Moxie

Hallo Klaus und Ted

ja, der Flieger ist ohne SLW ausgelegt. Kann sein, dass ich das später bereue, aber ein SLW würde dann wohl einen kleinen Rumpf notwendig machen. Die Formen sind deshalb auch ohne Anformungen an der Wurzel ausgelegt - so bin ich nicht "gebunden". Das SLW funktioniert an der Amokka 202 recht gut, aber am Hang habe ich bis jetzt ein SLW nicht sonderlich vermisst. Allerdings kann das bei grösseren Streckungen anderst aussehen.
Anbei 2 Bildchen vom Steckverbinder. Gebaut in HM und nur 8mm dick.....aber 50 mm breit :-) Auf dem Bildchen zum Vergleich ist ein Crossover Verbinder. Damit ist er in der HM (M40J) steifer als ein Freestyler Verbinder in Normalkohle - aber nicht als ein Freestyler HM Verbinder. . Allerdings liefert der Flügel ja auch nicht so viel Auftrieb wie ein F3F mit Snap Flap. Der Verbinder ist so dünn, weil einerseits das Profil recht dünn ist (6,8% über fast die ganze Spannweite) und anderseits im SP (also etwas weiter hinten) liegt. Da ist dann halt einfach nicht mehr Platz.

Der Verbinder kann gegen ein Stahlprofil ausgetauscht werden (Bildchen) der 50cm lang ist und als Ballast verwendet werden kann. Im F3F ist der Austausch von Teilen zwischen der angemeldeten Fliegern erlaubt...also muss man halt 2 anmelden, wo der eine schon den Stahlverbinder hat und dann mit dem einen oder dem anderen fliegen. Zwischengewichte sind leicht möglich mit unterschiedlichen Längen und Materialien.
 

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Ted

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Hallo Peter.

Danke für die Erklärungen. Bei dem Verbinder stelle ich mir aber die Frage, ob es nicht besser wäre, zwei schmalere Verbinder dicht hintereinander einzusetzen. So wie z.B. bei meiner FosaLift.
Bei einem so breiten Verbinder befürchte ich einfach, dass Ober- und Unterseite bei Belastung ausbeulen...

Gruß. Ted
 
und warum sollte das so sein?....Ich sehe da nicht so den grossen Unterschied...man muss aber natürlich nach dem Verbinder für genügend Anzahl Stege sorgen. Die Baudis Modelle haben da mehrere Stege, die so breit sind wie die beiden Verbinder, siehe Aufwind ...
 

Ted

User
Hallo Peter.

Der Verbinder ist in Flugrichtung deutlich weniger steif als in Spannweitenrichtung (wegen der Faserausrichtung). Nehmen wir jetzt mal vereinfachend an, die Biegesteifigkeit in Flugrichtung wäre gleich „0“. Dann könnte ich den Verbinder auch in beliebig viele einzelne schmale Verbinder teilen.

Verbinder.JPG

So, und jetzt stecken wir mal nur den mittleren Verbinder in die Tasche und geben Biegelast auf den Flügel und betrachten die Tasche an der Flügelwurzel:

Single-Verbinder.JPG

Die Tasche verbiegt sich unter der punktuellen Last.

Und so siehts dann aus, wenn man alle Einzelverbinder reinsteckt und ordentlich Biegelast auf den Flügel bringt:

Gesamt-Verbinder.JPG

Am Rand der Tasche passiert nichts, da dort die Schubkräfte übertragen werden können.

Abhilfe stellt ein Teilen des Verbinders in Flugrichtung dar, wobei zwischen den Verbindern natürlich ein entsprechender Steg sein sollte (oder einfach zwei oder mehr Einzeltaschen).

Vielleicht eine eher theoretische Betrachtung, aber durchaus wert, darüber nachzudenken…

Gruß. Ted
 
hmm Ich weiss nicht ob man das so betrachten kann. Der Vergleich hinkt ja, da du einen (KLEINEN!! Verbinder in der Mitte mit mehreren vergleichst. Wenn du den einzelnen Verbinder gleich breit machst wie die vielen Verbinder in der gleichen Zeichnung sieht das schon wieder ganz anderst aus. Ausserdem glaube ich nicht, dass die Schale um den Verbinder sich verformt, weil sich dann der Verbinder sich auch verformen müsste, wenn die Verklebung nicht versagt (also KEIN Abstand zwischen Verbinder und Schale).
Die Frage ist natürlich warum haben die es dann beim Baudis Flieger so gemacht? Die haben sich ja sicher was übelegt. Es könnte ja sein, dass das für die billiger ist, weil sie schon ein Metallform für Verbinder haben. Oder sie haben Angst bei ein Stecklandung, dass die Stiefe in Flugrichtung so gross ist, dass es die Taschen rausreisst...bei 2 Verbindern kann der Flügel leichter rausrutschen...
 

Ted

User
Hallo Peter.

Du schreibst es selber: bei den Baudis-Fliegern wird nach der Tasche mit mehreren Stegen gearbeitet. Das macht man meiner Meinung nach deshalb, weil man eine Verformung der breiten Holmgurte vermeiden möchte was in letzter Konsequenz zu einem weniger steifen Holm führt.

Mit dem einen schmalen Verbinder in der breiten Tasche wollte ich nur demonstrieren, wie sich die Tasche unter Last verformt - daher noch das Bild mit den vielen schmalen Verbindern (in einer breiten Tasche!!!), das zeigen soll, wie die Tasche sich verformt, weil der Verbinder in Flugrichtung nicht sehr steif ist.

Den Punkt mit einer Stecklandung hatte ich nicht betrachtet. Wenn man da einen elatischeren Verbinder haben wollte, könnte man auch den Verbinder längs teilen und in einer Tasche unterbringen...

Gruß. Ted
 
schon klar, ohne Stege geht nach dem Verbinder kaum was und Verformung darf nicht sein. Allerdings ist an der Moxie der Verbinder sehr lang (bei voll Stahl 50cm), danach sind die Kräfte dann schon deutlich kleiner, d.h. man kann wohl mit 3-4 Stegen nach dem Verbinder auskommen.
 
Verbinder Flächenaufhängung

Verbinder Flächenaufhängung

Hallo Peter, Hallo Ted

Irgendwie verstehe ich die Diskussion um den Flächenverbinder nicht.

Die Biegekräfte des Flügels werden überwiegend durch den Holm aufgenommen. Der Holm
besteht aus den Holmgurten (Oben und Unten) und dem Schubsteg(en). Die Holmgurte
nehmen dabei die Biegekräfte des Flügels auf. Der(i) Schubsteg(e) wird(werden) mit den aus der
Durchbiegung des Flügels entstehenden Schub- und Druckkräften belastet.
Der Flächenverbinder soll nur die beiden Flügel miteinander verbinden und wird in den
Steckhülsen geführt. Der Flächenverbinder muss zum Einleiten seiner Kräfte in
den Holm integriert oder ausreichend an den Holm angebunden sein. Die Steckhülse
wird also in die Wurzelrippe und den Holm integriert oder ausreichend daran angeschlossen.

Die Steckhülse wird meist mit Gewebeschläuchen überzogen oder direkt aus diesen gebaut.
Zusätzlich wird sie oft mit Kevlar-Rowings umwickelt. Es geht darum ein Platzen bei Stecklandungen
zu verhindern. Zusätzlich in die Schale eingebaute Halbrippen die die Steckhülse seitlich abstützen tun
dies besser und verstärken zusätzlich die Schale im Aufhängungsbereich.

Die Torsionskräfte des Flügels muss hauptsächlich die Flügelschale aufnehmen.
Der Behauptung "Der Verbinder ist in Flugrichtung deutlich weniger steif als in Spannweitenrichtung (wegen der Faserausrichtung)."
ist völlig falsch! Ein Flächenverbinder wird sinnvollerweise gegenüber dem Holm etwas überdimensioniert.
Weil der Flächenverbinder nur Biegekräfte aufnehmen soll wird er aus Rowings (meist Kohle-Rowings)
gefertigt. Rowings können nur Zug- und Druckkräfte aufnehmen.
Ein Flächenverbinder kann somit senkrechte und waagerechte eingeleitete Biegekräfte aufnehmen.
Da bei der Moxie ein liegender Flächenverbinder (Bauhöhe geringer als Breite) eingebaut werden muss,
ist das Widerstandsmoment gegen Biegung in Flugrichtung(Breitenrichtung) erheblich höher als quer zur Flugrichtung
(Spannweitenrichtung) und deshalb können in Flugrichtung höhere Kräfte aufgenommen werden.
Die Bauhöhe geht Quadratisch in die Berechnung des Widerstandsmomentes ein! In Flugrichtung ist die Breite des Flächenverbinders die Bauhöhe.
Deshalb hat man ja auch die früher verwendeten Stahlzungen senkrecht eingebaut. Klevere Leute haben eine
kleinere Stahlzunge noch waagrecht eingebaut um das starke nach vorne und hinten Wippen der Flügel am Rumpf
zu verhindern und somit den Nachteil der Stahlzungenaufhängung auszugleichen.

Wird die Flügelschale zu dünn und/oder weich ausgeführt zeichnet sich nach vielen Flügen das Gewebemuster
des Schalengewebes und der Holm an der Flügeloberfläche ab. Um die Steifigkeit der Schale gegen Einbeulen
in bestimmten Bereichen zu erhöhen werden oft örtlich Zusatzstege eingebaut. Zusatzstege werden auch verwendet um weichere
Krafteileitungen zu erreichen. Diese haben aber nichts mit dem Schubstege des Holms zu tun.

An den scharfen Eckkanten eines Flächenstabes treten bei Biegebelastung erhebliche Spannungsspitzen auf. Die
zur einer Minderung der Belastungsfähigkeit des Stabes führen. Viele schmale Einzelstäbe halten deshalb weniger
Last aus als ein breiter Einzelstab weil es da viel mehr Eckkanten gibt. Ein weiteres Problem bei vielen Einzelstäben ist
zu erreichen dass alle Einzelstäbe gleichmäßig tragen. Unterschiede in den Stäben werden durch Bautoleranzen, Rovinglage, Faseranteil usw. verursacht.
Viele schmale Einzelstäbe bedeuten Mehrarbeit und geringere Belastbarkeit und sind unnötig.
Der Flächenverbinder leitet sinnvoller Weise seine Kräfte direkt in den Holm ein und nicht in die Schale, außer bei holmlosen Flügeln. Dabei ist die
Steckhülse dann eine Art Stummelholm der weich in die Schale auslaufen soll.

Mfg
Georg
 

Ted

User
Hallo Georg.

Wie ein Flügel sinnvollerweise aufgebaut ist, weiß ich. Ich will aber hier ein paar Punkte klarstellen:

Zitat: "... Der Behauptung "Der Verbinder ist in Flugrichtung deutlich weniger steif als in Spannweitenrichtung (wegen Faserausrichtung)." ist völlig falsch". Entweder, wir reden hier aneinander vorbei, oder aber ich wäre gerne dabei, wenn Du einen Verbinder mit Faserausrichtung in Flugrichtung (!!!) auf Biegung beanspruchst. Ich würde mich dann aber in Sicherheit bringen, wenn die Brocken fliegen! In Flugrichtung heißt in dem Fall nichts anderes, als dass die Fasern gegenüber der üblichen Faserausrichtung um 90° gedreht eingesetzt wären (in Flurichtung eben). Und mit deinem Satz "Rowings können nur Zug- und Druckkräfte aufnehmen" sagst Du es doch genau: da die Rovings im Verbinder in Spannweitenrichtung liegen (jedenfalls bei allen mir bekannten Verbindern), ist die Steifigkeit im 90°-Winkel dazu deutlich geringer.

Dein Hinweis auf die Spannungsspitzen an den Kanten des Verbinders ist richtig und auch wichtig. Aber wenn ich mir jetzt einen extrem breiten Verbinder angucke, dann müssen an zwei Kanten die ganzen Schubkräfte übertragen werden. Wenn ich jetzt den Verbinder unterteile in mehrere einzelne und denen jeweils eine Tasche spendiere, dann gibts zwar mehr Spannungsspitzen, diese sind aber deutlich geringer! Das ist auch der Grund, warum bei breiten Holen der Steg nicht aus einem Faserummantelten Kern erstellt wird, sondern aus mehreren schmalen Stegen: so ist die Krafteinleitung in den Steg deutlich homogener.

Gruß. Ted
 

Ted

User
Ok, dann hab ich mich offensichtlich ungünstig ausgedrückt - Sorry!

Die Basis für meine Betrachtungen waren immer die Spannungen im Verbinder. D.h. bei Steifigkeit in Spannweitenrichtung war die Steifigkeit gemeint, wie sie zum Tragen kommt, wenn man z.B. einen Looping fliegt. (die Spannungen wirken in Spannweitenrichtung). Bei der Steifigkeit in Flugrichtung meinte ich, wenn man den (breiten) Verbinder linienförmig in der Mitte auflegen würde (die Linie in Spannweitenrichtung) und nur vorne und hinten eine Last aufbringen würde. Der Verbinder würde dann so verformt wie oben in meinem Bild gezeigt. (ich dachte die ganze Zeit, die Bilder würden veranschaulichen, was ich meinte)

Gruß. Ted
 

UweH

User
Vielleicht eine eher theoretische Betrachtung, aber durchaus wert, darüber nachzudenken…

Hallo Ted,

es ist wohl tatsächlich eine eher theoretische Betrachtung.
Mal drüber nach denken:
Der Verbinder sitzt in einem Rahmen mit Faserorientierung mehr oder weniger quer zu den Holmgurtfasern.
Dieser umlaufende Rahmen besteht aus der Verbinderhülse, der Schalenbelegung und der Wurzelrippe, all das versteift den Flügel quer zur Spannweitenrichtung.
Die Normalkräfte im Holmgurt sollten durch eine sinnvolle Anordnung von mehreren Holmstegen relativ gleichmäßig über die Holmbreite verteilt sein.
Die dann noch übrige Restbiegung wie in Deinem Bild ist beim Brett viel geringer als bei einem Leitwerker weil der Maximalauftrieb beim Brett geringer ist.
Moxie in der F3F-Version muss auch keinen F3B-Hochstart und kein DS über 300 mph aushalten.

Ich denke dass der dünne und breite Vollverbinder von Peter für dieses Brett mehr als ausreichend gut funktionieren wird und Peter keine Kreissäge ansetzen sollte um ihn in Streifen zu schneiden und auf mehrere Hülsen zu verteilen....oder meinst Du das wäre so dringend nötig um den halben Thread dafür zu kapern obwohl sich Peter offensichtlich bereits für die einfachere Variante entschieden hat?:rolleyes:

Gruß,

Uwe.
 
so sieht das dann an der Wurzel aus. Der Torsionstab vorne hat immerhin 10x30mm und dient zugleich als Trimmgewicht. Wie gesagt kann der Kohleverbinder mit einem längeren Stahlverbinder ausgetascht werden (50cm lang).

Inzwischen sind die beiden Unterseiten verschliefen und leicht poliert. Jetzt ist wachsen (5 mal) angesagt und dann kann abgeformt werden.
 

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Ted

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Respekt!

Sieht klasse aus. Ich freue mich schon drauf, Bilder vom fertigen Flieger zu sehen. Ich weiß, das wird noch dauern...

Wird ziemlich eng werden mit Akku und Empfänger.

Gutes Gelingen!!!

Ted
 
Hallo alle zusammen

Endlich mal was neues. Obwohl das ja einiges läuft in diesen Bow Zeiten - Toll! Weiter so!

Leider waren bei mir einige Sachen dazwischen gekommen (wie immer). Einerseits eine recht abrupte Umstellung meiner Arbeitsaufgaben wegen des Virusses und anderseits wegen eines Wasserschadens in meiner Werkstatt!!! Wasser von der Wohnung oben her in meinen Keller gelaufen......eigentlich waren es sogar 2 Wasserschäden, da nämlich, als ich alles ausgeräumt hatte und im Heizungskeller zwischengelagert hatte...es auch einen Wasserschaden im Heizungskeller gab! Ich war also mehr beschäftigt zu trocknen, auszuräumen und wieder einzuräumen als Moxie zu bauen. Jetzt bin ich aber wieder back on track und diese Woche und die nächste werden die Unterseiten abgeformt. Anbei zwei Bildchen von gestern. Heute gehts dann weiter mit Poraver und Kohle.

Noch einige Bemerkungen zur Auslegung der Moxie:
Wie man ja beim Buuhmeräng ja sieht, kann man die innere Klappe gut zum bremsen verwenden, wenn man genügend Pfeilung und Streckung hat. Diese leicht gepfeilten Bretter liegen ja so irgendwo zwischen einem Pfeil und einem Brett - und bei Pfeilen kann man ja die innere Klappe sehr gut zum bremsen oder sogar als Höhenruder / Wölbklappe sinnrichtig verwenden. Bei der Moxie müsste das auch so sein, d.h. die innere Klappe hat sogar ein schwach positives Moment, d.h. Ausschlag nach unten wirkt leicht aufrichtend! Das geht bei diesen kleinen Pfeilung nur, wenn man bretttypisch mit kleinen Stabilitetsmassen fliegen kann und genügend Streckung / Pfeilung hat. Dass das bei kleinen Brettern klappt wissen wir, und Veruche mit grösseren Brettern deuten darauf hin, dass das auch mit 2,9 m klappen könnte. Die leichte Pfeilung ergibt noch andere Vorteile, zum Beispiel wirkt Pfeilung wie V-form. Allerdings ist die Wirkung der V-form vom Anstellwinkel abhängig, d.h. man hat im Thermikflug viel V-form und im Schnellflug wenig - genau so wie man das haben will. Bei den geschwungenen Brettern hat man zusätzlich den Vorteil, dass die V-form aussen am grössten ist, weil da die Pfeilung am grössten ist. So har Moxie gebaut 0 Grad V-form, im Langsamflug aber ca. 7 Grad aussen. Im Sturzflug dann 0.
 

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Endlich wieder mal ein update...
Anbei ein Bildchen meiner primitiven Temperbox, die aber ganz ok funktioniert und vor allem demontierbar ist. Inzwischen hat Rainer mir dankenswerterweise die restlichen 2 Oberseiten gefräst. Ist prima geworden! Jetzt wird ein wenig geschliffen und dann abgeformt. Das Seitenleitwerk ist auch fertig konstruiert und wartet auch darauf gefräst zu werden. Es geht endlich wieder vorwärts...
 

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Kurzes update. Alle 4 Flügelformen sind fertig und poliert...jetzt bin ich am wachsen und am Schablonen machen. Ein Farbdesign muss auch noch her. Dann fehlt eigentlich nur noch der Bau und die Form des Seitenleitwerks.
 

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