Retrofan96
User
Hallo Leute,
ich hatte ja vor ein paar Wochen ein Bericht über die FTM Extra 330 SC geschrieben. Nun möchte ich meinen nächsten Shockflyer vorstellen.
Diesmal ist es die Crack Yak 55 in der Super Lite Edition die von Rc Factory kommt.
Gekauft habe ich sie bei Voltmaster.
Mein Plan war es die Yak so leicht wie es, mit meinen Möglichkeiten, nur geht zu bauen.
Ob es mir gelingt werdet ihr in diesem Baubericht erfahren.
Das Paket
Wie bei fast jeden Baubericht fang ich natürlich mit der Paket an, in dem die Yak ankam.
Das Modell kommt in einem Schmalen Paket an. Die Teile liegen lose drin.
Ein Anleitung gibt es nur als PDF auf der Webseite. Also hieß es als erstes erstmal das PDF
studieren. Die Anleitung ist mit vielen Bildern beschrieben, also perfekt für den Anfänger.
Nachdem ich alles Ausgepackt habe, lag nun das Modell vor mir. Das Material macht ein sehr
robusten eindruck. Das EPP lässt sich sehr stark biegen ohne zu brechen und es geht auch
ohne Probleme zurück in seine Ursprungsform.
Der Aufbau
Als erstes werden alle Ruder durch Gewichte ( in meinem Fall Akkus ) umgelegt und müssen
so ca. 2 Std liegen. Das muss gemacht werden, damit die Ruder nachher schön leichtgännig
gehen können.
R
ich hatte ja vor ein paar Wochen ein Bericht über die FTM Extra 330 SC geschrieben. Nun möchte ich meinen nächsten Shockflyer vorstellen.
Diesmal ist es die Crack Yak 55 in der Super Lite Edition die von Rc Factory kommt.
Gekauft habe ich sie bei Voltmaster.
Mein Plan war es die Yak so leicht wie es, mit meinen Möglichkeiten, nur geht zu bauen.
Ob es mir gelingt werdet ihr in diesem Baubericht erfahren.
Das Paket
Wie bei fast jeden Baubericht fang ich natürlich mit der Paket an, in dem die Yak ankam.
Das Modell kommt in einem Schmalen Paket an. Die Teile liegen lose drin.
Ein Anleitung gibt es nur als PDF auf der Webseite. Also hieß es als erstes erstmal das PDF
studieren. Die Anleitung ist mit vielen Bildern beschrieben, also perfekt für den Anfänger.
Nachdem ich alles Ausgepackt habe, lag nun das Modell vor mir. Das Material macht ein sehr
robusten eindruck. Das EPP lässt sich sehr stark biegen ohne zu brechen und es geht auch
ohne Probleme zurück in seine Ursprungsform.
Der Aufbau
Als erstes werden alle Ruder durch Gewichte ( in meinem Fall Akkus ) umgelegt und müssen
so ca. 2 Std liegen. Das muss gemacht werden, damit die Ruder nachher schön leichtgännig
gehen können.
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