hi leutz
einer der vorteile des stirlingkonzeptes ist die möglichkeit den GANZEN apparat in ein druckgefäss einzubauen.
ich habe mal eine lösung aus zwei D250 flanschen und kappen DIN 2617? gesehen. der eine teil trug den WT, der andere den kühler, kinematik und den wellendurchgang.
die behälter wurden professionell geschweisst und geröngt, arbeitsdruck 50bar CO2!
als modellbauer geht sicher eine light-lösung, ein geteiltes druckgehäuse kann gut mit einem philipsmotor "gefüllt" werden.. baut man ein schiff kann der kühler gleich ins wasser reichen
als lager verwendet man diese tollen keramiklager der inline-skater. die benötigen keine schmierung. kolbenlager mit keramikbuchsen.
normteile gibts in chromstahl, für die schweisserei/röngenprotokoll lässt man einen fachbetrieb ran.
einer der vorteile des stirlingkonzeptes ist die möglichkeit den GANZEN apparat in ein druckgefäss einzubauen.
ich habe mal eine lösung aus zwei D250 flanschen und kappen DIN 2617? gesehen. der eine teil trug den WT, der andere den kühler, kinematik und den wellendurchgang.
die behälter wurden professionell geschweisst und geröngt, arbeitsdruck 50bar CO2!
als modellbauer geht sicher eine light-lösung, ein geteiltes druckgehäuse kann gut mit einem philipsmotor "gefüllt" werden.. baut man ein schiff kann der kühler gleich ins wasser reichen
als lager verwendet man diese tollen keramiklager der inline-skater. die benötigen keine schmierung. kolbenlager mit keramikbuchsen.
normteile gibts in chromstahl, für die schweisserei/röngenprotokoll lässt man einen fachbetrieb ran.
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