Krauti
User
Lörrach ist rum, der Necromancer daheim. Von Wegen Leiche. Das Ding war noch voll in Schuss. Leistung auf 15% gedrosselt, flog aber noch.
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Anfahrt am Freitag:
Stau nach Stau kämpften wir uns durch Dauerregen nach Süden. Nach lächerlichen 9h waren wir da. Die letzten 200km ist der Kurbelwellensensor ausgestiegen und das Auto machte nur noch 96km/h maximal. Das war mal Downspeeding.
Wir haben dann um Mitternacht noch entspannt gegrillt und unser Lager aufgeschlagen.
Samstag:
Alles super. Die Versorgung einwandfrei und stets üppig. Das Fleisch war lecker und das Bier bezahlbar
Der Abend war lustig. Looping Louie lief für mein Team schlecht. Haben kaum was zu Trinken bekommen. Ein Elend wenn die Gegner so schlecht sind :P
Es gab noch einen Showflug mit einem beleuchteten Nuri. War witzig. Und beängstigend. Passte zur Situation!
Zum Combat:
Bin WW2 und EPA geflogen. EPA lief für die Windverhältnisse ganz gut. Leider wurde unsinnigerweise recht hoch geflogen. Naja, 5 Cuts reichten locker zum Gewinnen. Im Süden wird wenig gecuttet. Sehr wenig. Vielleicht nur diesen Wettkampf, ich weiß nicht. Im 3. Heat EPA hatte ich 4 cuts und jemand ist mir durch die Tragfläche geflogen. Wer, weiß ich nicht. Das fehlende Stück verhinderte aber erfolgreich einen längeren Weiterflug. Nach einer Platzrunde fast im Messerflug habe ich es lieber sein lassen und ordentlich Tiefe gegeben. Der Einschlag im Feld ist reparabel. Der Streamer hat jetzt 6 Heats erfolgreich überstanden! Das Finale mit der HE100 lief wenig erfolgreich. Der Streamer blieb heil, hab aber auch nichts erwischt. Moritz hat einen eigenartigen Flugstil
Immerhin hatte ich nie Angst gecuttet zu werden. 
WW2 bin ich in der Ersten Runde bei der Landung mit einem anderen kollidiert. Die Do war reparabel. Danach die KI46 genommen. Ein klarer Performanceanstieg gegenüber der Do335. Ein paar cuts waren drin bis zu einer minimalen Kollision mit Stefan K. und einem unglücklichen Abfangen. Der Boden war 2m zu hoch montiert. Beide Gondeln abgebrochen. Ich komme gut mit PU und Panzertape klar Das Ding flog danach wieder. Dann gab es aber eine etwas gröbere Kollision mit ner Thun. 30cm weniger Flüger an der KI46 wirken gewichtsreduzierend, die Flugbahn war danach aber eher ballistisch und die Dinah kam knapp vor der Safety zum liegen. Letztlich reichte es um als 3. ins Finale einzuziehen.
Das Finale.
Sah nicht zu schlecht aus. Die DO hatte einen etwas größeren Propeller bekommen und war nicht wieder zu erkennen. Einwandfrei konkurrenzfähig zu den 4ccm Stäbchen. Leider gab es eine Kollision, die mir den Frontmotor demontierte. 3 Tacken hoch getrimmt und weiter. Mit dem EPA-Antrieb im Heck bei 1,5kg Abfluggewicht hoffte ich, dass ich wenigstens bis zum Landefeld komme. Kam ich und stellte den Motor ab. Dann merkte ich, dass das Ding noch weiter segelte. Also wieder Gas rein und weiter. Die Steigleistung und maximale Geschwindigkeit waren leicht eingeschränkt, es flog aber noch. Schon waren die ganzen Geier hinter mir. Es scheint aber für viele ein Problem zu sein so langsam zu fliegen. Jemand ist an mir vorbei und hat mir den Frontmotor abgehackt. Dann trimmte ich halt wieder runter und flog weiter. Der andere musste landen.
Volle Flugzeit und sonst nichts reichten nicht für den Platzerhalt und ich rutschte auf den 5. Platz ab. Kein Problem, das Finale war genial!
Die Rückfahrt lief problemlos und wir waren nach 5:20h wieder 640km nördlich daheim. Ein neuer Kurbelwellensensor ist bestellt und sollte in Zukunft die Weiterfahrt sichern :P
Danke an die Grauhelme und den Verein für dieses Spaßwochenende! Ich hoffe euch Südlichter mal im Norden zu sehen. 21 Piloten sind ne ganz andere Show als wenn wir mit 12 fliegen, also kommt ran!
Gruß,
Krauti und Frau von Krauti
Zurück zum Anfang...Anfahrt am Freitag:
Stau nach Stau kämpften wir uns durch Dauerregen nach Süden. Nach lächerlichen 9h waren wir da. Die letzten 200km ist der Kurbelwellensensor ausgestiegen und das Auto machte nur noch 96km/h maximal. Das war mal Downspeeding.
Wir haben dann um Mitternacht noch entspannt gegrillt und unser Lager aufgeschlagen.
Samstag:
Alles super. Die Versorgung einwandfrei und stets üppig. Das Fleisch war lecker und das Bier bezahlbar
Der Abend war lustig. Looping Louie lief für mein Team schlecht. Haben kaum was zu Trinken bekommen. Ein Elend wenn die Gegner so schlecht sind :PEs gab noch einen Showflug mit einem beleuchteten Nuri. War witzig. Und beängstigend. Passte zur Situation!
Zum Combat:
Bin WW2 und EPA geflogen. EPA lief für die Windverhältnisse ganz gut. Leider wurde unsinnigerweise recht hoch geflogen. Naja, 5 Cuts reichten locker zum Gewinnen. Im Süden wird wenig gecuttet. Sehr wenig. Vielleicht nur diesen Wettkampf, ich weiß nicht. Im 3. Heat EPA hatte ich 4 cuts und jemand ist mir durch die Tragfläche geflogen. Wer, weiß ich nicht. Das fehlende Stück verhinderte aber erfolgreich einen längeren Weiterflug. Nach einer Platzrunde fast im Messerflug habe ich es lieber sein lassen und ordentlich Tiefe gegeben. Der Einschlag im Feld ist reparabel. Der Streamer hat jetzt 6 Heats erfolgreich überstanden! Das Finale mit der HE100 lief wenig erfolgreich. Der Streamer blieb heil, hab aber auch nichts erwischt. Moritz hat einen eigenartigen Flugstil
Immerhin hatte ich nie Angst gecuttet zu werden. WW2 bin ich in der Ersten Runde bei der Landung mit einem anderen kollidiert. Die Do war reparabel. Danach die KI46 genommen. Ein klarer Performanceanstieg gegenüber der Do335. Ein paar cuts waren drin bis zu einer minimalen Kollision mit Stefan K. und einem unglücklichen Abfangen. Der Boden war 2m zu hoch montiert. Beide Gondeln abgebrochen. Ich komme gut mit PU und Panzertape klar
Das Ding flog danach wieder. Dann gab es aber eine etwas gröbere Kollision mit ner Thun. 30cm weniger Flüger an der KI46 wirken gewichtsreduzierend, die Flugbahn war danach aber eher ballistisch und die Dinah kam knapp vor der Safety zum liegen. Letztlich reichte es um als 3. ins Finale einzuziehen.Das Finale.
Sah nicht zu schlecht aus. Die DO hatte einen etwas größeren Propeller bekommen und war nicht wieder zu erkennen. Einwandfrei konkurrenzfähig zu den 4ccm Stäbchen. Leider gab es eine Kollision, die mir den Frontmotor demontierte. 3 Tacken hoch getrimmt und weiter. Mit dem EPA-Antrieb im Heck bei 1,5kg Abfluggewicht hoffte ich, dass ich wenigstens bis zum Landefeld komme. Kam ich und stellte den Motor ab. Dann merkte ich, dass das Ding noch weiter segelte. Also wieder Gas rein und weiter. Die Steigleistung und maximale Geschwindigkeit waren leicht eingeschränkt, es flog aber noch. Schon waren die ganzen Geier hinter mir. Es scheint aber für viele ein Problem zu sein so langsam zu fliegen. Jemand ist an mir vorbei und hat mir den Frontmotor abgehackt. Dann trimmte ich halt wieder runter und flog weiter. Der andere musste landen.
Volle Flugzeit und sonst nichts reichten nicht für den Platzerhalt und ich rutschte auf den 5. Platz ab. Kein Problem, das Finale war genial!
Die Rückfahrt lief problemlos und wir waren nach 5:20h wieder 640km nördlich daheim. Ein neuer Kurbelwellensensor ist bestellt und sollte in Zukunft die Weiterfahrt sichern :P
Danke an die Grauhelme und den Verein für dieses Spaßwochenende! Ich hoffe euch Südlichter mal im Norden zu sehen. 21 Piloten sind ne ganz andere Show als wenn wir mit 12 fliegen, also kommt ran!
Gruß,
Krauti und Frau von Krauti
