Probleme mit EMCOTEC und JETI LiOn Akkus,

Ich baue und fliege überwiegend Segelflugmodelle F3J ; F3B; und auch ein par Scalesegler im Maßstab 1/4
Ich verwende seit einiger Zeit (gefühlt 10j) Lithium-Ionen Akkus von div Herstellern als Empfänger Akku meistens aus Einzelzellen selber zusammengelötet.
Ich verwende keine Elektronischen Schalter bei mir wird gesteckt.
Emcotec verwendet Markenzellen also kein problem.
Über den Winter mache ich kein Hek mek mit den Akkus. So wie der Flieger vom Feld genommen wird, so wird er eingelagert und im Frühjahr wieder in Betrieb genommen. Elektonische Schalter müssen nach dem Flugtag vom Akku getrennt werden.
Ich kenne keinen elektronischen Schalter bei dem kein krichstrom fliest.
Die meisten Hersteller geben eine Entladeschlusspannung von 2,5V an.
Ich habe es mal auf die Spitze getrieben und bin bei 6V noch einmal mit meinem Segler an der Winde gestartet kaum oben angekommen hat mein Sender die Warnung für den Empfängerakku ausgesprochen. Auf schnellsten Wege zur Landung rein. Nach dem Landen ein kurzer Blick auf den Sender um die Empfängerspannung abzulesen, da waren es nur noch 3V bis ich den Segler aufgenommen habe hat der Empfänger abgeschaltet.
Dabei hat der Akku keinen Schaden genommen. Wieder aufgeladen fertig.
In der ganzen Zeit ist mir noch kein Lithium-Ionen Empfängerakku def. gegangen. Ich nutze zum teil die Akkus der ersten Stunde und habe keine Probleme damit. Ich bin derartig von Lithium-Ionenempfängerakkus überzeugt das ich auch bei meinen Scalesegelern auf eine Doppelstromversorgung verzichte.
Für meine ASW 12 und ASW 17 Verwende ich Lithium-Ionenempfängerakkus mit der Zellengröße 21700 und 5000mah.
Für alles andere die üblichen 18650 Zellen. Immer Markenzellen ohne eingebaute Schutzelektronik (LG; Sanio: Samsung; Pansonik) Eine Schutzelektronik brauchen wir nicht, das übernehmen ja unsere ladegeräte.
Gruß
Martin
 
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