WWI-WK1 Bristol Scout Workshop

Toll!:)
Und vom Gewicht her voll im Trend. Karsten, hab mal Dein Bild geklaut, um noch etwas zu verbessern: Die gekennzeichnete Strebe muss entfallen, da der Rumpfrücken hier eingreift und dann die Querstrebe stört. Ist mir selber auch erst zu spät (als ich den Rumpfrücken gebaut habe) aufgefallen, so dass dieser Hinweis nicht in die Bauanleitung gekommen ist. Tut mir leid.

Rumpf-unten.jpg

Wenn dann die Befestigungsklötze für die Flächen dran sind geht es mit dem Fahrwerk weiter. Dann kommt der Baldachin. Die Formgebung für den Rumpf als letztes.

Was mich interessieren würde: Da gabs Anfangs mal die Idee, die Scout aus Styro zu schneiden. Wie sieht es da aus?

Gruß Henner
 
Nun gut, nun gut. Soweit bin ich mittlerweile.
Henners Vorgabe habe ich auch ganz gut erreicht:
IMG_8820_klein.jpg

Etwas schwer zu erkennen, aber momentan liege ich bei 437g. Inklusive der 3 Nadeln die das Höhen- und Seitenleitwerk halten ;)
IMG_8818_klein.jpg

Bin schon gespannt wie es weiter geht....
 

Eisy

User
Hallo zusammen,

ich muss mich mal dafür entschuldigen, dass es zur Zeit so ewig dauert bis die nächsten Zeichnungen kommen. Henner war ja schon fleißig und hat sie mir bereits vor zwei Wochen geschickt. Leider habe ich zur Zeit verdammt viel um die Ohren und komme nicht zum Zeichnen.
Ich hoffe das ich in den nächsten Tagen alles soweit fertig bekomme, damit ihr denn auch weiterbauen könnt.

Gruß, Christian
 
Bespannen

Bespannen

Wolln wir mal dem Christian keinen Druck machen. Seine Zeichnungen sind bisher so klasse und bis zum Frühjahr dauert es ja noch ein wenig, dass ich da nicht irgendwas hektisches möchte sondern am bisherigen Qualitätsstandart festhalten.

Aber, falls es irgendjemandem langweilig weden sollte, hier ein Bild und ein Tipp aus dem Bügelstudio.

Also, ich hatte noch einen Rest Ecospan übrig, ca. 2,5m reicht gerade fur das kleine Flugzeug. Ist superleicht, nur 37g/qm aber nicht einfach aufzubringen. Das Zeug schrumpft nur sehr wenig. Wenn ich es noch mal bauen würde, würde ich wieder reumütig zur Oratex oder Solartex zurückkehren.

Anhang anzeigen 122828

Der Unterflügel kann so wie er gebaut ist, bis auf die Querruder bespannt und die Servos eingebaut werden. Beim Oberflügel hab ich noch etwas modifiziert:
1: Die Löcher im Oberflügel bohren. So, dass man durch die Verstärkungen auf der unteren Beplankung schrauben kann.
2: Die Klebefläche Rippe/Flächenverbinder ist mir zu klein und einer 2mm Balsarippe traue ich an dieser Stelle ohnehin nicht. So bekamen die beiden Abschlussrippen jeweils eine Aufdopplung aus 10mm Balsa.
3: Die Bespannung ist mir hier zu wenig straff gewesen, deshalb habe ich zwischen Nasenleiste und Formstück in Verlängerung des Holms den Raum mit Balsa gefüllt. Auch beim Unterflügel.

Die Flügel können erst ganz fertig gemacht werden, wenn der Baldachin fertig ist. Deshalb sollten die Querruder auch noch nicht bespannt werden. Da müssen wir nämlich noch eine Kleinigkeit ändern, um die Verbinder zwischen den Rudern herzustellen.

Ich wünsche Euch einen guten Wochenbeginn.

Gruß Henner
 
Weiter gehts

Weiter gehts

Danke, Christian für die Zeichnungen. :)

Heute gibts es als das Wochenende füllende Beschäftigung zunächst das Fahrwerk. Da der Vogel ja ohnehin nach dem Anpassen der Tragflächen auf dem Rücken liegt, bietet es sich ja an, hier weiter zu machen. Später, wenn der Rumpf an seiner Oberseite rund geworden ist, könnte es schwierig werden, der Fahrwerk genau auszurichten.

Wie jeder, der die Geschichte von der Halberstadt gelesen hat, schon ahnt: Es gibt ein ziemlich vorbildgetreues Fahrwerk mit gefederter Achse (die kommt aber hier noch nicht, da braucht es noch etwas Geduld), Hilfsachse und als Holzkonstruktion wie beim Original. Ich muss nämlich vorwegschicken: Stahldräte verbiegen liegt mir absolut nicht und Stahl (hart?)löten kann ich schon überhaupt nicht. Aberbei allen vier Doppeldeckern, die ich bisher gebaut und geflogen habe, hat sich diese (z.T. abgewandelte) Konstruktion bewährt und macht trotz der Hilfsachse bei Start und Landung erstaunlich wenig Probleme, eine einigermäßen gepflegte Rasenpiste vorausgesetzt. Genug der Vorrede, los gehts.

IMG_1370 klein.JPG

Zuerst wird die Aufnahme für das Fahrwerk aus 3mm Sperrholz in den Rumpf eingebaut. Ich habe hier zwei einzelne Brettchen eingesetzt, der Geiz hat sich aber als falsch erwiesen. Vom Hilfsspant, der den Flächendübel trägt bis zum Frontspant ist also ein ganzes Sperrholzbrett einzuleimen.

IMG_1380 klein.JPG

Dann werden die Einzelteile hergestellt
Die Fahrwerksbeine entstehen aus 5X10mm Kiefer, dabei gilt: je feiner die Jahresringe liegen, desto besser. Die Bohrungen für die Befestigungsdrähte (1) weden als erstes gesetzt. Dann ist nicht so viel kaputt, wenn mal eine Bohrung daneben laufen sollte. Ist ja dann schnell ein neues Kiefernholz gesägt. Also, die Bohrung so etwa 30 mm tief bohren mit 2mm Durchmesser. Die beiden Sperrholzteile dienen dazu, die Konstruktion zusammen zu halten. Das größere Stück(2) kommt auf die spätere Außenseite, das Kleinere (3) nach innen. Drauf achten, dass zwei spiegelbildliche Teile entstehen.

IMG_1381 klein.JPG

Und so sieht es dann verleimt aus. Ich habe hier übrigens alle Verleimungen mit Harz gemacht.

IMG_1371 klein.JPG

Die beiden Drähte können aus Eisendraht, Alu oder auch Stahl gebogen werden. Dann sieht man noch die Hilfsachse, die aus einem 3mm Kohlerohr besteht. Sie soll später nur den richtigen Winkel der Fahrweksschenkel fixieren und die Federungsgummis festhalten. Kann also so schwach dimensioniert werden. Dann stecken wir alles provisorisch zusammen und

IMG_1378 klein.JPG

bohren schräg das Loch für die Hilfsachse.

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Überstehendes Material der Sperrholverbinder feilen wir vorsichtig heraus und schaffen so eine zur Hilfsachse parallele Auflage für die eigentliche Achse, die aber erst am Schluss unseres Baus dran kommt. Achtung: Die Hilfsachse steht etwas über die Fahrweksschenkel heraus. (Tut mi Leid, das Bild ist unscharf, aber der Vorgang kann jetzt nicht mehr mit besserer Bildqualität widerholt werden, und wir sind hier ja nicht im "Erstflugthread":) )

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Dann können wir das Fahrwerk einpassen und genau vermessen. Erst in Flugrichtung (besser Rollrichtung!) links und rechts der gleiche Abstand zum Bezugspunkt am Rumpfende, den wir ja schon beim Einmessen der unteren Tragfläche festgelegt hatten.

Anhang anzeigen 124072

Ist leider auch ein bescheidenes Bild, aber klar wird trotzden: Der Abstand der Hilfsachse zum Tisch wird auch eingemessen. Da alles noch nicht verklebt ist, können wir jetzt noch leicht Korrekturen durch Verschieben vornehmen.

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Dann wird alles (mit Harz) miteinander verklebt. Erst nach dem Aushärten nehmen wir das Fahrwerk wieder ab und sichern den Teil, in den die Drähte eingreifen noch mit ein paar Wicklungen. Ich habe hier etwas Kohlerovings verarbeitet, aber das geht mit einer dünnen und festen Schnur genauso gut. Man sollte die Wicklung nur gut mit dem Kiefernholz verkleben, damit sie sich nicht lockern kann.

Zum Fahrwerk gehört natürlich auch ein Sporn.

Anhang anzeigen 124074

Hier bin ich weit hinter den Standard der Halberstadt zurückgegangen. Aber so ein Sporn aus Stahldraht 1,5mm funktioniert hervorragend. Wer ihn etwas vorbildgetreuer möchte, kann den Stahldraht ja mit 3x5mm Balsa verkleiden. Ich werde das tun, aber erst nach dem Erstflug. Also: ein Brettchen aus Pappelsperrholz wird genau zwischen den letzten Rumpfspant und dem Balsabloch am Rumpfende eingepasst. Dazu gibts keine Zeichnung, weil dieser Teil sowieso bei jedem etwas unterschiedlich ausfallen dürfte. Dann den Stahldraht biegen, wie auf dem Bild zu sehen ist. Auflegen und die Umrisse anzeichnen. Sporn entfernen und an den Umrissen entlang viele Löcher bohren, dabei auf der inneren Kontur genau so viele, wie auf der äußeren Kontur (stimmt, ich hab mich zwei mal verzählt, ist aber nicht schlimm). Sporn wieder auflegen und mit festem Nähgarn (aber keinen gewachsten Zwirn, der klebt nachher nicht) annähen. Wenn alles fixiert ist, etwas Harz draufgeben und mit dem Fön das Harz in die Löcher laufen lassen.

Anhang anzeigen 124075

so sieht das dann fertig aus. Das Sperrholzbrett mitsamt dem Sporn habe ich hier auch mit Harz eingeklebt. Ach ja, wie lang muss er eigentlich sein? Wenn der gerade Teil des Sporns 60mm lang ist, wäre es weitgehend vorbildgetreu, 80mm geben mehr Bodenfreiheit dem Höhenruder, noch mehr sieht für meinen Begriff scheußlich aus.

Wer noch Lust hat, kann sich an den Baldachin machen.

Baldachin klein.JPG

Baldachin Maße klein.JPG

Das Bild war schon mal hier. Aber noch ohne Maße. In die Seitenwände werden vom vorderen Spant aus (innen!) 91 mm nach hinten und 13mm von oben gemessen. 3mm Loch rein und die ausgeschnittenen GFK-teile schon mal im vorderen Loch befestigt.

Anhang anzeigen 124076

Dann die Gfk-Teile genau parallel zu Rumpfoberkante ausrichten, bohren und anschrauben. Man sieht, hier habe ich in kleine Sperrholzquadrate Einschlagmuttern gesetzt und damit beide Baldachinstützen fixiert.

Anhang anzeigen 124077

Das Baldachinbrett wird nach Zeichnung ausgeschnitten und mit den beiden Dreikantleisten zur Verbesserung der Verklebung verstärkt. Dann einfach zwischen die beiden Gfk-Teile harzen, dafür eignet sich 5-Minuten Harz nicht, sollte schon ein 30 Minuten Harz oder sogar Endfest 300 (UHU) sein. Gfk-Holz ist ohnehin nie die festeste Verbindung, selbst wenn supergut geschliffen und entfettet wurde. Aber dafür ist dann diese Stelle eine eventuell leicht zu reparierende Sollbruchstelle.

Dann den Oberflügen auflegen und ausrichten. das passende Bild dafür gibts in meinem vorigen Beitrag.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende:
Gruß Henner
 

sante

User
Hi Leute,

super, dass es weitergeht, da freue ich mich !
Vielen Dank an die Vorarbeiter.
Leider kann ich einige von Henners Anhänge nicht sehen, ist das bei Euch auch so?

Gruß, Sante
 
Ja, ich verstehe es auch nicht, wo die Anhänge geblieben sind. Habs gemacht wie immer und gleich nach der Klick auf "Antworten" hats auch getan.

Nun gut, hier noch mal alle Bilder im Anhang. Aber den ganzen Text möchte ich nicht noch mal schreiben. Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich Euch zwei wichtige Bilder vorenhalten habe, die gibts jetzt auch hier.

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Fahrwerk klein.JPG

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, hier noch die fehlenden Bilder zu den Zeichnungen. Der Rumpf muss vorne ja rund werden. Das Vorbild hatte ja einen riesigen Umlaufmotor:

Frontspant klein.JPG

Sind also nur wenige Teile, ist aber etwas zeitaufwändig, da die Beplankungsteile ziemlich verwunden sind.

IMG_1395 klein.JPG

Als erstes sägen wir den Ringspant nach Zeichnung aus und leimen ihn genau in Verlängerung des Rumpfabschlusses (R2) an. (1) Dann kommen die drei Dreiecke aus 3mm Balsa dran (2) und alles wird so verschliffen, dass die Beplankung vollflächig al den Dreiecken anliegt.

IMG_1396 klein.JPG

Dann wird beplankt: Immer links und rechts eine Planke zuschneiden (1) und da, wo sie am Rumpf anliegt spitz zuschleifen (2). Dann beide Planken wässern und mit Klebeband an ihrer Position fixieren, über Nacht trocknen lassen und dann erst aufleimen. So gibts wenig Spannung in die Konstruktion.


Gruß Henner
 
Ausdrucke der letzten PDF

Ausdrucke der letzten PDF

Hi Eisy,

ich habe ein Problem mit den letzten Bauplänen, irgendwie bekomme ich die nur unvollständig ausgedruckt.
Das heißt, mal sind nur die Bezeichnungen oder einzelne Teile der Konstruktion zu sehen.
Woran kann das liegen?

Sorry, Eisy, hat sich erledigt, ich mußte meinen Drucker nur mal etwas auf die Sprünge helfen.

Gruß Karsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,
Hauben schon verschickt? Und wenn mit welchem Absender, sind wohl ein paar mehr Pakete bei uns im Büro angekommen und ich möchte unserer Sekretärin nicht zumuten alle Paket zu öffnen.
Gruß Daniel
 
Hallo Henner,
die GFK Streben bei meiner Nieueport waren eine Sollbruchstelle, würde nicht empfehlen die mit dem Flügelmittelteil fest zu verkleben, verschrauben wäre besser und bringt auch nur 5g mehr Gewicht.

@Klaus,
mit der Fokker wird es eng, da ich ja nun mal hier noch 2 Wochen festgenagelt bin. Im Moment haben wir hier Kalima, sprich sehr warm und eine Menge ganz feiner Sand in der Luft....ekelig......
Gruß Daniel
 
Ist schon o.k hab grad noch zusätzlichen Bauauftrag bekommen. Kann mich grad kaum in der Werkstatt rühren.

@Henner: Kannst du mir bisheriges Planmaterial auf die hinterlegte Mailaddi zusenden?
 
Sollbruchstellen

Sollbruchstellen

Hallo Daniel,

also, der Oberflügel wird ja mit 2 M4 Plastikschrauben auf dem Baldachinbrett verschraubt, die hatte ich ja schon als Notanker geplant, wobei selbst bei meinen Seglern im Gebirge schon mal die Schraubhülse aus dem GFK-Rumpf rausgebrochen ist und die Schrauben selber weiter verwendet werden konnten.

IMG_1456 klein.JPG

Aber man sollte ja Deine Tipps nie ausschlagen. Deshalb die Frage: Hast Du die Verschraubung so gemeint, dass man anstatt zu kleben hier (bei 1) mit Plastikschrauben schraubt? Dann müsste einfach die 8mm Dreikantleiste durch Vierkant ersetzt werden, an den gekennzeichneten Stellen gebohrt (2.5mm) und M3 reingeschnitten werden. Dann auseinandernehmen, Loch im Gfk auf 3mm aufbohren und alles mit M3 verschrauben? Alternativ könnte, nein sollte bei 2 auch mit Nylonschrauben gearbeitet werden. Dann hätten wir Verschraubungen genug, irgendeine wird im Falle eines Falles schon brechen.

IMG_1457 klein.JPG


Danke für den Tipp. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, könnte ich noch mal Glas inhalieren und einen zweiten Baldachin bauen.
Gruß Henner
 
Henner Trabandt schrieb:
Hast Du die Verschraubung so gemeint, dass man anstatt zu kleben hier (bei 1) mit Plastikschrauben schraubt? Dann müsste einfach die 8mm Dreikantleiste durch Vierkant ersetzt werden, an den gekennzeichneten Stellen gebohrt (2.5mm) und M3 reingeschnitten werden. Dann auseinandernehmen, Loch im Gfk auf 3mm aufbohren und alles mit M3 verschrauben? Alternativ könnte, nein sollte bei 2 auch mit Nylonschrauben gearbeitet werden. Dann hätten wir Verschraubungen genug, irgendeine wird im Falle eines Falles schon brechen.

Danke für den Tipp. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, könnte ich noch mal Glas inhalieren und einen zweiten Baldachin bauen.
Gruß Henner

Genau so, dann sind nur die Stiele Schrott und nicht gleich der ganze Baldachin. Der obere Flügel muß dann natürlich in 3 Teilen steckbar sein.
Gruß Daniel
 
Dauert noch ein wenig, bin noch bis zum 3.2. hier auf der Insel, da sich meine Frau was gebrochen hat und wir vorher nicht fliegen können.
Gruß Daniel
 
@Daniel: schön, aber unsere Tragflächen sind schon fertig, oben und unten jeweils am Stück gebaut. Ich glaube nicht, dass jemand Lust hat, die wieder auseinander zu sägen. Vertrauen wir also mal auf die bisherige Konstruktion und warten mal ab. Bei meiner halberstadt habe ich auch erst die Flächenkonstruktion geändert, als ich nach dem midair in Ahlen einen neuen Oberflügel bauen musste. Jedenfalls, ein flügel am Stück hat auch Vorteile.

@all: Fürs Wochenende habe ich vorgesehen, mal mit euch den Oberflügel fertig zu stellen. Bilder und Text folgen. Aber: was wir brauchen ist außer der Bespannfolie 8 Scharniere fürs Querruder (Folienscharniere), einen kleinen Rest GFK oder 2 fertige Ruderhörner, 2 Gabelköpfe, 2 Gewindestangen M2, eventuell Löthülsen und zwei Kugelkopfanlenkungen. Für die Stiele verwenden wir entweder Reste von den Gewindestangen oder Aludraht 2mm, 2mm Splinte 8 Stück und etwas Balsaholz 2mm. Eventuell muss der eine oder andere ja noch was besorgen.

Die Zeichnungen vom Rumpfrücken sind noch bei Eisy, müssten aber bald kommen. Nun ja, macht nichts. Die beiden Flächen müssen ja sowieso wieder abgenommen werden und da kann der Rumpfrücken eben noch ein wenig warten.

Gruß Henner
 
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