Dass die ursprüngliche Festigkeit so nicht mehr erreicht wird, ist mir bewusst, und dass da eigentlich Fasern hingehören, die die Kräfte aufnehmen, auch. Das Problem ist, dass die Stelle, wo sie hin gehören, nicht zugänglich ist: zwischen die Kohle-Gurte und die Verbindertasche. Davon abgesehen, wäre da gar kein Platz für zusätzliches Material. Links und rechts des Verbinders einen Schlitz in die Fläche zu schneiden, damit ich außen was rum wickeln kann, fände ich auch keine tolle Reparatur.
Ich kann nur versuchen, das möglichst gut von der Seite zu kleben und vor Wiederinbetriebnahme einen Belastungstest zu machen. Rechteckloops werde ich damit nicht fliegen können, aber vielleicht reicht es ja für normales Fliegen.
Die sicherste Alternative wäre natürlich, einen neuen Flügel zu kaufen, aber das möchte ich erstmal vermeiden.
Hat jemand einen Anhaltspunkt, wieviel g in einem Belastungstest gehalten werden sollten, damit Fliegen ohne harte Figuren möglich ist?