Hallo
Ich habe hier einen fast neuen FT 240 der auf Benzinbetrieb umgebaut wurde (mit dem orginalen Set von Graupner).
Er hat vielleicht 3 -4 mal gelaufen auf dem Teststand und wurde dann für Jahre in einem feuchten Kellerloch gelagert.
Kraftstoff war wohl 1:25 also kein Methanol mit Rizinus oder so.
Motor sah von Aussen ganz passabel aus aber total eingestaubt. Drehen ging so gut wie gar nicht.
So habe ich den dann bekommen. Ich habe dann den hinteren Räderkastendeckel entfernt und eben gesehen Flugrost.
Danach die beiden Zylinder gezogen schon bei ziehen gemerkt da geht was schwer. Auch saßen auf der eine Seite
die Ventile fest (mittlerweile mit Wärme und Öl wieder gelöst) ansonsten wären die Zylinder und Köpfe ok.
Da ich nun dacht das Öl ist verharzt habe ich den Rumpfmotor in Sprit eingelegt.Ausser das mit zwei O-Ringe aufgequollen sind
ist nix passiert die KoBo sitzen im Pleuel fest ebenso die Stösseötassen im Gehäuse.
Habe deshalb die Nockenwelle gezogen die nicht gut aussah aber ich denke die könnte man wieder polieren.
Hier jetzt die anderen Baustellen wie ich den KoBo lösen kann weiß ich nocht nicht dazu suche ich Tipps.
Es gibt ja solche Spannbänder mit denen man den KoBo ausdrücken kann aber der Kolben ist sehr filigran
und die Frage ist ober er das pressen aushält ohne Verformung.
Die Stösseltassen denke ich kann ich nach innen drücken wenn ich das Gehäuse war genug machen.
So sieht das Nockenwellenrad und das Zahnrad der Kurbelwelle aus.
Wichtig wäre mir Tipps wie ich die KoBo lösen kann ohne das der Kolben leidet.
Warm machen führt dazu das der KoBO sich im Kolbenhemd dreht aber nicht im Pleuelauge.
Gibt es irgendwas chemisches was noch helfen könnte ich denke einlegen in Diesel usw wird nicht klappen
da die Mittel nicht in den Spalt zwischen KoBo und Pleuel kriechen.
Gruß Bernd
Ich habe hier einen fast neuen FT 240 der auf Benzinbetrieb umgebaut wurde (mit dem orginalen Set von Graupner).
Er hat vielleicht 3 -4 mal gelaufen auf dem Teststand und wurde dann für Jahre in einem feuchten Kellerloch gelagert.
Kraftstoff war wohl 1:25 also kein Methanol mit Rizinus oder so.
Motor sah von Aussen ganz passabel aus aber total eingestaubt. Drehen ging so gut wie gar nicht.
So habe ich den dann bekommen. Ich habe dann den hinteren Räderkastendeckel entfernt und eben gesehen Flugrost.
Danach die beiden Zylinder gezogen schon bei ziehen gemerkt da geht was schwer. Auch saßen auf der eine Seite
die Ventile fest (mittlerweile mit Wärme und Öl wieder gelöst) ansonsten wären die Zylinder und Köpfe ok.
Da ich nun dacht das Öl ist verharzt habe ich den Rumpfmotor in Sprit eingelegt.Ausser das mit zwei O-Ringe aufgequollen sind
ist nix passiert die KoBo sitzen im Pleuel fest ebenso die Stösseötassen im Gehäuse.
Habe deshalb die Nockenwelle gezogen die nicht gut aussah aber ich denke die könnte man wieder polieren.
Hier jetzt die anderen Baustellen wie ich den KoBo lösen kann weiß ich nocht nicht dazu suche ich Tipps.
Es gibt ja solche Spannbänder mit denen man den KoBo ausdrücken kann aber der Kolben ist sehr filigran
und die Frage ist ober er das pressen aushält ohne Verformung.
Die Stösseltassen denke ich kann ich nach innen drücken wenn ich das Gehäuse war genug machen.
So sieht das Nockenwellenrad und das Zahnrad der Kurbelwelle aus.
Wichtig wäre mir Tipps wie ich die KoBo lösen kann ohne das der Kolben leidet.
Warm machen führt dazu das der KoBO sich im Kolbenhemd dreht aber nicht im Pleuelauge.
Gibt es irgendwas chemisches was noch helfen könnte ich denke einlegen in Diesel usw wird nicht klappen
da die Mittel nicht in den Spalt zwischen KoBo und Pleuel kriechen.
Gruß Bernd