Einstieg mit Kithira?

Ramius

User
Hallo zusammen,
ich bin bei uns am Platz der Schlepperpilot und fliege durch die Bank Benziner. Von einer kleinen Ecotop PC 6 über einen PAF 300 bis zur großen Wilga 2000.
Mittlerweile hat mich das Jetfieber gepackt und ich bin am selektieren, was denn einsteigertauglich ist.
So habe ich unter Anderem eine Kithira in der engeren Auswahl.

Meine Fragen:
Die Kithira ist ja ein nicht mehr ganz so "up to dates" Konzept. Obgleich der Konstellation (Delta mit Canards) gute, einsteigertaugliche Eigenschaften nachgesagt werden. Ist dem so? Wie schwer dürfte die maximal sein und wie müßte die Turbine dimensioniert sein um Spaß zu haben? Kann eine Turbine auch überdimensioniert sein? Also der Standschub so hoch, dass die Landung verkompliziert wird? Was waren taugliche Fahrwerke dafür?
Würdet ihr in der jetzigen Zeit mit einer Kithira einsteigen oder gibt es da geeigneteres Material?
Zur Auswahl stünde z.B. auch eine Jetlegend L39. Wie würdet ihr entscheiden und warum?

Danke schon mal für eure Hilfe!
 
Hi, der Standschub spielt bei der Kithira keine Rolle, weil es ein Delta ist. Das wir bei der Landung angestellt, so daß der Schub sowieso etwas höher ist. Fliege meine mit einer Olympus HP und macht einfach nur Spaß. Der Flieger ist mittlerweile 12 Jahre alt und geht wie am ersten Tag
Gruß, Carsten
 
Mögliche weitere Alternativen zur Kithira

Mögliche weitere Alternativen zur Kithira

Hay !

Grundsätzlich ist die Kithira bestimmt keine schlechte Wahl. Sie ist halt nicht ganz klein und kompakt und auch in Sachen Turbine braucht die bestimmt ca. 120N Schub.

Als sehr guten Einsteigerjet könnte ich dir auch die Macchini von BZ Modellbau empfehlen. Fliegt mit einer ab 80N Turbine perfekt und immer unkritisch. Delta mit Canards. Hiermit lernt man gut Jetfliegen.

Ich werde meine top aufgebaute und wunderschöne Macchini wegen Umstieg auf was flotteres (Aviation Design Scorpion) in den nächsten Wochen hergeben. Über die Ausstattung wie ich meine treue Macchini hergebe (Elektronik, Turbine, Fahrwerk etc.) muss ich mir noch Gedanken machen.

Bei Interesse kannst mir eine PN schicken. Dann kann ich dir auch Details zu meiner Macchini nennen.

IMG-20140315-WA0011.jpg

viele Grüße aus Karlsruhe

Michi
 
Ganz ehrlich.... Delta würde ICH NICHT nehmen. Warum? Hatte auch mal ne Macchini. Die landerei mit Nase nach oben war absolut nicht meins!!!
Die L39 finde ich die besser Wahl. Oder die L39 von Black Horse, 45er Turbine rein.... fliegt und landet völlig ohne Zicken und vorallem wie ein "richtiges Flugzeug".... nicht herziehen mitNase oben usw. :D
 

davipet

User
Klar, die L39 ist ein super Einsteigerflieger. Wie eine PA18. Allerdings kannst du an die Karre dann auch vorne einen Prop dran basteln. Hat mit einem Jet kaum etwas zu tun ;)


Ich halte Deltas für absolut Einsteigerfreundlich. Gut vorhersehbares Abrissverhalten bei großem Geschwindigkeitsspektrum. Einen Delta angestellt zu landen ist auch kein Hexenwerk.
Die Kithira würde ich aber unter 160N keines Falls motorisieren. Ist schon ein ganz schön großer Brocken!

Gruß

David
 
Meiner Meinung nach immer noch der beste Einsteigerflieger, gibts bloss leider nicht mehr: http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/288687-Pantera?highlight=Pantera

Aber Antwort auf deine Frage: Ich glaube du brauchst bei der heutigen Auswahl an Fliegern keinen Delta zum Einsteigen mehr, gibt genug andere mit Normalkonfiguration, die ebenfalls völlig einsteigertauglich sind (zB die L39). Kommt eher darauf an, welcher Flieger die besser gefällt und ob du das typische Deltaflugverhalten magst oder nicht. Danach würde ich auswählen.

Kithira habe ich nur einmal fliegen gesehen und das war tatsächlich ein ziemlicher Brummer... Würde zum Anfangen wahrscheinlich auch eine Nummer kleiner nehmen...
 
Jeteinstieg

Jeteinstieg

Servus Ramius,

wie erwartet bekommt man auf die Frage zu einem Einsteigerjet viele unterschiedliche Antworten. Natürlich gibt es die unterschiedlichsten Jets, alle mit unterschiedlichen Flugeigenschaften. Grundsätzlich kommt es auch auf die Erfahrung im Modellflug an, die jeder mitbringt.

Aber auch erfahrene Modellflieger machen mit Jet Modellen ganz neue und spannende Erfahrungen. Viel wichtiger ist es, grundlegende, wichtige Erkenntnisse zu sammeln, die für die Jetfliegerei wichtig sind.

Mein erster Jet war z.B. eine F-4 von Krumpp :D:D:D:D:D Start und fliegen mit einem jet sind unspektakulär. Viel interessanter wird da die erste Landung. Da war ich sehr froh, dass ich gaaaaanz viel Platz hatte :p .... (das wäre schon einmal eine der grundsätzlichen Gegebenheiten für den Anfang) und dennoch habe ich 5 Anflüge gebraucht, um meine F-4 zu landen. Sie hat es überlebt, ich auch, und nach diesem ersten Jetflug war ich um ganz viele Erfahrungen reicher:cool: (und ich wusste, was mein Nervenkostüm aushält)

Die F-4 war lange in meinem Besitz, ich habe sie sehr viel geflogen und irgendwann wieder einmal verkauft (das war ein Fehler). Ganz gewiss, das war nicht "DER" ideale Einstieg, aber es hat funktioniert. Und hätte ich einiges von dem, was ich heute weiß, auch schon gewusst, wäre es sicher stressfreier gewesen. Aber ich habe es überlebt, fliege heute überwiegend Jets und habe Spaß ohne Ende daran.

Damit will ich einfach nur eines sagen: Es führen viele Wege nach Rom ! Und wer weiß schon, welches der richtige ist.

Sicher ist ein gutmütiger Jet eine echte Hilfe, das verschafft einem einfach Zeit bei den Reaktionen innerhalb der ersten Flüge. Ein Delta ist defintiv nicht die schlechteste Wahl. Es sollte aber auch ein unkompliziertes Modell im handling sein, vielleicht mit elektrischem Fahrwerk etc..

Wenn Du Infos diesbezüglich möchtest, kannst Du dich gerne per PN melden. Vielleicht hast Du auch Lust, einmal zu telefonieren ;)

Good Luck, viele Spaß mit den Jets. Schön, dass Du es überhaupt angehen möchtest, es besteht aber die große Gefahr süchtig zu werden.

Gruß

Detlef
 
Ganz ehrlich.... Delta würde ICH NICHT nehmen. Warum? Hatte auch mal ne Macchini. Die landerei mit Nase nach oben war absolut nicht meins!!!

Die Nase nach oben ist nun mal Delta - like.

Die Landerei mit der Macchini kann aber auch so aussehen: https://www.youtube.com/watch?v=HMhhc4kH840

Sie hat den Vorteil, dass sie keine Abrisstendenzen hat. Die Maschine in dem Video beim Erstflug hat eine 100 N Selbstbau- Turbine drinn.

reicht überall hin. :):)

Gruss

Bernd Zahn
 

Ramius

User
Vielen Dank schon mal bis hier her!
Also Platzprobleme habe ich nicht! Auto und Flugplatz sind reichlich bemessen. Mit weit ü 50 können die Modelle wegen der besserer Sichtbarkeit ruhig etwas größer ausfallen.
Wie ich herauslesen kann, gibt es auf jeden Fall 2 Lager. Die Deltaflieger und die "Normalen". Und wenn ich das richtig verstanden habe, war Delta mal besser für Einsteiger, mittlerweile nicht mehr zwingend notwendig aber auch kein Fehler. Das größte Problem werden wohl die Landungen sein. Wer verzeiht Fehler eher...wenn man überhaupt von verzeihen sprechen kann. Wie groß ist die Umgewöhnung von Propellermaschinen auf Jets, spez. Delta mit dem Anstellverfahren zur Landung? Stelle ich mir schon spannend vor.
 

MarkusD

User
Ich bin jetzt nicht der Jahrelange Jetflieger...aber: wäre es nicht clever beim Einstieg ein Modell zu nehmen das man leicht und schnell zu geringen Preisen ersetzen könnte ? Beim Jet sind die Kosten ja nicht nur Turbine und Flieger - Fahrwerk und Elektronik gehen schließlich auch ins Geld.

Ich finde das z.B eine BlackHorse Maschine mit X 45 oder die HSD Viper a la HPS bestimmt einen leichten Einstieg ermöglichen....dann hast du ein immer dabei Modell da es auch nicht unendlich viel Platz wegnimmt (im Auto). Weiterhin kann man danach schnell mal „was anderes“ fliegen da weder enorm viel Zeit noch Kapital investiert werden müssen.

My2cents

Markus
 
Da gebe ich Markus absolut Recht!!
Ich habe bzw. wollte eben auch mit Delta anfangen. An die Landung konnte ICH mich absolut nicht gewöhnen!!! Hab dann genervt aufgeben.... :D
Hab dann die L39 von BH mit der K45 angeschafft.... ein Traum!!!
Zu erwähnen vielleicht noch ein schaumjet mit Kolibri hinten drin. Flieger ist unschlagbar günstig, Kolibri gibts immer wieder mal ne gebrauchte hier.
Wenns was "richtiges", aus Holz sein soll, kann ich noch den Dolphin Jet von Pilot RC empfehlen. Gibts in klein für ~70N Turbine oder in groß für ab 100N.
Umgewohnung von Propeller auf Jet fande ich nichts besonderes.... Gasannahme ist verzögert und man hat keine angeströhmten Ruder vom Propeller her, bei langsamer Geschwindigkeit...
Bei den von mir genannten Jets ist das alles kein Problem.
Aber vielleicht sind das ja keine "richtigen" Jets in manchen Augen :D
 
Moin zusammen,

Delta-Landungen sind nicht jedermanns Sache. Wenn du viel und lange "normale" Flächenflieger gewohnt bist, würde ich immer zu einem solchen raten, weil er eben fliegt und landet wie das, was man so bisher kennt und gewohnt ist.

Die Größe ist auch ein Thema: Mit Ü50 oder mehr siehste den Flieger und seine Lage einfach besser. Außerdem ist ein größerer Jet nicht ganz so windempfindlich sie ein kleiner. Und last but not least kannst du bei korrekter Auslegung und Klappen fast "bei Fuß" landen. 2x2 m oder knapp drüber ist sicher nicht verkehrt.

Deltas gibt es viele und gute und vor zig Jahren hatten sie zum Einstieg in die Modellturbinen-Fliegerei sicher ihre Berechtigung z.B. auch wegen der oben oder offen liegender Turbine usw. Im manntragenden Bereich sind die Trainer eben "normale Flächenflieger", z.B. MB 339, L 39 usw. Warum wohl? :eek:

@ Ramius: Vielleicht hast du ja die Möglichkeit mal irgendwo einen Jet deiner engeren Wahl L/S zu fliegen bzw. beim Fliegen und vor allem beim Landen (!!!) zuzusehen.

Was auch noch weiter zu Ersatzteilen oben geschrieben wurde ist auch wichtig! Es nutzt dir nix einen tollen Flieger zu haben, wenn du mal auf (immer dringend benötigte) Ersatzteile 10 Wochen lang warten musst :rolleyes:

Und nimmm wenn machbar eine Turbine, die möglichst schnell hoch dreht. Scon 1 Sekunde weniger kann dir mal den Flieger retten! Kann man auch ganz gut mit Elektro doer Verbrenner üben, indem man eine Verzögerung und/oder langsame Beschleunigung auf Gas programmiert.
 
Hallo Ramius,

zu Deltas. Ich habe vor 15? Jahren mit Eurosport und 21KG-Turbine angefangen. Damit musste ich immer mit 1/3 - 1/4 Gas und sehr hohem Anstellwinkel zur Landung
reinkommen. Damals war ich nicht traurig über diese deltatypischen Anflüge, da wir noch hochlaufzeiten von 5 Skunden und mehr hatten. Da war eine höhere
Gasstellung hilfreich. Abrisstendenzen gab es praktisch keine. Was aber nicht zu unterschätzen ist, dass Deltas bei zuwenig Fahrt und gleichzeitig zuwenig Schub
ohne Vorwarnung wie ein Fahrstuhl durchsacken. Da rettet Dich auch kein Gas mehr. Du hast Dir Dein Fahrwerk ausgebrochen bevor Du genug Schub zum Abfangen hast.
In letzter Zeit habe ich die Ehre gehabt, einige Jets einfliegen zu dürfen.
Supergutmütig hat sich die MB339 von JMB gezeigt (trotz 70er Turbine).
Gut geht auch die Nummer größer von C&C.
Sehr gutmütig auch der Fox, aber grottenhäßlig.
Flash von Carf geht auch gut mit einigen Einstellungen für die Landung (hat aber eine zügige Gangart und evtl. auch problematische Sichtbarkeit).
L39 sollte nicht zu klein sein (der ein oder andere Hersteller beschert einem unangenehme Landeeigenschaften bei voll gestzten Klappen, wie Abriss am Höhenleitwerk).

Ich bin übrigens auch ü50 und habe keine Probleme auch mit extrem schellen oder kleinen Jets. Ist Gewöhnungssache.

Kithira würde ich persönlich nicht nehmen, ausser extrem günstig. Hab vor einigen Jahren mal eine fliegen sehen. War trotz großer Turbine nicht sonderlich schnell sondern recht träge.
Sah für mich nicht nach Spaß aus.

Wenn möglich, lass Dir von einem erfahrenen "Jetti" beistehen, dann geht´s deutlicher entspannter zu.

Viele Grüße
Michael
 
Hab nochwas vergessen,

wenn Du mal einen Turbinenabsteller haben solltest, bist Du mit "normalen" Jets deutlich besser dran als mit Deltas.
Spätestens bei der ersten Kurve bist Du beim Delta Deine Fahrt los. Normale Jets gleiten erheblich besser.

Grüße
Michael
 
Einstieg Jet fliegen

Einstieg Jet fliegen

Hallo, eine Xcalibur mit Turbine 10 kg Schub , oder die große Xcalibur mit 14 bis 16 kg Schub ,ist ein gutes Anfängermodell , Doppelleitwerk , gute Ersatzteilversorgung, mit Einziehfahrwerk ohne Schubrohr, zb. Ripmax usw. Gruß Rudolf
 

Ramius

User
Ich mag Flugmodelle die man nicht so oft sieht. Sonst hätte ich ja keine Wilga 2000. (-;
So ein Xcalibur mag mir überhaupt nicht gefallen, auch wenn der noch so anfängertauglich ist.
Da passt die Kithira schon eher in mein "Beuteschema".
Die Frage geht mittlerweile eher in die Richtung Delta oder normal.
Auf die entsprechenden Modelle habe ich mich soweit festgelegt. Entweder wird es eine Kithira oder eine L39 von Jetlegend. Zu der gibts ja 100te Seiten zu lesen. Mit der scheint man auch nix falsch zu machen. Großer Vorteil dürfte sein, dass man die eher wieder verkauft bekommt, sollte sich herausstellen, dass einem das Jetfliegen doch nicht liegt.
Vielleicht ist ja jemand hier, der die beiden Modelle am Knüppel hatte/hat und somit einen direkten Vergleich aufstellen kann.
 
" Wer verzeiht Fehler eher...wenn man überhaupt von verzeihen sprechen kann. Wie groß ist die Umgewöhnung von Propellermaschinen auf Jets, spez. Delta mit dem Anstellverfahren zur Landung? Stelle ich mir schon spannend vor."


Hallo!

Bei den Fliegern mit einem Prop. rettet dich ein kleiner "Gastoß" aus vielen misslichen Situationen. Das funktioniert mit der Turbine nicht mehr. Auch schnelle Turbinen benötigen hier 2 Sekunden zum Hochlaufen.

Im Vergleich zu deinen Prop.- Maschinen ist die Flächenbelastung schnell um 100 % angestiegen ( Flieger 2x2 m mit 5kg / Jet 2x2 m mit 12 kg !)

Meinen Xcalibur hat in 50 m Höhe eine Strömungsabriß erlitten (beim Setzen der Bremsklappe) und ist über die Fläche abgekippt- trotz Vollgas usw.. Natürlich ein klassischer Anfängerfehler von einem Piloten der an Prop.- Flieger gewöhnt war ...

Danach habe ich ein Delta gebaut - eine P 111 . Das Modell ist mit der P 80 nicht abgehoben ! Es fliegt jetzt mit eine Wren 100. - Fazit: ein Delta benötigt ein gutes Schub/Gewichtsverhältnis. Die Landungen sind noch viel zu lang und zu schnell.


Erste Erfolge in der Jetfliegerei habe ich mit dem (- ja genau- "Er sieht scheisse aus" ) Schockjet gehabt. Das Modell besitzt kein Einziehfahrwerk (schon mal Gewicht gespart!) . Das Hauptfahrwerk lässt sich nach einer harten Landung einfach

richten (bricht nicht aus, wird selbst nicht beschädigt - und ist unschlagbar preiswert )

Die Landeklappen haben eine hervorragende Wirkung. Auch zu hohes oder zu schnelles Anfliegen sind mit den riesigen Klappen kein Problem ( es gibt hier genug Videos...).

Das Modell ist eben ein echter "Trainer" . Aufgrund des einfachen Aufbaus sind Reparaturen schnell möglich und die Hemmschwelle, bei Seitenwind oder sonstigen widrigen Umständen, nicht zu Fliegen ist sehr gering.

Jedenfalls habe ich den Kauf des Modelles nicht bereut .


Im letzten Sommer konnte ich einen Vereinskameraden für die Fouga- Sylphe begeistern. Er konstruierte den Flieger und es entstanden bisher 2 Turbinen- Segler mit eine P80 und einer B100F.

Der Flieger macht einfach nur Freude ! Die Flächenbelastung ist deutlich geringer als beim Jet . Starten und Landen gestalten sich stressfrei. Als Kunstflugsegler konstruiert, ist der Segler nicht langsam und gut belastbar. Das Modell lässt sich

sehr direkt steuern.

Rückblickend für mich mein schönstes Jetmodell!


Sehr sinnvoll ist es sicher, wenn ein erfahrenen Kollege dich zunächst begleitet - es muss ja nicht jeder so eine Odyssee erleiden !


Gruss Thomas
 

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