Baubericht De Havilland Chipmunk 1:4 von Woodclassics

Vor ein paar Tagen habe ich von Hubertus den oben gezeigten Dämpfer bekommen. Dafür auf jeden Fall hier nochmal ein "öffentliches" Dankeschön !

Wegen Soundvergleich habe ich heute zunächst mal den Standarddämpfer auf dem Teststand gehabt. Den Motor hatte ich gebraucht gekauft und er war schon eingelaufen. Der Start verlief optimal. Sprit wurde korrekt angesaugt, nach sechs, sieben Versuchen und erstem Muckser Chokeklappe geöffnet und danach war er dann da und lief gut, soweit ich das beurteilen kann. Warum der Drehzahlmesser so merkwürdig hin und her springt, kann ich mir allerdings nicht erklären, aber das ist erstmal nachrangig.

Dann habe ich auf Hubertus' Dämpfer umgebaut und habe den Motor bis auf einen Lauf von zwei, drei Sekunden nicht wieder anbekommen. Im Video sind natürlich nur wenige Versuche zu sehen, aber glaubt mir, ich habe es an die hundert mal versucht - ich gebe so schnell nicht auf.

Um zu verifizieren, ob das nun etwas mit dem Dämpfer zu tun hat, habe ich das Standardteil wieder drangeschraubt. Und siehe da, nach wenigen Versuchen sprang der Motor wieder an.

Und wieder umgebaut auf Hubertus' Dämpfer und es war wiederum trotz zahlreicher Versuche nicht möglich, den Motor zu starten. Ich bin da nun leider völlig ratlos. Im Dämpfer oder Krümmer steckt auch kein Lappen oder sonstwas drin. Was kann die Ursache sein ?

 
Stell mal bitte die Vergaserschrauben auf Grundeinstellung und probier morgen noch mal.
 
Stell mal bitte die Vergaserschrauben auf Grundeinstellung und probier morgen noch mal.
Eigentlich ist der Motor fertig eingestellt. Mit dem Standarddämpfer läuft er ja auch gut, soweit ich das beurteilen kann. Warum sollte ein anderer Dämpfer eine andere Einstellung benötigen ?
 
Na ja, wenn ich sehe wie oft du bei warmen Motor kurbeln musst. :D Gut ist anders.
 
Na ja, wenn ich sehe wie oft du bei warmen Motor kurbeln musst. :D Gut ist anders.
Ok, möglicherweis ist es nicht optimal eingestellt. Trotzdem verstehe ich das unterschiedliche Verhalten der beiden Dämpfer nicht.
Aber ich werde es so machen, wie du gesagt hast. Eine andere Idee habe ich auch nicht. Wenn es sich nicht bessert, kann ich ja auf die momentanen Einstellungen zurück.
 

Huskydoc

User
Moin,
mir fiel in dem Video auf, dass bei beiden Dämpfern bei den Startversuchen Abgase nach oben gehen(Kurbelgehäuse?), die Dämpfer aber nach unten zeigen. :confused:
 
Hallo Peter,
ich würde mal in beide Dämpfer hinein blasen um festzustellen,ist der Rückstau bei Beiden in etwa gleich.Sollte der Widerstand bei dem Selbstbaudämpfer größer sein als beim Seriendämpfer ,dann hast Du ja schon die Antwort.Die Vergasereinstellung hat nach meiner Meinung nicht soviel damit zu tun.Vielleicht hilft ja schon ein etwas erhöhtes Standgas ( oder versuchsweise ein E-Starter ).Wenn Du außer Dämpferwechsel am Motor nichts verändert hast dann stimmt mit Deinem Selbstbaudämpfer etwas nicht ( aber das ist nur meine Meinung ).
MfG Lutz
 
Moin,
mir fiel in dem Video auf, dass bei beiden Dämpfern bei den Startversuchen Abgase nach oben gehen(Kurbelgehäuse?), die Dämpfer aber nach unten zeigen. :confused:
Ja, ist mir auch aufgefallen. Allerdings ist das nur direkt beim Start so, danach gehen die Abgase schon den richtigen Weg. Ich denke, das ist normal so.
 

Huskydoc

User
Ich kenne den OS nicht, hat der einen offenen Entlüftungsnippel hinten am Kurbelgehäusedeckel? Ich habe nur einen NGH GF-30 und GF-38, ok, der 30er lief noch nicht, aber der 38er qualmt nur da wo er soll. Da gehen aber auch die Entlüftungsnippel per Schläuche in den Ansaugkrümmer.
 

Malmedy

User
Kann schon sein, dass Einstellung und Dämpfer nicht zusammenpassen. Die Pumpe im Vergaser (bringt den Sprit in die Schwimmerkammer und von dort ins Saugrohr) reagiert auf die alternierende Drucksäule im Ansaugrohr. Die Druckunterschiede sind beim 4T bauartbedingt viel geringer als beim 2T. Wenn jetzt der Dämpfer relativ viel Gegendruck aufbaut, ist die Druckdifferenz zwischen Ansaug- und Auslasstakt noch geringer als ohnehin schon => die Pumpe arbeitet nicht richtig. Der Ausstoß von unverbranntem Gemisch oder sogar Abgas (ist im Video nicht so klar zu erkennen) aus dem Vergaser beim Starten könnte ein Hinweis in diese Richtung sein. Ist denn in dem Dämpfer irgendetwas drin, Prallplatten o.ä.? Sowas sollte in einem 4T-Dämpfer nicht drin sein.
Ich würde auch den Versuch mit E-Starter machen und vielleicht zusätzlich vorher mal mit einer Spritze etwas Benzin in den Ansaugtrichter einspritzen. Wenn der Motor erstmal läuft, kann man eine mögliche Fehlabstimmung besser beurteilen.

Gruß
Michael
 
Bin heute leider nicht mehr zum Testen gekommen.

Zur Vorbereitung habe ich eben nochmal die Anleitung gelesen. Eine Sache verstehe ich dabei nicht. Da steht: "If the engine hesitates to pick up speed ..., the mixture is too lean. Close high speed needle". Also wenn zu mager, dann Highspeed Nadel schließen, also rechtsrum reindrehen, oder ?

Weiter unten steht dann: "if the engine responds sluggishly ... or rpm are unstable at idle, ... the mixture at slow speed is too rich. Close the slow speed needle". Also wenn zu fett die Lowspeed Nadel schließen ? Ja was denn nun ? Wenn zu mager, schließen und wenn zu fett, auch schließen ? Welche der Aussagen ist falsch ? Oder denke ich falsch ? Ich dachte immer schließen heißt magerer und öffnen heißt fetter, egal welche Nadel. Ich entschuldige mich schon mal vorab für meine Unwisschenheit und Unerfahrenheit, aber bevor ich da planlos rangehe, müsste ich erstmal so halbwegs durchblicken.

Ich kenne den OS nicht, hat der einen offenen Entlüftungsnippel hinten am Kurbelgehäusedeckel? Ich habe nur einen NGH GF-30 und GF-38, ok, der 30er lief noch nicht, aber der 38er qualmt nur da wo er soll. Da gehen aber auch die Entlüftungsnippel per Schläuche in den Ansaugkrümmer.

Ja, da ist ein Nippel mit einem ca. 5 cm langen, am Ende offenen Benzinschlauch dran. In der Anleitung steht, dass es das PCV Valve ist - ein Zuluftventil für das Kurbelwellengehäuse. Genau verstehe ich die Funktion nicht. Es soll auf jeden Fall ein kurzer Schlauch dran, damit er kein Öl spuckt. Ist dran. Dass das in den Ansaugkrümmer gehen soll, steht da nicht. Ich wüsste auch nicht, wie das gehen soll. Da ist ja nur so eine Art offener Ansaugtrichter.
 
Kann schon sein, dass Einstellung und Dämpfer nicht zusammenpassen. Die Pumpe im Vergaser (bringt den Sprit in die Schwimmerkammer und von dort ins Saugrohr) reagiert auf die alternierende Drucksäule im Ansaugrohr. Die Druckunterschiede sind beim 4T bauartbedingt viel geringer als beim 2T. Wenn jetzt der Dämpfer relativ viel Gegendruck aufbaut, ist die Druckdifferenz zwischen Ansaug- und Auslasstakt noch geringer als ohnehin schon => die Pumpe arbeitet nicht richtig. Der Ausstoß von unverbranntem Gemisch oder sogar Abgas (ist im Video nicht so klar zu erkennen) aus dem Vergaser beim Starten könnte ein Hinweis in diese Richtung sein. Ist denn in dem Dämpfer irgendetwas drin, Prallplatten o.ä.? Sowas sollte in einem 4T-Dämpfer nicht drin sein.
Ich würde auch den Versuch mit E-Starter machen und vielleicht zusätzlich vorher mal mit einer Spritze etwas Benzin in den Ansaugtrichter einspritzen. Wenn der Motor erstmal läuft, kann man eine mögliche Fehlabstimmung besser beurteilen.

Gruß
Michael
Puh, da komme ich an meine Verständnisgrenzen. Aber es klingt logisch :)

Ob da Prallplatten drin sind, weiß ich nicht, ich glaube aber nicht. Da müsste Hubertus mal was zu sagen.

Einen E-Starter möchte ich eigentlich nicht nehmen. Erstens habe ich keinen, zweitens mag mein polierter Aluspinner den nicht und drittens muss das auch so gehen.

Ich notiere mir morgen die Einstellungen der beiden Nadeln, sodass ich dahin zur Not zumindest annäherungsmäßig wieder zurück komme und dann gehe ich mal nach Anleitung vor. Vorausgesetzt ich bekomme ihn überhaupt an.
 

Auftrieb

User
Hallo @Clipstream alias Peter

@Malmedy hat möglicherweise den richtigen Tip in seinem Beitrag. Da liegt wohl die Ursache Deiner Schwierigkeiten. Es muß etwas mit dem Abgasgegendruck zu tun haben.

Lies Dich mal in den engl. sprachigen Foren ein, da ist der Fall beschrieben. Prüfe auch, ob Dein Kurbelgehäuseventil Kugel und Feder enthält, damit es seine Arbeit auch korrekt verrichten kann. Außerdem: Achtung, der Motor kann sehr heftig zurückschlagen!

https://www.flyinggiants.com/forums/showthread.php?t=223634 hier post #5

und

https://www.flyinggiants.com/forums/showthread.php?t=78139&page=4 hier post #50
 

hklein

User
Also da bin ich überrascht das es solche Startprobleme gibt .
Der Dämpfer ist eine reine Expansionskammer , keine Prallplatte oder ähnliches drin.
Rohr rein und Raus , das ist alles und das in Größeren Querschnitten als das Original .
Also,weniger Staudruck als das Original .
Hab davon zwei für meinen jüngsten und mich gemacht und die funktionieren anstandslos.
Wobei ich die Motoren nie mit dem Original betrieben hab , also direkt mit den Eigenbauten .
Dazu natürlich auch die Einstellung am Vergaser angepasst.
Mir scheint der auf Der „L“ Nadel zu mager .
Also die mal 1/4 öffnen und probieren .

Grüße

Hubertus
 

hklein

User
Ach ja , wie Pit schreibt , kann der ordentlich zurückschlagen , Zündung steht deutlich früh
im Auslieferungszustand.
Hab die um 2mm ( Langloch im Geberhalter ) in Richtung Spät verschoben ( in Drehrichtung ) und da war’s wesentlich besser .

Grüße

Hubertus
 
Ich dachte immer schließen heißt magerer und öffnen heißt fetter, egal welche Nadel. Ich entschuldige mich schon mal vorab für meine Unwisschenheit und Unerfahrenheit, aber bevor ich da planlos rangehe, müsste ich erstmal so halbwegs durchblicken.

Deine Annahme ist korrekt, reindrehen magerer, rausdrehen fetter.

Du schriebst das du den Motor gebraucht gekauft hast und dieser schon eingelaufen sein soll.

1. Wurde den das Ventilspiel kontrolliert bzw. eingestellt ?
2. Mit welchem Öl bzw. mit welcher Mischung wird der Motor jetzt betrieben ?

Leider kann man(n) viel falsch machen, und wenn dann nur eine englischsprachige Anleitung dabei ist wirds nicht unbedingt besser.

Ich würde wie folgt vorgehen:

1. Ventilspiel prüfen ggf. einstellen.

2. Motor auf einem Bock richtig befestigen, so das er nicht wackelt, den Drehzahlmesser statisch so anbringen das man den gut ablesen kann.

3. Den Motor so in Betrieb nehmen wie er auch nachher ins Modell eingebaut wird, also Tank, Zündschalter, etc.

4. Vergaser auf Grundeinstellung stellen, hier also 1 2/3 bei beiden Schrauben, wenn es 2 Umdrehungen sind is auch wurscht.

5. Motor bei niedriger Drehzahl etwas warmlaufen lassen.

6. Zuerst ist die Vollgasnadel (Highspeed) einzustellen, dazu den Motor auf Vollgas bringen und die Schraube langsam hereindrehen bis man keine Drehzahlsteigerung mehr vernimmt, wieder einen Moment im Leerlauf laufen lassen und dann nochmal Vollgas geben und die Drehzahl erneut prüfen, wird die vorherige Drehzahl wieder erreicht ist die Einstellung der Vollgasnadel abgeschlossen, ganz vorsichtige drehen die Vollgasnadel etwa 5 Minuten wieder auf.

7. Jetzt kommt die Leerlaufnadel (Lowspeed), die Leerlaufnadel ist nicht nur für den Leerlauf zuständig sondern auch für den Übergangsbereich.
Die Nadel ist soweit hinein zu drehen bis ein sauberer Übergang zwischen Leerlauf, Übergangsbereich und Vollgas hergestellt ist, der Motor darf sich dabei nicht verschlucken. Es ist dabei wichtig dem Motor immer ein wenig Zeit zu geben und nicht wie Wild an den Einstellschrauben herum zu drehen.

Meine Beschreibung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit ;), ich hoffe es ist verständlich erklärt.
 
Hallo @Clipstream alias Peter

@Malmedy hat möglicherweise den richtigen Tip in seinem Beitrag. Da liegt wohl die Ursache Deiner Schwierigkeiten. Es muß etwas mit dem Abgasgegendruck zu tun haben.

Lies Dich mal in den engl. sprachigen Foren ein, da ist der Fall beschrieben. Prüfe auch, ob Dein Kurbelgehäuseventil Kugel und Feder enthält, damit es seine Arbeit auch korrekt verrichten kann. Außerdem: Achtung, der Motor kann sehr heftig zurückschlagen!

https://www.flyinggiants.com/forums/showthread.php?t=223634 hier post #5

und

https://www.flyinggiants.com/forums/showthread.php?t=78139&page=4 hier post #50

Da komme ich mit meinen Englischkenntnissen aber auch schon teilweise an meine Grenzen. Ist dann immer ziemlich zeitaufwändig, wenn man ne Menge Vokabeln nachschlagen muss.

Mit dem Ventil muss ich mal schauen. Aber warum sollten Kugel und Feder fehlen ?

Was ist eigentlich genau mit Zurückschlagen gemeint ? Dreht der Prop nach der Zündung rückwärts und wo genau, also nach wieviel Grad nach dem oberen Totpunkt soll das sein ?
 
Also da bin ich überrascht das es solche Startprobleme gibt .
Der Dämpfer ist eine reine Expansionskammer , keine Prallplatte oder ähnliches drin.
Rohr rein und Raus , das ist alles und das in Größeren Querschnitten als das Original .
Also,weniger Staudruck als das Original .
Hab davon zwei für meinen jüngsten und mich gemacht und die funktionieren anstandslos.
Wobei ich die Motoren nie mit dem Original betrieben hab , also direkt mit den Eigenbauten .
Dazu natürlich auch die Einstellung am Vergaser angepasst.
Mir scheint der auf Der „L“ Nadel zu mager .
Also die mal 1/4 öffnen und probieren .

Grüße

Hubertus

Ja, das probiere ich morgen mal aus.
 
Ach ja , wie Pit schreibt , kann der ordentlich zurückschlagen , Zündung steht deutlich früh
im Auslieferungszustand.
Hab die um 2mm ( Langloch im Geberhalter ) in Richtung Spät verschoben ( in Drehrichtung ) und da war’s wesentlich besser .

Grüße

Hubertus
Habe gerade nachgesehen. Das hat der Vorbesitzer anscheinend schon gemacht.
 
Deine Annahme ist korrekt, reindrehen magerer, rausdrehen fetter.

Du schriebst das du den Motor gebraucht gekauft hast und dieser schon eingelaufen sein soll.

1. Wurde den das Ventilspiel kontrolliert bzw. eingestellt ?
2. Mit welchem Öl bzw. mit welcher Mischung wird der Motor jetzt betrieben ?

Leider kann man(n) viel falsch machen, und wenn dann nur eine englischsprachige Anleitung dabei ist wirds nicht unbedingt besser.

Ich würde wie folgt vorgehen:

1. Ventilspiel prüfen ggf. einstellen.

2. Motor auf einem Bock richtig befestigen, so das er nicht wackelt, den Drehzahlmesser statisch so anbringen das man den gut ablesen kann.

3. Den Motor so in Betrieb nehmen wie er auch nachher ins Modell eingebaut wird, also Tank, Zündschalter, etc.

4. Vergaser auf Grundeinstellung stellen, hier also 1 2/3 bei beiden Schrauben, wenn es 2 Umdrehungen sind is auch wurscht.

5. Motor bei niedriger Drehzahl etwas warmlaufen lassen.

6. Zuerst ist die Vollgasnadel (Highspeed) einzustellen, dazu den Motor auf Vollgas bringen und die Schraube langsam hereindrehen bis man keine Drehzahlsteigerung mehr vernimmt, wieder einen Moment im Leerlauf laufen lassen und dann nochmal Vollgas geben und die Drehzahl erneut prüfen, wird die vorherige Drehzahl wieder erreicht ist die Einstellung der Vollgasnadel abgeschlossen, ganz vorsichtige drehen die Vollgasnadel etwa 5 Minuten wieder auf.

7. Jetzt kommt die Leerlaufnadel (Lowspeed), die Leerlaufnadel ist nicht nur für den Leerlauf zuständig sondern auch für den Übergangsbereich.
Die Nadel ist soweit hinein zu drehen bis ein sauberer Übergang zwischen Leerlauf, Übergangsbereich und Vollgas hergestellt ist, der Motor darf sich dabei nicht verschlucken. Es ist dabei wichtig dem Motor immer ein wenig Zeit zu geben und nicht wie Wild an den Einstellschrauben herum zu drehen.

Meine Beschreibung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit ;), ich hoffe es ist verständlich erklärt.

Zu 1.: ok, aber irgendwie ist es in der Anleitung missverständlich (oder ich übersetze falsch)
Zu 2.: ich habe es auf dem Baumstumpf fest verschraubt. Wenn das nicht reicht, zerlegt es mir das Modell.
Zu 3.: ja, so ungefähr
Zu 4.: so steht es im Handbuch
Zu 6 und 7.: ehrlich gesagt habe ich ein bisschen "Schiss" bei Vollgas an den Schrauben zu drehen. Aber jedes mal den Motor stoppen (so steht es in der Anleitung) ist auch nicht wirklich eine Option
 
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