Hier mal 2 Bilder von meinem Unilog2-Einbau:
Der Unilog sitzt bei mir direkt neben dem Empfänger. Beide sind mit Tesa aneinandergeklebt und sitzen auf einem GFK-Platinenstück, das am Rumpf unten befestigt ist.
Hinter Empfänger/Unilog sitzt auf der gleichen Platine noch der Empfängerakku. Die Vorderkante von Empfänger / Unilog ist ungefähr 2-3cm hinter der Flügelauflage.
Sieht man auf dem Bild nicht so gut.
Der Unilog (zumindest die vordere Steckerleiste davon) ist im Bild auf der linken Seite zu sehen. Das 3-Polige Kabel unten im Rumpf ist mein Anschluss zum Laden des
Empfängerakkus. Der dickere Kabelstrang rechts davon ist mein Flächenadapter.
Nach vorne Richtung Regler / Shunt geht zum einen das Reglerkabel selbst, zum anderen das Kabel, das den Shunt mit dem Unilog verbindet. Beides ist mit Tesa-Krepp
auf die Rumpfseitenwand geklebt.
Vorteil dieses Einbaus ist, dass der Rumpf sehr aufgeräumt ist. Im Wettbewerb hat das den Vorteil, dass der Flieger notfalls sehr schnell zusammenbaubar ist, da keine Kabel
im Weg sind. Außerdem lassen sich mit diesem Einbau die Kabel zwischen Empfänger und Unilog auf ein minimum kürzen, was ebenfalls zu einem aufgeräumten Rumpf führt. und
außerdem Gewicht spart. In engen Rümpfen die nur Akkubreite haben, geht es fast nicht anders.
Nachteil des ganzen ist, dass es etwas Arbeit erfordert, an den Unilog zu kommen. (Das GFK-Platinenstück incl. Empfänger/Unilog muss nach vorne gezogen werden). Um in die
Unilog-Einstellungen zu kommen, nutze ich das Telemetriemenü im Graupner-Sender. Das bietet die gleichen Möglichkeiten wie das Unidisplay. Nur um an die Speicherkarte
zu kommen, muss das ganze nach vorne gezogen werden.
Viele Grüße,
Heiko
PS: Der Unilog2 bietet übrigens auch eine Variofunktion.