Jetinitus
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Hallo (Meer)Wasserflieger!
Ich möchte jene Kollegen, die ihre Modelle auf bzw. über dem Meer bewegen, um ihren Rat fragen:
Ich hatte meine Canadair CL415 (Aeronaut, ~1,5m Spannweite, ~2,3kg) mit im Urlaub an der kroatischen Küste.
Dabei habe ich brav drauf geachtet, dass alles gut gegen eindringendes und Spritzwasser geschützt ist... dachte ich wenigstens. Hab sogar einige präparierte Kondome mitgenommen um den Flugakku wasserdicht zu verpacken - nicht lachen, funktioniert wunderbar ;-)
Auf jeden Fall habe ich schon nach dem zweiten Flugabend gemerkt, dass die Motoren mit dem Spray des Salzwassers gar keine Freude haben. Die Lager in den Motoren waren etwas schwergängig; etwas Ballistol hat das Problem (vorerst) behoben. Nach allen folgenden Flügen des Urlaubs habe ich gezielt Frischwasser in die Luftschrauben und in die Motoren gespritzt, zum Trockenen etwas laufen gelassen und am nächsten Morgen mit Ballistol geschmiert.
Jetzt zurück in der heimischen Werkstatt hab ich festgestellt, dass die Lager in beiden Motoren quasi festgefressen sind. Ein Motor lässt sich noch mit etwas drehen (geht aber schwer) und der zweite Motor steckt voll und ganz.
Das Problem kam für mich jetzt nicht unerwartet und ist auch kein großer Schaden weil es sich bei Reglern und Motoren um China-Wahre handelt. Jetzt möchte ich allerdings höherwertige Antriebe verbauen und möchte euch daher fragen wie ihr eure Motoren schützt. In der Zukunft möchte ich schon meinen Wasserflieger nicht nur am See sondern auch am Meer fliegen können.
Liebe Grüße,
Hans
Ich möchte jene Kollegen, die ihre Modelle auf bzw. über dem Meer bewegen, um ihren Rat fragen:
Ich hatte meine Canadair CL415 (Aeronaut, ~1,5m Spannweite, ~2,3kg) mit im Urlaub an der kroatischen Küste.
Dabei habe ich brav drauf geachtet, dass alles gut gegen eindringendes und Spritzwasser geschützt ist... dachte ich wenigstens. Hab sogar einige präparierte Kondome mitgenommen um den Flugakku wasserdicht zu verpacken - nicht lachen, funktioniert wunderbar ;-)
Auf jeden Fall habe ich schon nach dem zweiten Flugabend gemerkt, dass die Motoren mit dem Spray des Salzwassers gar keine Freude haben. Die Lager in den Motoren waren etwas schwergängig; etwas Ballistol hat das Problem (vorerst) behoben. Nach allen folgenden Flügen des Urlaubs habe ich gezielt Frischwasser in die Luftschrauben und in die Motoren gespritzt, zum Trockenen etwas laufen gelassen und am nächsten Morgen mit Ballistol geschmiert.
Jetzt zurück in der heimischen Werkstatt hab ich festgestellt, dass die Lager in beiden Motoren quasi festgefressen sind. Ein Motor lässt sich noch mit etwas drehen (geht aber schwer) und der zweite Motor steckt voll und ganz.
Das Problem kam für mich jetzt nicht unerwartet und ist auch kein großer Schaden weil es sich bei Reglern und Motoren um China-Wahre handelt. Jetzt möchte ich allerdings höherwertige Antriebe verbauen und möchte euch daher fragen wie ihr eure Motoren schützt. In der Zukunft möchte ich schon meinen Wasserflieger nicht nur am See sondern auch am Meer fliegen können.
Liebe Grüße,
Hans
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