ein neues Auto kaufen, würden wir wohl folgende Fahrzeuge vergleichen:
- KIA e-Soul
- KIA e-Niro
- Hyundai Ioniq
- Hyundai Kona
- Renault Megane
- Skoda Enyaq
Bei diesen Fahrzeugen hätten wir auch gute Händler und Werksgaragen in der Umgebung.
Im Austausch mit anderen E-Mobilsten darf festgestellt werden, dass der Soul-EV stark unterschätzt wird. Im Gebrauchtmarkt sind unterdessen mit Glück ein Soul mit Austauschbatterie zu finden. Als Zweitwagen sicher überlegungswert.
Danke, solche Beiträge sollten hier öfters kommen, die ganzen Streitereien können gerne gefegt werden, die helfen keinem weiter...
Dennis Schulte Renger
Vereinsmitglied
Danke für den Bericht psimon,
Heißt deine erste Batterie hat 130.000km geschafft und die zweite ist nun bei 80.000km
Was war mit der ersten? Einfach Platt oder war das die Story mit dem Rückruf wegen Brandgefahr?
130.000km ist erstmal nicht viel.
Falls du das schonmal irgendwo geschrieben hast, entschuldige bitte, ich hab phasenweise den Thread (aus hoffentlich nachzuvollziehen Gründen) nicht mehr mitgelesen.
Gruß
Dennis
Heißt deine erste Batterie hat 130.000km geschafft und die zweite ist nun bei 80.000km
Was war mit der ersten? Einfach Platt oder war das die Story mit dem Rückruf wegen Brandgefahr?
130.000km ist erstmal nicht viel.
Falls du das schonmal irgendwo geschrieben hast, entschuldige bitte, ich hab phasenweise den Thread (aus hoffentlich nachzuvollziehen Gründen
) nicht mehr mitgelesen. Gruß
Dennis
Walther Matthias
User
Ich weis auch nicht warum immer wieder Norwegen als Vergleich für die eMobilität genannt wird.
Norwegen hat massive Geographische Vorteile gegenüber Deutschland und das Ölgeld, nich zu vergessen die Bevölkerungsdichte.
Es ist einfach bauliche Dinge durchzusetzen wenn Platz im Überfluss da ist, keinen Norweger mit dem ich in Kontakt stehe sieht die eMobilität so verbissen wie es in Deutschland der Fall ist, es gibt dort für das eAuto Vorteile die gnadenlos genutzt werden.
Sollten es diese Vorteile nicht nicht mehr gegeben , wie in Deutschland mit dem Streichen der eAuto Subversionen, könnte das auch wieder anders aussehen.
Gruß Walther
Norwegen hat massive Geographische Vorteile gegenüber Deutschland und das Ölgeld, nich zu vergessen die Bevölkerungsdichte.
Es ist einfach bauliche Dinge durchzusetzen wenn Platz im Überfluss da ist, keinen Norweger mit dem ich in Kontakt stehe sieht die eMobilität so verbissen wie es in Deutschland der Fall ist, es gibt dort für das eAuto Vorteile die gnadenlos genutzt werden.
Sollten es diese Vorteile nicht nicht mehr gegeben , wie in Deutschland mit dem Streichen der eAuto Subversionen, könnte das auch wieder anders aussehen.
Gruß Walther
Auch das wird beim Vergleichen mit norwegischen Verhältnissen immer wieder gerne mal übersehen:
Google, erster Suchtreffer:
"In Norwegen beträgt die Mehrwertsteuer 25 Prozent, auf Oberklasseautos ist zusätzlich eine Luxussteuer von bis zu 45 Prozent fällig, je nach Gewicht und Leistung der Verbrenner-Pkw; bei rein elektrischen Autos entfallen beide."
Ein 100000€ Auto kostet also als Verbrenner 81250€ mehr.
Wobei ich glaube gelesen zu haben dass mittlerweile zumindest die Mehrwertsteuer doch auch auf E-Autos über einem bestimmten Kaufpreis erhoben wird.
Roland
Google, erster Suchtreffer:
"In Norwegen beträgt die Mehrwertsteuer 25 Prozent, auf Oberklasseautos ist zusätzlich eine Luxussteuer von bis zu 45 Prozent fällig, je nach Gewicht und Leistung der Verbrenner-Pkw; bei rein elektrischen Autos entfallen beide."
Ein 100000€ Auto kostet also als Verbrenner 81250€ mehr.
Wobei ich glaube gelesen zu haben dass mittlerweile zumindest die Mehrwertsteuer doch auch auf E-Autos über einem bestimmten Kaufpreis erhoben wird.
Roland
Zuletzt bearbeitet:
psimon
User
Sali @Dennis Schulte Renger
Genau, bei 130'000km wurde 69,9% SOH gemessen und somit die garantierte Kapazität von 70% unterschritten. Das heisst, 40% Degradation der Batterie (100% + 10% Reserve -40% Degradation).
Die Batterie war also nicht wirklich defekt aber deutlich schwächer geworden. Umso schöner, dass Kia Wort gehalten hatte mit der Garantieansage.
Kia war zu forsch mit der Auslegung der Batteriesteuerung und zu optimistisch die Batterie ohne aktive Kühlung mit Kühlmittel um die Zellen zu konstruieren.
Typischer Fehler fast aller Hersteller bei ihrem ersten Serienmodell. Ausserdem war die Zellchemie nicht optimal in der Zusammensetzung, wie auch immer...
Die alten Zellen werden nicht mehr hergestellt, so war Kia gezwungen die verbesserten Zellen von SK Innovation für Austauschbatterien zu nehmen. Natürlich musste dafür die BMS Software neu angepasst werden. Auf alle Fälle ist die neue Batterie wesentlich stabiler und soll auch 30-40% mehr Vollladezyklen vertragen. In den eingängigen Foren ist man begeistert von der Haltbarkeit der Austauschbatterien. Gilt auch für das Nachfolgemodell E-Soul.
Wegen Brandgefahr oder so gab es nie einen Rückruf. Aber in den USA wurden lange nur aufgefrischte Austauschbatterien auf Garantie angeboten, was nicht so toll war. Es gab Fälle in den heissen Bundesstaaten, wo man bis 3x die Batterie auf Garantie ausgewechselt hatte!
Wichtig ist, dass man auf eine vertrauenswürdige Werksgarage setzt. Denn es gibt einige die eher schludrig arbeiten und z.Bsp. beim Austausch nicht die neue Software hochladen und somit den Kunden veräppeln.
Genau, bei 130'000km wurde 69,9% SOH gemessen und somit die garantierte Kapazität von 70% unterschritten. Das heisst, 40% Degradation der Batterie (100% + 10% Reserve -40% Degradation).
Die Batterie war also nicht wirklich defekt aber deutlich schwächer geworden. Umso schöner, dass Kia Wort gehalten hatte mit der Garantieansage.
Kia war zu forsch mit der Auslegung der Batteriesteuerung und zu optimistisch die Batterie ohne aktive Kühlung mit Kühlmittel um die Zellen zu konstruieren.
Typischer Fehler fast aller Hersteller bei ihrem ersten Serienmodell. Ausserdem war die Zellchemie nicht optimal in der Zusammensetzung, wie auch immer...
Die alten Zellen werden nicht mehr hergestellt, so war Kia gezwungen die verbesserten Zellen von SK Innovation für Austauschbatterien zu nehmen. Natürlich musste dafür die BMS Software neu angepasst werden. Auf alle Fälle ist die neue Batterie wesentlich stabiler und soll auch 30-40% mehr Vollladezyklen vertragen. In den eingängigen Foren ist man begeistert von der Haltbarkeit der Austauschbatterien. Gilt auch für das Nachfolgemodell E-Soul.
Wegen Brandgefahr oder so gab es nie einen Rückruf. Aber in den USA wurden lange nur aufgefrischte Austauschbatterien auf Garantie angeboten, was nicht so toll war. Es gab Fälle in den heissen Bundesstaaten, wo man bis 3x die Batterie auf Garantie ausgewechselt hatte!
Wichtig ist, dass man auf eine vertrauenswürdige Werksgarage setzt. Denn es gibt einige die eher schludrig arbeiten und z.Bsp. beim Austausch nicht die neue Software hochladen und somit den Kunden veräppeln.
BZFrank
User
Der Friedhof der E-Autos:
....nicht nur im Hafen stehen sie auf der Halde, auch mitten in Deutschland.
....nicht nur im Hafen stehen sie auf der Halde, auch mitten in Deutschland.
postler
User
Nun ja (was Neuwagen betrifft),
bei E-Autos ist ja am einfachsten die Absatzschwäche heranzuziehen, obwohl es andere Gründe geben kann.
Sowas zieht ja am Besten (Wasser auf die Mühlen der E-Mobilität-Gegner)
Was ist mit den ganzen Mercedes in Ahlhorn auf dem alten Flugplatz? Alles Verbrenner... (und ja, es stehen immer noch genug da rum)
VW hatte (oder hat) auch jede Menge "Parkplätze" für Verbrenner belegt.
Will damit sagen; es gibt auch genug andere Gründe.
Fehlende Teile (soll man die Bänder stillstehen lassen, wenn wegen einer bestimmten Ausstattung, die wegen fehlendem Teil nicht eingebaut werden kann, andere Kunden auf ihr Fahrzeug warten müssen? --Nachteil bei Fließbandfertigung--)
Wieviel Mercedes, die für die USA bestimmt waren (wegen dem Dieselkandal evtl. stehen), weil die keine Einfuhrgenehmigung/Betriebserlaubnis dort mehr haben, weiß man auch nicht.
VW hatte z B. mit einem Zulieferer Probleme, der wohl nicht mehr lieferte...
Es gibt also auch andere Gründe und auch jede Menge mehr Autohalden.
Warum sollte man Autos produzieren, die nie verkauft werden. (Ganz großes Geschäftsmodell)
Eher macht die Firma Kurzarbeit oder ganz zu...
Bei den ganzen Fahrzeugen aus Fernost, welche mit dem, wohl firmeneigenen Containerschiff, ankamen, kann man auch nur Mutmaßen.
1. PR
2. Verteilung für die Stores und Händler in ganz Deutschland, wobei es die teilweise noch nicht ausreichend gibt.
Danke für die offensichtlich ehrliche Antwort, was den Verbrauch betrifft.
Was waren das für Umstände, die zu einer Verbrauchsspitze von bis zu 30 KW geführt hat?