Hoi Richard
Noch besser?
- Vermeide dunkles Gegruschtl im Hintergrund.
- Schneide das weg, es tut nicht viel zur Sache.
- Sorge für reichlich Licht (griech.:
φως = phos, Bestandteil von Photo, neudeutsch Foto ;-), denn das verhindert das Bildrauschen, gerade bei einfachen Kameras mit klitzkleinen Sensoren und tonnenweise Pixeln. Wie z.B. in den Taschenhirnen, mit denen man nicht nur telefonieren kann.
- Um das Rauschen (vor allem in JPEG-Dateien) nachträglich wegzubasteln gibt es eigenständige Programme (ich hab's hier mit Neatimage gemacht) und tief vergrabene Filtereinstellungen in aufwendig zu lernenden Pixelbildproggies wie Gimp, Photoshop u.a.
- Danach(!) kann man eine JPEG-Datei heftig komprimieren, ohne daß sie allzu ekelig wirkt.
Das nennt man auch "herlügen"!
Ergebnis oben: Dein Bild hat 640 x 480 Pixel, recht heftiges Rauschen, eine eher geringe JPEG-Kompression von 10% bzw. auf 90%. Und ein paar Sortierkästen im Regal und eine Startbox mehr. Dateigröße 100kB. Meines hat weniger Kanister, ich habe das Bild stumpf auf die linear vierfache Größe skaliert, die Rauschreduktion gewaltig hochgedreht, danach per JPEG-Kompression auf 70% zusammengestaucht und auf 1280 x <irgendwas> wieder verkleinert. Ein bissi mit Kontrast, Helligkeit und Farbabstimmung gespielt. Dateigröße 129kB.
Mein Zeitaufwand dafür ist nicht sinnvoll, weiters knipse ich seit Ende der Sechziger, habe in den frühen Achtzigern mit dem Plantschen von Filmen in der Entwicklerdose und Abzügen in Wannen und Trommeln angefangen, das später auf digitale Verarbeitung umgestellt. Das mußt/kannst Du nicht in einer Woche nachholen, drum habbich oben die Strichliste als Q&D-Hilfe hingeschrieben.
Dafür kannst Du besser Turbinenflieger bauen ;-)
HTH und servus,
Patrick