Daniel Jacobs
User
Moin,
hab die Tage eine Freewing F22 auf Lambert Kolibri VT 40 umgebaut, Triebwerk sitzt im Heck, Schwerpunkt passt trotzdem ohne zusatzgewicht. Die Akkus von ECU und Empfänger liegen in der Abnembaren Nase. Tank 1000ml +100ml Hopper.
Die VT40 kann ich euch mit bestem Gewissen empfehlen, top verarbeitet, Leicht (450g) und hat Dampf ohne Ende (die 4150g schwere F22 will senkrecht gehalten sehr stark wegsteigen. Muss den Schub mal messen.
Es Triebwerk kam direkt ins Heck, dazu wurden Frästeile angefertigt, Auf das Triebwerk kommt noch eine Abdeckung, da läuft noch der Drucker.
Als Tank kommt 1000ml PE Flasche zum Einsatz, dazu wurde am Rumpfboden ein Ausschnitt eingebracht. Der Tank liegt ca. 1/4 hinterm Schwerpunkt. Mit 1000ml sollten lange Flugzeiten möglich sein, da die F22 ja kein Dauervollgas Renner ist.
Die 2 Stück 2s 1600 Akkus für Turbine und ECU wurden in die Abnehmbare Nase verfrachtet. Der Rest der Elektronik sitzt im Original Akkufach, ebenso der Hoppertank.
Und schon ist das Modell fertig und wenn der Corona Scheiß wieder Fliegen zulässt, gehts auf den Platz. 3300g mit vollem Hopper + ca. 800g (1000ml) Petroleum.
Gruß.
hab die Tage eine Freewing F22 auf Lambert Kolibri VT 40 umgebaut, Triebwerk sitzt im Heck, Schwerpunkt passt trotzdem ohne zusatzgewicht. Die Akkus von ECU und Empfänger liegen in der Abnembaren Nase. Tank 1000ml +100ml Hopper.
Die VT40 kann ich euch mit bestem Gewissen empfehlen, top verarbeitet, Leicht (450g) und hat Dampf ohne Ende (die 4150g schwere F22 will senkrecht gehalten sehr stark wegsteigen. Muss den Schub mal messen.
Es Triebwerk kam direkt ins Heck, dazu wurden Frästeile angefertigt, Auf das Triebwerk kommt noch eine Abdeckung, da läuft noch der Drucker.
Als Tank kommt 1000ml PE Flasche zum Einsatz, dazu wurde am Rumpfboden ein Ausschnitt eingebracht. Der Tank liegt ca. 1/4 hinterm Schwerpunkt. Mit 1000ml sollten lange Flugzeiten möglich sein, da die F22 ja kein Dauervollgas Renner ist.
Die 2 Stück 2s 1600 Akkus für Turbine und ECU wurden in die Abnehmbare Nase verfrachtet. Der Rest der Elektronik sitzt im Original Akkufach, ebenso der Hoppertank.
Und schon ist das Modell fertig und wenn der Corona Scheiß wieder Fliegen zulässt, gehts auf den Platz. 3300g mit vollem Hopper + ca. 800g (1000ml) Petroleum.
Gruß.
Und wenn, kommt evtl. ein anderes Problem auf dich zu 
Mit der Kolibri VT 40 gehts nach dem Start senkrecht beschleunigend in den Himmel. Startgewicht ca. 4100g. Strömungsabriss kennt die gute nicht. Wenn man eng und langsam fliegen will, braucht man allerdings ordentlich Leistung. Landung ein Kinderspiel, ordentlicher Anflug, Anstellen und Hinsetzen und fertig.
