Peter2
User
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NEO nach dem Plan von Jonas Kessler
Dankeschön an unseren Moderator Andreas, dass ich diese Abhandlung hier einstellen darf!
Im Oktober 2019 besuchte mich ein Freund und brachte seinen NEO mit. Er hatte viel Vertrauen in meine Flugkünste und so Überließ er mir seinen Sender als das Modell in der Luft war. Trotz etwas unwirtlichem Wetter an diesem Nachmittag war ich sofort von dem 2-Achser begeistert.
Ich bekam von meinem Freund einen Frästeilesatz mit den Hauptteilen. Die Leisten und Brettchen habe ich selbst beigesteuert.
Ich habe 1971 mit der Modellfliegerei angefangen. Der Modellbauhändler damals in unserem kleinen Ort ( ja, sowas gab's damals noch! ) empfahl mir als Holzleim den Bindan-P Propellerleim zu verwenden. Aufgrund meiner positiven Erfahrungen bin ich bis heute dabei geblieben. Ich kaufe meist so Gebinde mit 500 ml und fälle in dieses PVC-Fläschchen um, mit dem ich die Dosierung genial finde. Auf diese Fläschchen bin ich erst letztes Jahr durch einen Beitrag hier im Forum aufmerksam geworden.
Nach dem Verputzen der Frästeile habe ich zunächst die senkrecht zueinander stehenden Spannten miteinander verleimt. Das vereinfacht m. E. den weiteren Aufbau.
Weiter ging's mit den Seitenteilen, deren Verstärkungen und Gurten.
Danach wurden die Spanten auf einer Seitenhälfte verleimt, im vorderen Bereich senkrecht und hinten schräg mittels Schablone.
Zunächst wird die andere Rumpfseite im vorderen parallelen Bereich verleimt.
Hier der weitestgehend verschlossene Rumpf
Der Rumpf wird vorne verschlossen
Die Dreiecke sind verleimt und grob angepaßt. Ich habe das vorgesehene 2 mm Balsabrett des Deckes zur Erhöhung der Stabilität modifiziert: 0,6 mm Sperrholz und darüber 1,5 mm Balsa.
Hier nun der ganze Rumpf grob verschliffen
Fortsetzung folgt bei Interesse ...
LG
Peter
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NEO nach dem Plan von Jonas Kessler
Dankeschön an unseren Moderator Andreas, dass ich diese Abhandlung hier einstellen darf!
Im Oktober 2019 besuchte mich ein Freund und brachte seinen NEO mit. Er hatte viel Vertrauen in meine Flugkünste und so Überließ er mir seinen Sender als das Modell in der Luft war. Trotz etwas unwirtlichem Wetter an diesem Nachmittag war ich sofort von dem 2-Achser begeistert.
Ich bekam von meinem Freund einen Frästeilesatz mit den Hauptteilen. Die Leisten und Brettchen habe ich selbst beigesteuert.
Ich habe 1971 mit der Modellfliegerei angefangen. Der Modellbauhändler damals in unserem kleinen Ort ( ja, sowas gab's damals noch! ) empfahl mir als Holzleim den Bindan-P Propellerleim zu verwenden. Aufgrund meiner positiven Erfahrungen bin ich bis heute dabei geblieben. Ich kaufe meist so Gebinde mit 500 ml und fälle in dieses PVC-Fläschchen um, mit dem ich die Dosierung genial finde. Auf diese Fläschchen bin ich erst letztes Jahr durch einen Beitrag hier im Forum aufmerksam geworden.
Nach dem Verputzen der Frästeile habe ich zunächst die senkrecht zueinander stehenden Spannten miteinander verleimt. Das vereinfacht m. E. den weiteren Aufbau.
Weiter ging's mit den Seitenteilen, deren Verstärkungen und Gurten.
Danach wurden die Spanten auf einer Seitenhälfte verleimt, im vorderen Bereich senkrecht und hinten schräg mittels Schablone.
Zunächst wird die andere Rumpfseite im vorderen parallelen Bereich verleimt.
Hier der weitestgehend verschlossene Rumpf
Der Rumpf wird vorne verschlossen
Die Dreiecke sind verleimt und grob angepaßt. Ich habe das vorgesehene 2 mm Balsabrett des Deckes zur Erhöhung der Stabilität modifiziert: 0,6 mm Sperrholz und darüber 1,5 mm Balsa.
Hier nun der ganze Rumpf grob verschliffen
Fortsetzung folgt bei Interesse ...
LG
Peter
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
. Wenn das Modell bloß nicht aus soo vielen Teilen bestehen würde! Bei meinem Eon waren es bestimmt viiiel weniger
