ShredAir möchte gerne zum Tri-Slope Six-Pack (3S6P) in Nordwesten der USA am 20. und 21. Mai einladen. Genaue Info in Englisch ist hier zu finden:
http://shredair.com/3s6p/2006/index.html
Bitte auch hier weiterlesen, denn Information zum PSS Fest und Cape
Blanco folgt. Wer nämlich gute zwei Wochen Urlaub nehmen will kann
eine interessante Wild-West-Tour machen...
3S6P Zusammenfassung:
Das 3S6P ist ein freundschaftliches Hangflugtreffen in der Nähe von
Richland im Staat Washington im Nordwesten der Vereinigten Staaten.
Es heißt Tri-Slope weil an bis zu drei Hängen geflogen wird. Das
ermöglicht ein Aufteilen der Seglerklassen in hauptsächlich
Scale-Großsegler an einem Hang und Zweckmodelle an einem anderen; ein
dritter Hang eignet sich am besten zum Dynamic Soaring (DS).
Einmalig zumindest für amerikanische Hangflugtreffen ist das Verbot
von Combat-Fliegen und überhaupt von EPP "wings" am Hang; diese
Modelle sind nur zum DS gestattet. Scale und konventionelle EPP
Modelle dürfen überall mitfliegen, so lange sie sauber gebaut sind
und den Sicherheitsbestimmungen entsprechen.
Die Hänge sind per Mietwagen gut von den internationale Flughäfen in
Seattle, WA, und Portland, OR, zu erreichen. Hotels gibt es in
Prosser und Richland. Wer Genaueres besprechen will, kann Dieter Mahlein per e-mail (biz@shredair.com) oder telefonisch (+541/954-6842) erreichen. Bitte den Zeitunterschied von -9 Stunden beachten.
Genaueres zum 3S6P:
Das hier ist der wilde Westen, genauer gesagt eine Halbwüste mit
haufenweise trockenem Gras (striktes Rauchverbot!).
Wüstenklima: die Temperaturen Ende Mai können locker zwischen 10 und
30 Grad schwanken. In kürzester Zeit. Rauh aber herzlich.
Sonnencreme und Lippenschutz sind ein Muß selbst wenn's bewölkt ist.
Außer den Fahrzeugen selbst gibt's keinen Schatten oder Unterstellmöglichkeit.
Jeder muß seine Verpflegung selbst mitbringen.
Festes Schuhwerk und passende Kleidung sind nötig (siehe Foto von der
Startstelle am Chandler Butte).
Wenns bläßt ist der Aufwind meist phenomenal; und die Sicht auch.
PSS Fest:
Am folgenden Wochenende (27. bis 29. Mai) ist das jährliche PSS Fest
am El Cajon Pass in Süd-Kalifornien. Es ist das größte seiner Art in
den USA. Die berühmten DS Berge Parker und Vincent sind auch relativ
nahe gelegen. Wer dahin will, sollte auf alle Fälle ein Auto mit
Allradantrieb mieten.
Fahrtzeit vom 3S6P zum PSS Fest beträgt 18 Stunden; aber wer sich 4-5
Tage lang Zeit lassen will, kann sich tolle Landschaften und tollere
Ami-Spinnereien z. B. in Utah und Las Vegas einvernehmen. Das Benzin
kostet etwa 1/3 des deutschen Preises, dafür brauchen manche
Amischlitten dreimal so viel. Man kann auch von Portland oder Seattle
aus non-stop nach Ontario in Kalifornien fliegen; von dort ist es
dann noch ein "Katzensprung" zum El Cajon Pass.
Allerdings ist das ein großes Reisewochenende in den USA, und Gott und
die Welt und ihr Hund sind unterwegs. Flugscheine sind wahrscheinlich
jetzt schon schwierig zu bekommen.
Cape Blanco:
Cape Blanco and der Südwestküste von Oregon ist immer offen. Wir
fahren da gern auch hin, falls Interesse besteht. Fahrtzeit dorthin
vom 3S6P beträgt etwa 8 Stunden, vom PSS Fest mindestens 15. Wer vom
PSS Fest Richtung Cape Blanco fährt und sich Zeit lassen will, kann
die Pazifikküste hochfahren und sich San Francisco und die Redwoods
Urwälder anschauen. Wer vom 3S6P zum Cape Blanco fährt und sich Zeit
lassen will, kann sich Mount St. Helens und das riesige Spruce Goose
Museum anschauen. Außerdem gibts da noch die Zeppelinhalle
(Flugzeugzeugmuseum) in Tillamook und die wilde Pazifikküste.
Zusammenfassung:
Wer also Lust hat kann mit guten zwei Wochen Urlaub beim Six-Pack,
dem PSS Fest, und Cape Blanco mitfliegen, und obendrein noch vieles
Anderes erleben.
In diesem Fall, wäre es am Besten nach Portland (non-stop FRA<-->PDX
mit LHS) zu fliegen und sich da ein Auto zu mieten. Für weitere
Auskünfte stehe ich gerne zur Verfügung.
Frequenzen:
Hier im Amiland fliegt alles auf 72 MHz. Aber zumindest beim Six-Pack
und am Cape Blanco waren 35 MHz bisher OK. Wer's nicht riskieren will
und eine Graupner/JR oder Multiplex Anlage hat (Robbe/Futaba weiß ich
nicht), kann sich 72 MHz Module und Empfänger kaufen. Hierzu gebe ich
gern Hilfestellung, falls nötig, und habe auch die entsprechenden
Beziehungen.
Gut, das war's dann wohl vorläufig vom wilden Westen. Würde mich
freuen wenn wir ein paar Hangspinner aus Europa willkommen heißen
dürften...
Dieter Mahlein, ShredAir
http://shredair.com/3s6p/2006/index.html
Bitte auch hier weiterlesen, denn Information zum PSS Fest und Cape
Blanco folgt. Wer nämlich gute zwei Wochen Urlaub nehmen will kann
eine interessante Wild-West-Tour machen...
3S6P Zusammenfassung:
Das 3S6P ist ein freundschaftliches Hangflugtreffen in der Nähe von
Richland im Staat Washington im Nordwesten der Vereinigten Staaten.
Es heißt Tri-Slope weil an bis zu drei Hängen geflogen wird. Das
ermöglicht ein Aufteilen der Seglerklassen in hauptsächlich
Scale-Großsegler an einem Hang und Zweckmodelle an einem anderen; ein
dritter Hang eignet sich am besten zum Dynamic Soaring (DS).
Einmalig zumindest für amerikanische Hangflugtreffen ist das Verbot
von Combat-Fliegen und überhaupt von EPP "wings" am Hang; diese
Modelle sind nur zum DS gestattet. Scale und konventionelle EPP
Modelle dürfen überall mitfliegen, so lange sie sauber gebaut sind
und den Sicherheitsbestimmungen entsprechen.
Die Hänge sind per Mietwagen gut von den internationale Flughäfen in
Seattle, WA, und Portland, OR, zu erreichen. Hotels gibt es in
Prosser und Richland. Wer Genaueres besprechen will, kann Dieter Mahlein per e-mail (biz@shredair.com) oder telefonisch (+541/954-6842) erreichen. Bitte den Zeitunterschied von -9 Stunden beachten.
Genaueres zum 3S6P:
Das hier ist der wilde Westen, genauer gesagt eine Halbwüste mit
haufenweise trockenem Gras (striktes Rauchverbot!).
Wüstenklima: die Temperaturen Ende Mai können locker zwischen 10 und
30 Grad schwanken. In kürzester Zeit. Rauh aber herzlich.
Sonnencreme und Lippenschutz sind ein Muß selbst wenn's bewölkt ist.
Außer den Fahrzeugen selbst gibt's keinen Schatten oder Unterstellmöglichkeit.
Jeder muß seine Verpflegung selbst mitbringen.
Festes Schuhwerk und passende Kleidung sind nötig (siehe Foto von der
Startstelle am Chandler Butte).
Wenns bläßt ist der Aufwind meist phenomenal; und die Sicht auch.
PSS Fest:
Am folgenden Wochenende (27. bis 29. Mai) ist das jährliche PSS Fest
am El Cajon Pass in Süd-Kalifornien. Es ist das größte seiner Art in
den USA. Die berühmten DS Berge Parker und Vincent sind auch relativ
nahe gelegen. Wer dahin will, sollte auf alle Fälle ein Auto mit
Allradantrieb mieten.
Fahrtzeit vom 3S6P zum PSS Fest beträgt 18 Stunden; aber wer sich 4-5
Tage lang Zeit lassen will, kann sich tolle Landschaften und tollere
Ami-Spinnereien z. B. in Utah und Las Vegas einvernehmen. Das Benzin
kostet etwa 1/3 des deutschen Preises, dafür brauchen manche
Amischlitten dreimal so viel. Man kann auch von Portland oder Seattle
aus non-stop nach Ontario in Kalifornien fliegen; von dort ist es
dann noch ein "Katzensprung" zum El Cajon Pass.
Allerdings ist das ein großes Reisewochenende in den USA, und Gott und
die Welt und ihr Hund sind unterwegs. Flugscheine sind wahrscheinlich
jetzt schon schwierig zu bekommen.
Cape Blanco:
Cape Blanco and der Südwestküste von Oregon ist immer offen. Wir
fahren da gern auch hin, falls Interesse besteht. Fahrtzeit dorthin
vom 3S6P beträgt etwa 8 Stunden, vom PSS Fest mindestens 15. Wer vom
PSS Fest Richtung Cape Blanco fährt und sich Zeit lassen will, kann
die Pazifikküste hochfahren und sich San Francisco und die Redwoods
Urwälder anschauen. Wer vom 3S6P zum Cape Blanco fährt und sich Zeit
lassen will, kann sich Mount St. Helens und das riesige Spruce Goose
Museum anschauen. Außerdem gibts da noch die Zeppelinhalle
(Flugzeugzeugmuseum) in Tillamook und die wilde Pazifikküste.
Zusammenfassung:
Wer also Lust hat kann mit guten zwei Wochen Urlaub beim Six-Pack,
dem PSS Fest, und Cape Blanco mitfliegen, und obendrein noch vieles
Anderes erleben.
In diesem Fall, wäre es am Besten nach Portland (non-stop FRA<-->PDX
mit LHS) zu fliegen und sich da ein Auto zu mieten. Für weitere
Auskünfte stehe ich gerne zur Verfügung.
Frequenzen:
Hier im Amiland fliegt alles auf 72 MHz. Aber zumindest beim Six-Pack
und am Cape Blanco waren 35 MHz bisher OK. Wer's nicht riskieren will
und eine Graupner/JR oder Multiplex Anlage hat (Robbe/Futaba weiß ich
nicht), kann sich 72 MHz Module und Empfänger kaufen. Hierzu gebe ich
gern Hilfestellung, falls nötig, und habe auch die entsprechenden
Beziehungen.
Gut, das war's dann wohl vorläufig vom wilden Westen. Würde mich
freuen wenn wir ein paar Hangspinner aus Europa willkommen heißen
dürften...
Dieter Mahlein, ShredAir
