Hallo zusammen,
Nach über einem Jahr Entwicklung parallel zu MotCam, bin ich stolz ReMotCam F3F zu präsentieren. Dabei handelt es sich um eine Lösung, um F3F-Wettbewerbe und Training-Sessions in Verbindung mit MotCam automatisch zu verwalten.
MotCams sind Kameras, die an den A und B Wenden die Segler automatisch erkennen. Sobald ein Model die Wendmarke überkreuzt wird ein Signal auf dem Netzwerk gesendet, Womit die Kamera identifiziert wird. ReMotCam F3F sucht nach allen Kameras die an dem Netzwerk verbunden sind kann anschließend Signale übertragen. So können Bild- und Erkennungs-einstellungen der Kameras geändert werden. Es können sogar Bilder in Echtzeit übertragen werden.
ReMotCam F3F benutzt Text-to-Speech Technologie um den Piloten während des Durchgangs verschiedene Countdowns und Ansagen zu geben. Weiter hin wird ein USB-Relay bei jeder Änderung der Flugphase geschaltet. Dieser kann mit einer Sirene verbunden werden, um dem Piloten ein stärkeres Signal zu geben, aber auch um die Anlage mit einem externen System zu verbinden.
ReMotCam Kann mit externen Wettersensoren für Windstärke und -richtung verbunden werden, um entsprechend der FAI Regeln eventuelle Reflights anzubieten. Das System Berücksichtigt auch die 30mn Regel und verwirft automatisch die ungültigen Zeiten.
Alle mögliche Situationen die während einem Wettbewerb vorkommen, können in dem Programm gehandhabt werden: Strafpunkte, Reflights, wechselnde startreihenfolge in jeder Runde, usw. Die Daten können im F3XVault-Format gespeichert werden, so ist es möglich nach jeder Runde die Ergebnisse Hochzuladen für eine Live-veröffentlichung der Wettbewerbsdaten.
ReMotCam wurde ausführlich getestet um mögliche Bugs und fehlerhaften Code zu beseitigen. Heute wird die Beta-Version mit einem ermäßigten Preis von 200€ veröffentlicht. Sobald die Finale-version publiziert wird, Erhalten alle Beta-Tester eine Kostenlose Lizenz.
1) MotCam erkennt nur Objekte die sich in einer Richtung bewegen, so werden viele Fehlansagen vermeidet. Auch die minimale Größe der Objekte ist einstellbar. Weiterhin werden nur Trajektorien berücksichtigt, die mit der Eines Modells kompatibel sind (z.B. keine Zig-zag oder Sprunghafte Bewegungen). Letztens aktiviert ReMotCam eine Kamera nicht sofort nach der Erkennung auf der anderen Seite, sondern mit einer Verzögerung (die dynamisch angepasst wird). So werden Fehlermeldungen, z.B. durch Vögel, vermieden. Trotzdem können letztere nicht ausgeschlossen werden, und in Ausnahmefälle können Reflights nötig sein.
2) Die Latenz hängt von der Hardware an den Wendekomputern ab, von der Anzahl an Kameras und der eventuellen Aufnahme der Videos. Mit einem i5 Laptop und 2 Kameras mit Aufnahme der Videos erreiche ich um die 60fps, das heißt 70ms mit interne Bearbeitung der Bilder in der Kamera (40 bis 60ms). Mit einem i7 kann der Maximalwert von 75fps erreicht werden. Man muss berücksichtigen das ein normaler Mensch durchschnittlich 280ms Verzögerung hat, siehe hier: https://www.humanbenchmark.com/tests...ime/statistics.
3) Die Kamera die ich Verwende (Sony PS3 Eye) hat 2 Zoom Einstellungen: 56° und 75° FOV. Mit 2 Kameras mit 56°FOV können Modelle in 150m Entfernung erkannt werden. Allerdings wird das Risiko einer Fehlmeldung (wegen Insekten oder Vögel) Größer, wenn die minimale Erkennungsgröße reduziert wird.
Thanks Lucas KUGLER for the translation
Grube,
Aubry
Nach über einem Jahr Entwicklung parallel zu MotCam, bin ich stolz ReMotCam F3F zu präsentieren. Dabei handelt es sich um eine Lösung, um F3F-Wettbewerbe und Training-Sessions in Verbindung mit MotCam automatisch zu verwalten.
MotCams sind Kameras, die an den A und B Wenden die Segler automatisch erkennen. Sobald ein Model die Wendmarke überkreuzt wird ein Signal auf dem Netzwerk gesendet, Womit die Kamera identifiziert wird. ReMotCam F3F sucht nach allen Kameras die an dem Netzwerk verbunden sind kann anschließend Signale übertragen. So können Bild- und Erkennungs-einstellungen der Kameras geändert werden. Es können sogar Bilder in Echtzeit übertragen werden.
ReMotCam F3F benutzt Text-to-Speech Technologie um den Piloten während des Durchgangs verschiedene Countdowns und Ansagen zu geben. Weiter hin wird ein USB-Relay bei jeder Änderung der Flugphase geschaltet. Dieser kann mit einer Sirene verbunden werden, um dem Piloten ein stärkeres Signal zu geben, aber auch um die Anlage mit einem externen System zu verbinden.
ReMotCam Kann mit externen Wettersensoren für Windstärke und -richtung verbunden werden, um entsprechend der FAI Regeln eventuelle Reflights anzubieten. Das System Berücksichtigt auch die 30mn Regel und verwirft automatisch die ungültigen Zeiten.
Alle mögliche Situationen die während einem Wettbewerb vorkommen, können in dem Programm gehandhabt werden: Strafpunkte, Reflights, wechselnde startreihenfolge in jeder Runde, usw. Die Daten können im F3XVault-Format gespeichert werden, so ist es möglich nach jeder Runde die Ergebnisse Hochzuladen für eine Live-veröffentlichung der Wettbewerbsdaten.
ReMotCam wurde ausführlich getestet um mögliche Bugs und fehlerhaften Code zu beseitigen. Heute wird die Beta-Version mit einem ermäßigten Preis von 200€ veröffentlicht. Sobald die Finale-version publiziert wird, Erhalten alle Beta-Tester eine Kostenlose Lizenz.
1) MotCam erkennt nur Objekte die sich in einer Richtung bewegen, so werden viele Fehlansagen vermeidet. Auch die minimale Größe der Objekte ist einstellbar. Weiterhin werden nur Trajektorien berücksichtigt, die mit der Eines Modells kompatibel sind (z.B. keine Zig-zag oder Sprunghafte Bewegungen). Letztens aktiviert ReMotCam eine Kamera nicht sofort nach der Erkennung auf der anderen Seite, sondern mit einer Verzögerung (die dynamisch angepasst wird). So werden Fehlermeldungen, z.B. durch Vögel, vermieden. Trotzdem können letztere nicht ausgeschlossen werden, und in Ausnahmefälle können Reflights nötig sein.
2) Die Latenz hängt von der Hardware an den Wendekomputern ab, von der Anzahl an Kameras und der eventuellen Aufnahme der Videos. Mit einem i5 Laptop und 2 Kameras mit Aufnahme der Videos erreiche ich um die 60fps, das heißt 70ms mit interne Bearbeitung der Bilder in der Kamera (40 bis 60ms). Mit einem i7 kann der Maximalwert von 75fps erreicht werden. Man muss berücksichtigen das ein normaler Mensch durchschnittlich 280ms Verzögerung hat, siehe hier: https://www.humanbenchmark.com/tests...ime/statistics.
3) Die Kamera die ich Verwende (Sony PS3 Eye) hat 2 Zoom Einstellungen: 56° und 75° FOV. Mit 2 Kameras mit 56°FOV können Modelle in 150m Entfernung erkannt werden. Allerdings wird das Risiko einer Fehlmeldung (wegen Insekten oder Vögel) Größer, wenn die minimale Erkennungsgröße reduziert wird.
Thanks Lucas KUGLER for the translation
Grube,
Aubry