Jojo26
User
Hallo Marc,
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Klasse, dass Du Dich an eine "smoothe Übertragung" ins CAD machst!
Ein möglicher Ansatz, der mir beim Lesen durch den Kopf gegangen ist:
Aus dem Planform Creator 2 erfolgt ein Export des Grundrisses und der Profile an den "Marc Mesher", der dann das Pre-Processing für's CAD übernimmt.
Grundriss im PC2: Zwar erfolgt die Definition der Tiefenverteilung entlang der Spannweite mit einer Bezier-Kurve, Nasen- und Endleiste ergeben sich dann aber durch Überlagerung mit anderen Funktionen. Es müsste aber relativ einfach und genau möglich sein, über ein "Match Bezier" aus dem Punkte-Polygon wieder eine Bezier-Kurve zu machen. Die Genauigkeit müsste nach Baugefühl im 0.1 - 0.01 mm Bereich liegen, was absolut ausreichend wäre.
Profile im PC2: Die Profile (in dem Fall müsste man eher von "wing sections" sprechen) könnten in hoher Auflösung mit korrekten x,y,z Koordinaten ebenfalls exportiert werden. Die Endleistendicke hätte dann bereits den richtigen Wert in mm. Ohne es weiter systematisch untersucht zu haben, tendiere ich beim Einstellen der Endleistendicke nach wie vor zu dem Xfoil-Alogorithmus, bei dem das Profil entlang der x-Achse "aufgebogen" wird...
Was meinst?
(gerne weitere Details am Besten per Email...)
Viele Grüße
Jochen
... stimmt. Das geht ja gar nicht!Will ja keine "Kundschaft" vom PC2 von Jochen klauen
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Klasse, dass Du Dich an eine "smoothe Übertragung" ins CAD machst!
Ein möglicher Ansatz, der mir beim Lesen durch den Kopf gegangen ist:
Aus dem Planform Creator 2 erfolgt ein Export des Grundrisses und der Profile an den "Marc Mesher", der dann das Pre-Processing für's CAD übernimmt.
Grundriss im PC2: Zwar erfolgt die Definition der Tiefenverteilung entlang der Spannweite mit einer Bezier-Kurve, Nasen- und Endleiste ergeben sich dann aber durch Überlagerung mit anderen Funktionen. Es müsste aber relativ einfach und genau möglich sein, über ein "Match Bezier" aus dem Punkte-Polygon wieder eine Bezier-Kurve zu machen. Die Genauigkeit müsste nach Baugefühl im 0.1 - 0.01 mm Bereich liegen, was absolut ausreichend wäre.
Profile im PC2: Die Profile (in dem Fall müsste man eher von "wing sections" sprechen) könnten in hoher Auflösung mit korrekten x,y,z Koordinaten ebenfalls exportiert werden. Die Endleistendicke hätte dann bereits den richtigen Wert in mm. Ohne es weiter systematisch untersucht zu haben, tendiere ich beim Einstellen der Endleistendicke nach wie vor zu dem Xfoil-Alogorithmus, bei dem das Profil entlang der x-Achse "aufgebogen" wird...
Was meinst?
(gerne weitere Details am Besten per Email...)
Viele Grüße
Jochen