Hydroptere
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Der neue 3-gedruckte F40 (Mini40-Class) befindet sich in der Planung und in einer ersten Bauphase.
Das Rumpfdesign basiert auf dem von mir 2015 konstruierten und in der Scene bekannten Katamaran mit Foils.
Auf Grund 8 Jahre gesammelter Erfahrungen und fun mit diesem Modell, sind nun einige Modifikationen in die neue Konstruktion wie folgt eingeflossen:
Da mich der 3d-Druck schon seit vielen Jahren im Modellbau begleitet und einige Kollegen aus der Modellbauscene im Internet interessant von Ihren Methoden und Erfahrungen im Bereich 3d-Druck von Flugmodellen und Monohulls berichteten, habe ich mich für dieses Projekt zu dieser Baumethode entschieden. Auch wenn ich sehr skeptisch dem kommenden VlevoCup hinsichtlich der zu erwartenden (vielen) gedruckten MOD40 bin. Respekt was Chris da so für die Mini40 Scene bewegen konnte.
Die Bedingungen und Anforderungen an die Modelle sind unter Regattabedingungen schon extrem. Ich wünsche allen MOD40-Teilnehmern viel Glück und……“Mast- und Schotbruch“ –wie man halt so sagt-.
Natürlich versuche ich wieder mal unter 2400 gr Gesamtgewicht zu kommen.
Hierzu verwende ich weitgehend LW-PLA welches im Vasenmodus gedruckt wird.
Stabilität kann hier nur durch vermehrte Rippenkonstruktionen im Rumpf- und Beambereich erzielt werden. Auch kommen vereinzelnd Carbonrohre und CFK-Laminate an den kritischen Stellen zum Einsatz. Dies erfordert während der CAD-Planung viel Detailarbeit.
Ich bin selbst gespannt wie sich das in den nächsten Wochen noch entwickeln und am Ende das Ergebnis aussehen wird.
Die Bilder sprechen für sich und werfen sicherlich Fragen bei euch auf.
Nur Mut…..
Das Rumpfdesign basiert auf dem von mir 2015 konstruierten und in der Scene bekannten Katamaran mit Foils.
Auf Grund 8 Jahre gesammelter Erfahrungen und fun mit diesem Modell, sind nun einige Modifikationen in die neue Konstruktion wie folgt eingeflossen:
- Rocker und Heckvolumen geändert. Laminarer Verlauf der CWL und mehr Volumen im Heck.
- Variable Foilschächte in die Vertikalachse verlegt. Strömungsgünstiger für die Foils.
- Aus 2. Folgt eine Verbreiterung der Gesamtkonstruktion.
- Verstellbare Ruder-/ Heckfoilkonstruktion. Geändert gegenüber 2020.
- Installation der Heckfoilservos erfolgt nun in den Rümpfen. Schwerpunktlage konnte dadurch weiter nach vorne verlagert werden.
- Strömungsgünstige und torsionsfreie Beamkonstruktion.
- Neuer Centerpod.
Da mich der 3d-Druck schon seit vielen Jahren im Modellbau begleitet und einige Kollegen aus der Modellbauscene im Internet interessant von Ihren Methoden und Erfahrungen im Bereich 3d-Druck von Flugmodellen und Monohulls berichteten, habe ich mich für dieses Projekt zu dieser Baumethode entschieden. Auch wenn ich sehr skeptisch dem kommenden VlevoCup hinsichtlich der zu erwartenden (vielen) gedruckten MOD40 bin. Respekt was Chris da so für die Mini40 Scene bewegen konnte.
Die Bedingungen und Anforderungen an die Modelle sind unter Regattabedingungen schon extrem. Ich wünsche allen MOD40-Teilnehmern viel Glück und……“Mast- und Schotbruch“ –wie man halt so sagt-.
Natürlich versuche ich wieder mal unter 2400 gr Gesamtgewicht zu kommen.
Hierzu verwende ich weitgehend LW-PLA welches im Vasenmodus gedruckt wird.
Stabilität kann hier nur durch vermehrte Rippenkonstruktionen im Rumpf- und Beambereich erzielt werden. Auch kommen vereinzelnd Carbonrohre und CFK-Laminate an den kritischen Stellen zum Einsatz. Dies erfordert während der CAD-Planung viel Detailarbeit.
Ich bin selbst gespannt wie sich das in den nächsten Wochen noch entwickeln und am Ende das Ergebnis aussehen wird.
Die Bilder sprechen für sich und werfen sicherlich Fragen bei euch auf.
Nur Mut…..