PeterKa
User
Zerbröseltest
Zerbröseltest
In einer Kellereinrichtungspause habe ich eben flugs den Zerbröseltest gemacht.
Ich habe 6 Kilo gleichmäßig über die Fläche verteilt. Der Abstand beider Flächen beträgt wegen der Länge der Rohre 15 cm. Die gesamte hier liegende Spannweite beträgt somit 165 cm! Die Fläche biegt sich sichtbar durch, aber das war kein Ächsen und Stöhnen, alles gut. Habe die Säcke 10 Minuten liegen lassen.
Wenn der Rumpf 1,1 Kilo wiegen würde, wie bei der Marionette wäre das eine nachgewiesene Belastbarkeit von über 5G. Weiter wollte ich es nicht treiben, denn ich habe nicht genügend Sandsäcke, und man muss es ja nicht herausfordern.
Es ist anzumerken, daß die eine Fläche hinten noch nicht geschlossen ist (die Hohlkehle ist noch nicht laminiert). Und natürlich fehlt noch das 27 Gramm Glasgelege. Ich wollte das alles erst machen, wenn sicher ist daß das Teil nicht zerbröselt.
In diesem Zustand wiegt die Fläche 350 Gramm (ohne die Alurohre). Angesichts dieser Werte bezweifle ich, daß man hier immer noch leichter bauen kann, wenn man keine Rippenfläche will. Rechnerisch wäre einiges an Gewichtsersparnis durch die vorgestellte Kohlemimik zu machen, aber der Preis würde dadurch ins Uferlose steigen.
Festigkeitsmäßig ist diese Flächenbauweise außerhalb jeder Kritik. Daß das später auch für die Optik gilt werde ich jetzt versuchen zu beweisen.
PeterKa
Zerbröseltest
In einer Kellereinrichtungspause habe ich eben flugs den Zerbröseltest gemacht.
Ich habe 6 Kilo gleichmäßig über die Fläche verteilt. Der Abstand beider Flächen beträgt wegen der Länge der Rohre 15 cm. Die gesamte hier liegende Spannweite beträgt somit 165 cm! Die Fläche biegt sich sichtbar durch, aber das war kein Ächsen und Stöhnen, alles gut. Habe die Säcke 10 Minuten liegen lassen.
Wenn der Rumpf 1,1 Kilo wiegen würde, wie bei der Marionette wäre das eine nachgewiesene Belastbarkeit von über 5G. Weiter wollte ich es nicht treiben, denn ich habe nicht genügend Sandsäcke, und man muss es ja nicht herausfordern.
Es ist anzumerken, daß die eine Fläche hinten noch nicht geschlossen ist (die Hohlkehle ist noch nicht laminiert). Und natürlich fehlt noch das 27 Gramm Glasgelege. Ich wollte das alles erst machen, wenn sicher ist daß das Teil nicht zerbröselt.
In diesem Zustand wiegt die Fläche 350 Gramm (ohne die Alurohre). Angesichts dieser Werte bezweifle ich, daß man hier immer noch leichter bauen kann, wenn man keine Rippenfläche will. Rechnerisch wäre einiges an Gewichtsersparnis durch die vorgestellte Kohlemimik zu machen, aber der Preis würde dadurch ins Uferlose steigen.
Festigkeitsmäßig ist diese Flächenbauweise außerhalb jeder Kritik. Daß das später auch für die Optik gilt werde ich jetzt versuchen zu beweisen.
PeterKa