Stirlingmotoren begeistern mich seit geraumer Zeit. Vor einigen Jahren baute ich aus einem OPITEc-Bausatz einen Stirlingmotor, der zwar recht einfach gestrickt, aber dafür leicht zu bauen ist. Immer wieder holte ich den aus dem Schrank um einen Lauf zu genießen.
Im September war in unserer Gegend eine Herbstausstellung, auf der auch eine Firma ausstellte, die eine Strirling als Wärme- und Stromlieferanten benützt. Diese Anlage wird mit Holzpellets beheizt un hat etwa 3 kW Leistung.
Zur Demo ließen die so einen winzigen Stirling auf der großen Maschine laufen.
Dadurch wurde meine Begeisterung sofort wieder geweckt.
Die Winzlinge sind ziemlich teuer, deshalb wollte ich selber was bauen.
Im Internet entdeckte ich viele Anregungen. Besonders gefiel mir der Motor von René Schaffer aus der Schweiz. Der bot auch Materialsätze und Pläne an.
Also ließ ich mir so etwas kommen.
Die Rohteile waren extrem gut verpackt und alle genau nummeriert. Die Pläne dazu sind absolut professionell gezeichnet. Somit konnte die Bearbeitung beginnen.
Nachdem alle Teile fertig waren baute ich die Maschine zusammen. Jetzt konnte der erste Probelauf stattfinden. Aber leider konnte ich meinen neuen Motor nicht zum Laufen bringen.
Nach langen Untersuchungen und Überprüfungen entdeckte ich die Ursache. Der Verdrängerzylinder war undicht.
Als das abgedichtet war, lief der kleine Kerl zu meiner absoluten Zufriedenheit. Es ist ein grandioses Gefühl wenn ein selbstgebautes Maschinchen kaum hörbar vor sich hinschnurrt.
Ich bin sicher, dass das nicht mein letzter Stirling sein wird.
Dieter
Im September war in unserer Gegend eine Herbstausstellung, auf der auch eine Firma ausstellte, die eine Strirling als Wärme- und Stromlieferanten benützt. Diese Anlage wird mit Holzpellets beheizt un hat etwa 3 kW Leistung.
Zur Demo ließen die so einen winzigen Stirling auf der großen Maschine laufen.
Dadurch wurde meine Begeisterung sofort wieder geweckt.
Die Winzlinge sind ziemlich teuer, deshalb wollte ich selber was bauen.
Im Internet entdeckte ich viele Anregungen. Besonders gefiel mir der Motor von René Schaffer aus der Schweiz. Der bot auch Materialsätze und Pläne an.
Also ließ ich mir so etwas kommen.
Die Rohteile waren extrem gut verpackt und alle genau nummeriert. Die Pläne dazu sind absolut professionell gezeichnet. Somit konnte die Bearbeitung beginnen.
Nachdem alle Teile fertig waren baute ich die Maschine zusammen. Jetzt konnte der erste Probelauf stattfinden. Aber leider konnte ich meinen neuen Motor nicht zum Laufen bringen.
Nach langen Untersuchungen und Überprüfungen entdeckte ich die Ursache. Der Verdrängerzylinder war undicht.
Als das abgedichtet war, lief der kleine Kerl zu meiner absoluten Zufriedenheit. Es ist ein grandioses Gefühl wenn ein selbstgebautes Maschinchen kaum hörbar vor sich hinschnurrt.
Ich bin sicher, dass das nicht mein letzter Stirling sein wird.
Dieter