Werte Kollegen,
ich habe jüngst einen kaum gelaufenen MVVS 58 LIMITED EDITION hier im Forum erworben. Zuvor war das gute Stück sogar noch zum Service, wo er angeblich lief.
Nun zum Problem:
Er springt schlecht an, lässt sich nicht sauber drosseln und Vollgas entspricht maximal 20% eines ordentlich laufenden Motors.
Ausstattung:
Motor:
Mvvs 58, zwei Gebermagnete, einer auf OT, der zweite irgendwo vor OT.
Vergaser:
Vergaser Walbro 21-245; 10-8;
Membranblock mit Carbonplättchen von außen gesehen iO.
Vergasermembran:
Nachdem er im ersten Versuch nur mit Sprit in Zylinder für wenige Sekunden lief, hatte ich die Vergasermembran im Verdacht. Diese sind fasst passend vom 3w38.
Siehe Bild mit den Vergasermembranen.
Reihe 1: Membran die original verbaut war.
Reihe 2: Membran neu vom 3w38, von Hand die Aussparung in der hellen Membran eingebracht (dies ist vermutlich erforderlich, damit der Schlauch von Kurbelgehäuse zu Vergaser nuckeln kann.
Reihe 3: Membransatz 3w38, ohne den Durchbruch, da der 3w38 keinen Schlauch hat...
Zündung:
Luxusvariante von mvvs ICU S, lässt sich leider nicht programmieren, das Chokeservo lässt sich dadurch nicht ansteuern.
Batterietest funktioniert. Funke ist da.
Zweite Kerze getestet, keine Änderung.
Dämpfer: Pefa, passend für 60ccm mit flexrohr dazwischen.
Diskussion der Problematik:
1: kann es die Zündung sein? Lässt sich nicht programmieren, Funke gibt's aber. Ggf doch defekt?
2. In dem Schlauch zwischen Vergaser und Kurbelgehäuse steht Sprit und läuft in den Motor. Dadurch versäuft er ggf. Kerze stand unter Sprit.
Meines Erachtens sollte die Spritzufuhr nur über den Vergaser erfolgen.
2.1: Ist der Durchbruch in der Membran sinnig?
2.2: kann der Membranblock mit den Carbonplättchen defekt sein? Dadurch Druckprobleme und falsches Saugen?
3: ist es korrekt, dass er zwei Magnete hat? Vor und auf OT?
4. An den Vergaserschrauben kann beliebig ohne Auswirkungen gedreht werden.
Um Hilfe wird gebeten uns im Voraus gedankt.
ich habe jüngst einen kaum gelaufenen MVVS 58 LIMITED EDITION hier im Forum erworben. Zuvor war das gute Stück sogar noch zum Service, wo er angeblich lief.
Nun zum Problem:
Er springt schlecht an, lässt sich nicht sauber drosseln und Vollgas entspricht maximal 20% eines ordentlich laufenden Motors.
Ausstattung:
Motor:
Mvvs 58, zwei Gebermagnete, einer auf OT, der zweite irgendwo vor OT.
Vergaser:
Vergaser Walbro 21-245; 10-8;
Membranblock mit Carbonplättchen von außen gesehen iO.
Vergasermembran:
Nachdem er im ersten Versuch nur mit Sprit in Zylinder für wenige Sekunden lief, hatte ich die Vergasermembran im Verdacht. Diese sind fasst passend vom 3w38.
Siehe Bild mit den Vergasermembranen.
Reihe 1: Membran die original verbaut war.
Reihe 2: Membran neu vom 3w38, von Hand die Aussparung in der hellen Membran eingebracht (dies ist vermutlich erforderlich, damit der Schlauch von Kurbelgehäuse zu Vergaser nuckeln kann.
Reihe 3: Membransatz 3w38, ohne den Durchbruch, da der 3w38 keinen Schlauch hat...
Zündung:
Luxusvariante von mvvs ICU S, lässt sich leider nicht programmieren, das Chokeservo lässt sich dadurch nicht ansteuern.
Batterietest funktioniert. Funke ist da.
Zweite Kerze getestet, keine Änderung.
Dämpfer: Pefa, passend für 60ccm mit flexrohr dazwischen.
Diskussion der Problematik:
1: kann es die Zündung sein? Lässt sich nicht programmieren, Funke gibt's aber. Ggf doch defekt?
2. In dem Schlauch zwischen Vergaser und Kurbelgehäuse steht Sprit und läuft in den Motor. Dadurch versäuft er ggf. Kerze stand unter Sprit.
Meines Erachtens sollte die Spritzufuhr nur über den Vergaser erfolgen.
2.1: Ist der Durchbruch in der Membran sinnig?
2.2: kann der Membranblock mit den Carbonplättchen defekt sein? Dadurch Druckprobleme und falsches Saugen?
3: ist es korrekt, dass er zwei Magnete hat? Vor und auf OT?
4. An den Vergaserschrauben kann beliebig ohne Auswirkungen gedreht werden.
Um Hilfe wird gebeten uns im Voraus gedankt.