Michael Fu.
User
Hallo zusammen,
ich wurde schon des öfteren auf Wettbewerben nach dem Plan zu meiner "NooB'schen" Fokker-EIII gefragt, diese habe nun nochmals überarbeitet und
möchte diese nun allen ambitionierten AC-Wettbewerbspiloten u.a. Modellbauern zur Verfügung stellen.
Das Modell entstand im Frühjahr 2018 und ist entsprechend den AC-Regeln in 1/8 dimensioniert.
Da ich in meinen WW1-Modellen nur 'Viertakt-Verbrenner' einsetze, ist natürlich auch nur ein solcher 5cc'er-Motorträger
im Plan vorhanden, eine Anpassung für Elektroantriebe ist aber auch kein wirklicher Aufwand.
Die Verspannung besteht aus 'Hutschnur' und hat nur optische Funktion.
Die Bewaffnung und der Pilot entstand im 3D-Drucker ... Vorlagen hierfür findet man im Netz.
Der Prototyp hat mittlerweile zwei volle AC-Saisons erfolgreich & ‚lebendig‘ hinter sich gebracht und ist irgendwie auch nicht 'tot' zu kriegen ...
was sicherlich auch einige hier Mitlesende mit einem ‚tränenden Auge‘ bestätigen können ;-) .
Das Flugverhalten ist je nach Motorisierung/Ruderauslegung von gemütlich bis extrem quirlig zu bezeichnen
… wobei gemütlich in AC-Kreisen immer noch ‚nur bedingt anfängertauglich‘ bedeutet.
Eindecker/Doppeldecker
Meiner Meinung nach hat ein Eindecker im WW1-Aircombat enorme Vorteile gegenüber den Doppeldeckern … bau- wie auch flugtechnisch.
Was Wendigkeit und Geschwindigkeit angeht ist meine Fokker-EIII eigentlich nahezu konkurrenzlos … was sicherlich auch einige hier Mitlesende
mit einem ‚tränenden Auge‘ bestätigen können ;-) .
Ursprünglich wollte man Eindecker eigentlich nicht wirklich im WW1-Wettbewerb haben ... aber ich hab damit ja auch nicht angefangen
Grund der Veröffentlichung ?
- Die Planung/Konstruktion eines solchen Modells macht einfach zu viel Arbeit, wenn es dann auch
noch so passabel fliegt, dann sollte es auch mehr als nur ein oder zweimal gebaut werden.
- solch gravierende Wettbewerbsvorteile sollten allen AC-Teilnehmern gleichermaßen zur Verfügung stehen
- vielleicht findet sich hierdurch ja auch der eine oder andere WW1-Neueinsteiger.
Von der Konstruktion her könnte man sicherlich hier und da noch einiges optimieren, da ist noch lange nicht
alles perfekt, aber da hat ja eh jeder so seine eigenen Vorstellungen.
… aber so wie aktuell umgesetzt, funktioniert und fliegt das Fliegerchen eigentlich perfekt.
Für die Motorhaube habe ich mir eine Negativform 3D-gedruckt und dann auslaminiert ... diese Technik funktioniert tadellos und habe ich
mittlerweile auch schon bei einigen anderen Modell so umgesetzt. !
Den Bauplan (.dxf), die Fräsdaten (.dxf) und die Haubenform (-stl) findet man bei RCN unter der Rubrik CAD-Daten ‚Fokker-EIII_Aircombat.zip‘
bzw. auch hier: www.0815er.de/downloads/Fokker-EIII_Aircombat.zip
Die Materialstärken sind in den Fräsdaten zu finden ... um schwerpunktmäßig ohne Bleizugabe
aus zu kommen, wurden die Seitenwände aus 2mm Sperrholz (Ceiba) erstellt !
Der hier veröffentlichte Plan und die zugehörigen DXF-Fräsdateien können und sollen natürlich zur Erstellung von ‚Teilesätzen‘ zum Selbstkostenpreis
für die nicht fräsende Flieger-Kollegen verwendet werden !
Professionelle gewerbliche Verwendung des Plans/der Daten nur nach Genehmigung.
Es würde mich freuen wenn es den ein- oder anderen Nachbau geben würde !!
Grüsse aus dem Süden der Republik und bleibt gesund !
Michael
ich wurde schon des öfteren auf Wettbewerben nach dem Plan zu meiner "NooB'schen" Fokker-EIII gefragt, diese habe nun nochmals überarbeitet und
möchte diese nun allen ambitionierten AC-Wettbewerbspiloten u.a. Modellbauern zur Verfügung stellen.
Das Modell entstand im Frühjahr 2018 und ist entsprechend den AC-Regeln in 1/8 dimensioniert.
Da ich in meinen WW1-Modellen nur 'Viertakt-Verbrenner' einsetze, ist natürlich auch nur ein solcher 5cc'er-Motorträger
im Plan vorhanden, eine Anpassung für Elektroantriebe ist aber auch kein wirklicher Aufwand.
Die Verspannung besteht aus 'Hutschnur' und hat nur optische Funktion.
Die Bewaffnung und der Pilot entstand im 3D-Drucker ... Vorlagen hierfür findet man im Netz.
Der Prototyp hat mittlerweile zwei volle AC-Saisons erfolgreich & ‚lebendig‘ hinter sich gebracht und ist irgendwie auch nicht 'tot' zu kriegen ...
was sicherlich auch einige hier Mitlesende mit einem ‚tränenden Auge‘ bestätigen können ;-) .
Das Flugverhalten ist je nach Motorisierung/Ruderauslegung von gemütlich bis extrem quirlig zu bezeichnen
… wobei gemütlich in AC-Kreisen immer noch ‚nur bedingt anfängertauglich‘ bedeutet.
Eindecker/Doppeldecker
Meiner Meinung nach hat ein Eindecker im WW1-Aircombat enorme Vorteile gegenüber den Doppeldeckern … bau- wie auch flugtechnisch.
Was Wendigkeit und Geschwindigkeit angeht ist meine Fokker-EIII eigentlich nahezu konkurrenzlos … was sicherlich auch einige hier Mitlesende
mit einem ‚tränenden Auge‘ bestätigen können ;-) .
Ursprünglich wollte man Eindecker eigentlich nicht wirklich im WW1-Wettbewerb haben ... aber ich hab damit ja auch nicht angefangen
Grund der Veröffentlichung ?
- Die Planung/Konstruktion eines solchen Modells macht einfach zu viel Arbeit, wenn es dann auch
noch so passabel fliegt, dann sollte es auch mehr als nur ein oder zweimal gebaut werden.
- solch gravierende Wettbewerbsvorteile sollten allen AC-Teilnehmern gleichermaßen zur Verfügung stehen
- vielleicht findet sich hierdurch ja auch der eine oder andere WW1-Neueinsteiger.
Von der Konstruktion her könnte man sicherlich hier und da noch einiges optimieren, da ist noch lange nicht
alles perfekt, aber da hat ja eh jeder so seine eigenen Vorstellungen.
… aber so wie aktuell umgesetzt, funktioniert und fliegt das Fliegerchen eigentlich perfekt.
Für die Motorhaube habe ich mir eine Negativform 3D-gedruckt und dann auslaminiert ... diese Technik funktioniert tadellos und habe ich
mittlerweile auch schon bei einigen anderen Modell so umgesetzt. !
Den Bauplan (.dxf), die Fräsdaten (.dxf) und die Haubenform (-stl) findet man bei RCN unter der Rubrik CAD-Daten ‚Fokker-EIII_Aircombat.zip‘
bzw. auch hier: www.0815er.de/downloads/Fokker-EIII_Aircombat.zip
Die Materialstärken sind in den Fräsdaten zu finden ... um schwerpunktmäßig ohne Bleizugabe
aus zu kommen, wurden die Seitenwände aus 2mm Sperrholz (Ceiba) erstellt !
Der hier veröffentlichte Plan und die zugehörigen DXF-Fräsdateien können und sollen natürlich zur Erstellung von ‚Teilesätzen‘ zum Selbstkostenpreis
für die nicht fräsende Flieger-Kollegen verwendet werden !
Professionelle gewerbliche Verwendung des Plans/der Daten nur nach Genehmigung.
Es würde mich freuen wenn es den ein- oder anderen Nachbau geben würde !!
Grüsse aus dem Süden der Republik und bleibt gesund !
Michael
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: