-mhr-
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Moin in die Runde,
in einem ca. 20 Jahre alten Notebook habe ich zwei WLAN-Antennen gefunden. Das Kabel gleicht dem von Jeti verwendeten Typ. Die Antennen wurden über die IPEX-Stecker mit dem WLAN-Modul verbunden.
Zunächst dachte ich, o.k., ein aktiver Teil auf der Oberseite und ein anständig grosser "Ground" auf der anderen Seite. Aber die beiden Seiten haben 0 Ohm DC-Widerstand, da es eine Durchkontaktierung gibt. Frage an die HF-Spezialisten: Wie kann das gehen? HF geht ja bekanntlich seine eigenen Wege, aber ein "Kurzschluss" zwischen Antenne und Abschirmung??? Hat das schon mal einer als Empfänger-Antenne verwendet?
Das WLAN funktionierte im Notebook immer 1A! Die Lötstelle sieht auf dem Foto "merkwürdig" aus, sie ist in Natura aber einwandfrei.
Die Fa. Walsin hat aktuell über 2500 Antennen für alle Einsatzwecke im Angebot. Aber die hier habe ich nicht (mehr) gefunden.
in einem ca. 20 Jahre alten Notebook habe ich zwei WLAN-Antennen gefunden. Das Kabel gleicht dem von Jeti verwendeten Typ. Die Antennen wurden über die IPEX-Stecker mit dem WLAN-Modul verbunden.
Zunächst dachte ich, o.k., ein aktiver Teil auf der Oberseite und ein anständig grosser "Ground" auf der anderen Seite. Aber die beiden Seiten haben 0 Ohm DC-Widerstand, da es eine Durchkontaktierung gibt. Frage an die HF-Spezialisten: Wie kann das gehen? HF geht ja bekanntlich seine eigenen Wege, aber ein "Kurzschluss" zwischen Antenne und Abschirmung??? Hat das schon mal einer als Empfänger-Antenne verwendet?
Das WLAN funktionierte im Notebook immer 1A! Die Lötstelle sieht auf dem Foto "merkwürdig" aus, sie ist in Natura aber einwandfrei.
Die Fa. Walsin hat aktuell über 2500 Antennen für alle Einsatzwecke im Angebot. Aber die hier habe ich nicht (mehr) gefunden.