Wolfgang Mrotzek
User
Hallo,
heute möchte ich mein Winterprojekt vorstellen.
Aus meinem Fundus von Impellermodellen aus den 80-ziger Jahren habe ich die
F-19 Aurora vorgekramt. Damals hatte ich das Modell nach einer Zeichnung
in der Flug-Revue und einem Revell-Plastikmodell konstruiert und gebaut.
Als Antrieb hatte ich 2 Impeller, angetrieben von zwei 7,5 ccm Verbrennungs-
motoren vorgesehen.
Damit ist die F-19 zwar geflogen, aber die Power war am untersten Minimum.
Nach einem Motorenausfall, und einer Außenlandung in einem Maisfeld,
wobei ich eine Schneise von 10 Meter Länge, und einer Breite der Modellspannweite in den noch jungen Mais geschnitten habe, wurde das Modell ausgemustert und andere Projekte verwirklicht.
Jetzt nach über 20 Jahren, bin ich der Meinung, daß die F-19 sich eigentlich auch für Turbine eignen würde.
Allerdings flog die F-19 damals gerade mal geschätzte 100 bis 120 km/h.
Da ich mit Turbinenantrieb von einer weit höheren Geschwindigkeit ausgehe, musste das Modell verstärkt werden.
Zu diesem Zweck wurde das Modell komplett mit GFK überzogen.
Das Modell bildet praktisch das Stützgerüst für die GFK-Außenhaut.
Die Verleimungen der Spanten, Rippen und Längsträger mit Weissleim, ist auch nach über 20 Jahren fest und einwandfrei.
Das Modell wurde innen komplett von allen Impellereinbauten ausgeräumt.
In Schwerpunktnhe habe ich Platz für zwei 1-Litertankflaschen.
Ich habe hier noch eine arbeitslose Jet-Cat P-120 rumliegen, aber ich glaube
die ist zu groß und schwer für die F-19.
Ich tendiere eher zu einer Boster G 80. Da reichen dann auch die 2 Liter Sprit.
Noch besser wären 4 Kolibris, aber die kriege ich bestimmt nicht genehmigt.
Mal sehen wie es weitergeht.
Viele Grüße
Wolfgang
heute möchte ich mein Winterprojekt vorstellen.
Aus meinem Fundus von Impellermodellen aus den 80-ziger Jahren habe ich die
F-19 Aurora vorgekramt. Damals hatte ich das Modell nach einer Zeichnung
in der Flug-Revue und einem Revell-Plastikmodell konstruiert und gebaut.
Als Antrieb hatte ich 2 Impeller, angetrieben von zwei 7,5 ccm Verbrennungs-
motoren vorgesehen.
Damit ist die F-19 zwar geflogen, aber die Power war am untersten Minimum.
Nach einem Motorenausfall, und einer Außenlandung in einem Maisfeld,
wobei ich eine Schneise von 10 Meter Länge, und einer Breite der Modellspannweite in den noch jungen Mais geschnitten habe, wurde das Modell ausgemustert und andere Projekte verwirklicht.
Jetzt nach über 20 Jahren, bin ich der Meinung, daß die F-19 sich eigentlich auch für Turbine eignen würde.
Allerdings flog die F-19 damals gerade mal geschätzte 100 bis 120 km/h.
Da ich mit Turbinenantrieb von einer weit höheren Geschwindigkeit ausgehe, musste das Modell verstärkt werden.
Zu diesem Zweck wurde das Modell komplett mit GFK überzogen.
Das Modell bildet praktisch das Stützgerüst für die GFK-Außenhaut.
Die Verleimungen der Spanten, Rippen und Längsträger mit Weissleim, ist auch nach über 20 Jahren fest und einwandfrei.
Das Modell wurde innen komplett von allen Impellereinbauten ausgeräumt.
In Schwerpunktnhe habe ich Platz für zwei 1-Litertankflaschen.
Ich habe hier noch eine arbeitslose Jet-Cat P-120 rumliegen, aber ich glaube
die ist zu groß und schwer für die F-19.
Ich tendiere eher zu einer Boster G 80. Da reichen dann auch die 2 Liter Sprit.
Noch besser wären 4 Kolibris, aber die kriege ich bestimmt nicht genehmigt.
Mal sehen wie es weitergeht.
Viele Grüße
Wolfgang