RESopenS: Ein OpenSource Projekt - Wer hat Lust, mit mir zu optimieren?

[QUOTESolid Works 2020 als Studenten/Bastlerversion][/QUOTE]
Das ist interssant. Auf der Solid Works Seite finde ich da leider nur etwas für Startups. Kannst du mal den Link posten.
Mache zwar alles mit Fusion,hatte aber zwei Jahre über die EAA einen Zugang zu Solid
 

Kyrill

User
Die neue Nase der Keule...

Die neue Nase der Keule...

V11.JPG

In der V11 wurde alle Komponenten nach vorne geschoben... Ist allerdings noch nicht gefräst. Also mal wieder eine Beta...
 
Zwischenstand...

Zwischenstand...

Hallo,
ich wollte mal einen Zwischenstand von uns geben. Ich habe mittlerweile 6 Sätze gefräst. HLW / SLW sind zwei zusammengeklebt. Ich habe eher weiches Balsa verwendet - als HLW erschien es mir dann zu weich. Daher habe ich jeweils zwei Teile aus 0,8mm Sperrholz hochkant mit eingearbeitet, um etwas mehr an Stabilität zu erreichen.
Beim Flügelbau haben wir bemerkt, dass der Holmsteg nicht passt - ich bin davon ausgegangen, dass ich bei der Aktualisierung dieser Teile einen Fehler gemacht hatte. Aber die Ursache steht nun ja ein paar Nachrichten weiter vorne. Die Holmstege habe ich trotzdem verwendet - auf den Holm aufgeklebt, die Höhe kontrolliert, leicht beigeschliffen und die Schlitze an der richtigen Stelle ergänzt. Es wird langsam weitergehen (ich baue es ja mit meinen beiden Jungs, das hält natürlich etwas auf). Ich werde dann auch mal Gewichte messen und hier einstellen - wenn einige Teile fertig sind.
Meine Fräsdateien (mit ESTLCAM erstellt) inkl. der Gewichte der Brettchen wollte ich hier hochladen, hat aber gerade nicht funktioniert. Hole ich dann noch einmal nach.
Gruß
Andreas
 

Kyrill

User
Hallo Andreas, schön das sich bei dir was tut. Tut mir leid mit dem Holm. Ich hatte nur die Zeichnung links über der Fläche berichtigt und vergessen die Holme im Fräsbrett auch neu zu hinterlegen.

Estlcam Dateien sind meiner Meinung nach nicht notwendig. Sie beziehen sich auf deine Fräse, Brettchengröße und Materialstärke sowie Fräserdurchmesser... Alles Variablen die beim nächsten User total anders aussehen können. Dann müßte alles im Code berichtigt werden... Da ist es schneller die paar Teile anzuklicken und die Fräsdatei selber zu erstellen. (Meine Meinung)

Viel Erfolg beim Bau!

Ich versuche gerade den Flieger neu einzufliegen nach der Änderung auf 1 Grad EWD. Da ist mir gestern die Höhenruderanlenkung ausgefallen.
Das Luder wehrt sich... Mal sehen ob ich heute weiterkomme...
 
Das sehe ich auch so. Zumal das Halbzeug ( Rohre usw) dann jeweils angepasst werden kann. Aber trotzdem sehr nett. Hat man ja nicht so oft. Genau wie das selbslose bereitstellen der Daten für den Openres.
 
Estlcam Dateien sind meiner Meinung nach nicht notwendig. Sie beziehen sich auf deine Fräse, Brettchengröße und Materialstärke sowie Fräserdurchmesser... Alles Variablen die beim nächsten User total anders aussehen können. Dann müßte alles im Code berichtigt werden... Da ist es schneller die paar Teile anzuklicken und die Fräsdatei selber zu erstellen. (Meine Meinung)
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Einspruch!
Fertige Estlcam Projektdateien sparen enorm viel Zeit sofern man eh schon mit Estlcam arbeitet.
Wir machen das in einer Gruppe von drei Leuten von denen jeder eine andere Fräse hat; das funktionirt ganz hervorragend.

Fräserdurchmesser sowie Bahngeneration inkl. Z-Koordinate werden direkt mit der Projektdatei importiert.
Den Arbeitsbereich neu zu definieren ist genauso einfach wie einen anderen Fräserdurchmesser zu definieren.
Materialstärken zu ändern ist sinnfrei da dann die Konstruktion nicht mehr passt.

Der Trick bei der Erstellung einer Projektdatei ist alle importierten dxf ausserhalb des Arbeitsbereiches zu positionieren. Dann dort die Bahnen (automatisch, wenn machbar) generieren und für jedes Bauteil gruppieren.
Die gruppierten Bauteilbahnen dann einfach im Arbeitsbereich anordnen.

Nach Import einer solchen Projektdatei dann lediglich den Arbeitsbereich anpassen an die eigene Fräse und die gruppierten Werkzeugbahnen verschieben/rotieren bis es auf dem Arbeitsbereich der aktuellen Maschine passt.
Den Fräserdurchmessser falls erforderlich anzupassen an den gruppierten Bahnen sind auch nur wenige Klicks.
Schneller geht es kaum eine importierte Fremd-Projektdatei an die eigene Fräse anzupassen.
Auf jeden Fall sehr viel schneller wie alle dxf zu importieren und dann die Bahnen zu erstellen.

Fertige g-codes zu publizieren macht natürlich gar keinen Sinn.

Ich habe großes Interesse an Estlcam Daten...

Gruß
Mike
 
DXF, Estlcam und Textdateien...

DXF, Estlcam und Textdateien...

Hallo zusammen,
anbei die Dateien (ich hoffe mal, dass es klappt). Bitte beachten:

Es gibt Dateien vom Typ dxf, e10 und txt.
Die txt Dateien enden mit "Readme.txt" - die einfach herunterladen und öffnen.
Die dxf und e10 Dateien müssen umbenannt werden - ich habe einfach noch die Dateiendung ".txt" an den Namen drangehängt. Diese zusätzliche Dateiendung einfach entfernen.

Es fehlt: der Holmsteg - da hatte ich den falschen erwischt, die Datei braucht hier also niemand.

Die dxf Dateien habe ich auch dazugelegt. Dort habe ich hier und da auch kleine Korrekturen (doppelte Linien, keine geschlossene Kontur u.ä.) vorgenommen.

Dann noch zur Erklärung: ich habe mit 5 Bausätzen angefangen, am Ende sind es sogar 6 geworden. Dafür habe ich die Dateien auch ausgelegt. In den Readme-Dateien sollte immer kurz beschrieben sein, welche Teile wie oft enthalten sind. Dort stehen auch die Balsaholzgewichte drin, die ich so verwendet habe. Zum Teil habe ich Balsabretter aneinandergeklebt, um eine Breite von 20 oder auch 30 cm zu erreichen.

Viel Spaß damit
Andreas
 

Anhänge

  • Beplankung.dxf.txt
    1,2 MB · Aufrufe: 248
  • Endleiste_Klappe_Readme.txt
    221 Bytes · Aufrufe: 209
  • Endleiste_Klappe_2.e10.txt
    1,3 MB · Aufrufe: 229
  • Endleiste_Klappe_1.e10.txt
    1,2 MB · Aufrufe: 209
  • Endleiste_Klappe.e10.txt
    1,7 MB · Aufrufe: 194
  • Endleiste_Klappe.dxf.txt
    1 MB · Aufrufe: 196
  • Beplankung_Readme.txt
    316 Bytes · Aufrufe: 176
  • Beplankung_3Bretter.e10.txt
    39,9 KB · Aufrufe: 177
  • Beplankung_2Bretter2.e10.txt
    20,6 KB · Aufrufe: 177
  • Beplankung_2Bretter1.e10.txt
    38,3 KB · Aufrufe: 218
  • Rippen_3.e10.txt
    95,8 KB · Aufrufe: 196
  • Rippen_Readme.txt
    223 Bytes · Aufrufe: 181
  • Rumpf_Balsa.dxf.txt
    1,6 MB · Aufrufe: 199
  • Rumpf_Balsa_1.e10.txt
    271,6 KB · Aufrufe: 182
  • Rippen_2.e10.txt
    204,1 KB · Aufrufe: 175
  • Rippen_1.e10.txt
    153,6 KB · Aufrufe: 172
  • Rippen.dxf.txt
    958,3 KB · Aufrufe: 185
  • Randbogen.e10.txt
    381,3 KB · Aufrufe: 166
  • HLW_SLW_Readme.txt
    167 Bytes · Aufrufe: 189
  • HLW_SLW.e10.txt
    1 MB · Aufrufe: 206
  • Sperrholz_1mm.e10.txt
    333,7 KB · Aufrufe: 179
  • Sperrholz_1mm_Readme.txt
    30 Bytes · Aufrufe: 212
  • Sperrholz_2mm.dxf.txt
    1,5 MB · Aufrufe: 163
  • Sperrholz_2mm.e10.txt
    405,6 KB · Aufrufe: 167
  • Sperrholz_1mm.dxf.txt
    1,5 MB · Aufrufe: 174
  • Rumpf_Pappel_Readme.txt
    136 Bytes · Aufrufe: 185
  • Rumpf_Pappel.e10.txt
    417,1 KB · Aufrufe: 173
  • Rumpf_Pappel.dxf.txt
    1,9 MB · Aufrufe: 169
  • Rumpf_Balsa_Readme.txt
    141 Bytes · Aufrufe: 185
  • Rumpf_Balsa_2.e10.txt
    197,1 KB · Aufrufe: 196
  • Sperrholz_2mm_Readme.txt
    158 Bytes · Aufrufe: 208

marvin

User
Deutliche Verbesserung

Deutliche Verbesserung

Ich war heute bei bestem Wetter nochmal los.
Schwerpunkt auf 73-74 mm und die EWD auf etwa 1° gesetzt.
Bei der Gelegenheit habe ich die hässlichen Passstücke unter der Tragfläche entfernt und das HLW unterlegt.

Nun fliegt er sehr viel besser und das merkwürdige Pendeln konnte ich auch nicht mehr beobachten.

Allerdings musste ich auch feststellen, dass das Projekt und das Bauen viel Spaß gemacht hat, aber das RES fliegen ist dann doch nicht mein Ding. Daher: http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/786235-RESopenS-E

Euch weiterhin viel Spaß bei diesem tollen Projekt!
 

Kyrill

User
Schade Dirk...

Schade Dirk...

...dann danke ich trotzdem für die Mitarbeit bislang und empfehle wärmstens einen normalen RES-Segler zu bauen. Mir macht es von Flug zu Flug mehr Spass nach dem richtigen Aufwind zu suchen. Und noch mehr Spaß wenn es schön hochgeht. ..

Ich bin jetzt auch bei 75mm und 1 Grad EWD. Er maschiert selbst bei Wind noch gut. Ich bin voll zufrieden bislang. Wäre nur noch zu toppen mit weiterer Diät.
 

marvin

User
Danke

Danke

Das stimmt bestimmt.
Ich hatte den RESopenS-E und meinen Snipe DLG mit auf dem Platz und es war dann viel reizvoller mit dem DLG auf Thermiksuche zu gehen.
Das Wissen jederzeit einfach den Motor starten zu können ändert da schon etwas. Allerdings könnte man sich ja einen Limiter, wie den ALTIS nano einbauen.

Für die reine Seglervariante braucht es dann aber ein Gummi und das ist mir zu wurschtelig, deshalb hatte ich ja die E-Variante gebaut.
Daher werde ich mich jetzt mehr auf die DLG's konzentrieren...
 
Hallo Dirk,

Deine Erfahrung mit E-Res kann ich nachvollziehen. Ich hatte mal einen solchen gebaut und ihn nach 3 Flügen verschenkt. Probier doch noch mal RES ohne Motor, aber mit Gummi und kurzer Leine (25 bis 50m Leine). Dann kommt der Spass zurück. Wenn Du richtig gut werfen kannst (ich kann es nicht), geht auch bei guten Bedingungen ein Wurf in die Thermik. Siehe den Thread: "F5J-Segler aus der Hand in die Thermik werfen ".

Gruß Hans
 

pfeiferl

User
Hallo Hans,

Mal bei einem Bewerb mitmachen, dann wirst du deine Meinung ändern.
Und in 30m den Motor ausschalten macht es genau so spannend beim Spaßfliegen!

Viele Grüße, Georg
 
Mal bei einem Bewerb mitmachen, dann wirst du deine Meinung ändern.

Hallo Georg

Das sagst Du dem Richtigen :D. Kann die RES-Wettbewerbe, bei denen ich mitgemacht hab, kaum noch zählen. Aber alle ohne E:)
Und so weit in den Süden fahr ich für nen E-RES-Wettbewerb dann doch nicht.
Andererseits kenn ich das System von den F5J-HFS-Wettbewerben, an denen ich teilgenommen hab, und hab auch selbst schon einen solchen ausgerichtet. Macht auch Spaß, aber mit reinem RES kein Vergleich.
Meine Antwort galt aber in erster Linie dem Dirk aus Hamburg. In der Hoffnung, dass er der RES-Scene nicht gänzlich verloren geht.

Gruß Hans
 
Andererseits kenn ich das System von den F5J-HFS-Wettbewerben, an denen ich teilgenommen hab, und hab auch selbst schon einen solchen ausgerichtet. Macht auch Spaß, aber mit reinem RES kein Vergleich.
Meine Antwort galt aber in erster Linie dem Dirk aus Hamburg. In der Hoffnung, dass er der RES-Scene nicht gänzlich verloren geht.

Gruß Hans

Hallo Hans

Ich glaube nicht das man euren F5J-HFS Wettbewerb mit RC E-RES Wettbewerben vergleichen kann, suchs mir jetzt nimmer raus, aber erinnere mich daran das dabei auch Schaumwaffeln und andere, sich sehr durch Größe und Art, unterschiedliche Modelle eingesetzt werden können. So quasi als Einstiegsklasse in E-REs.

RC E-RES unterscheidet sich zu RES lediglich über die Startmethode.
Warum diese unlustiger sein sollte wie mit Gummi kann ich nicht nachvollziehen.
Vorweg, RES mit oder ohne Gummi macht mir unglaublichen, gleichwertigen, Spaß.
Ich kann bei RC E-RES bei bestem Willen keinen Nachteil zum Gummi Res finden. Vergleiche wurden genug angestellt und in div.Foren beschrieben
Ich nehme sowohl an Gummi und Elektro Bewerben Teil, nur mit Gummi wäre ich letztes Jahr inclusive Dachau nur auf fünf Wettbewerbe gekommen, mit RC E-RES konnte ich diese Anzahl mehr als verdoppeln.
Schreiben tu ich diese Zeilen deshalb, weil ich, so wie du Han,s den Dirk nicht verlieren willst,
Ich verhindern will, das sich neugierige auf Elektro RES durch Aussagen wie ("Deine Erfahrung mit E-Res kann ich nachvollziehen. Ich hatte mal einen solchen gebaut und ihn nach 3 Flügen verschenkt") verunsichern lassen und den Schritt nicht wagen.

Ich baue mittlerweile seit es RC E-RES gibt zu jedem neuen RES-Modell automatisch den E-Rumpf dazu. Weil elektrisch RES den selben Spaß macht wie mit Gummi, hmmm ohne wars doch immer besser ? wurscht

LG Andreas
 
Hallo

Ich habe zwar nur bei ein paar E-RES Bewerben teilgenommen aber auch ich finde E-RES als eine sehr gute Ergänzung zum Gummi RES.
Auch nur zum Thermik suchen und ausfliegen zum Beispiel so zwischendurch in der Mittagspause zur oder von der Arbeit, der Flügel ist schnell raufgeschraubt, Akku rein und schon fliegt man ohne jeglichen Anspruch auf einen geeigneten Platz zum Gummi auslegen, sei er auch noch so kurz.
Beim Wettbewerb kommt noch die Möglichkeit dazu weit entfernt vermutete Aufwindgebiete anfliegen zu können was natürlich taktische Möglichkeiten ergibt, daher finde ich einen E-Res Bewerb als mindestens gleich anspruchsvoll.
Auf meinen Vereinplatz wird es zwar zähneknirschend zu Kenntnis genommen wenn ich die Gummischnur auslege und Starts mache aber........, ja es könnte ein Jet oder sonst etwas im meist auf der Piste liegender Schnur hängen bleiben.
Damit bin ich beim Thema Platz für Training und Wettbewerbe.
In Österreich haben wir 4 Gummibewerbe, Wr. Neustadt und Micheldorf sind Zivil-Militärflugplätze mit viel Platz und Admont auf einer gemähten Wiese, auch ein riesengroßes Gelände und Liezen ist ein großer Modellplatz, aber dann sind wir schon fertig mit Plätzen wo mit voller Seillänge gestartet werden kann, aber auch die benötigte Breite ist ein Anspruch, dadurch setzen sich immer mehr die E-Res Bewerbe durch.
Weiters kommt dazu das Seilrückholen, ist zwar eine begrüßenswerte sportliche Betätigung aber manche können wegen ihren Alter, der kaputten Knie, Übergewicht gepaart mit schlechter Fitness nicht mehr weit und schnell laufen, dies hält viele, natürlich auch verständlich, davon ab Gummibewerbe zu belegen.
Ich sehe in Österreich die Zukunft eher bei E-RES.

Weiters wäre es schön wenn eine Klasse zwischen E-RES und F5J entstehen würde wie F5J HFS oder besser wie von Georg „Pfeiferl“ vorgeschlagen E-RES Regeln ohne Modellbeschränkung maximal 3m Spannweite.
Ich würde noch reinnehmen „keine Flügel aus Negativformen“, sonst wird mit den Außenflügel von F5J Modellen geflogen.

LG Leopold
 
Hallo Leopold,

das haben wir ja mit F5J-HFS. Leider werden diese Wettbewerbe (vielleicht auch mangels Bekanntheit) bislang nur schwach angenommen. Die von Dir gewünschte Begrenzung auf 3m wurde erst kürzlich herausgenommen, um z.B.einem Friendly F5J die Teilnahme zu ermöglichen. Such mal nach F5JHFS, hier gehörts nicht rein.

Gruß Hans
 

Kyrill

User
Ihr Lieben. Lasst uns hier bitte beim RESopenS bleiben. Die Idee E-RES wurde ja von Marvin bereits hier umgesetzt. Das ist auch gut so. Die Vielfalt der Möglichkeiten ist also gegeben. Jeder nach seinen Möglichkeiten und Lust und Laune...

Nur bitte diskutiert das im offenen Bereich weiter. Ich möchte den Faden hier gerne für die Baudiskussion frei halten.
 

Kyrill

User
Auch hier wird weiter geforscht an der richtigen Diät...

Auch hier wird weiter geforscht an der richtigen Diät...

Auch wenn es momentan mehr Spass macht zu fliegen... Es wird weiter geforscht am Gewicht. 500 Gramm sind bei mir noch kein Grund aufzuhören obwohl er damit gut fliegt. Zumindest ohne direkten Vergleich zu leichteren Modellen.

Getestet habe ich einmal das zuerst gezeichnete V-Leitwerk in CFK Stab und Balsa Rippen Bauweise. Mit 28 Gramm bespannt wieder zu schwer...

Vleitprofil1.jpg

Vleitprofil2.jpg

Dabei sieht es so schön aus gegen das Licht...

Ich habe für erste Tests mal den Pures imitiert und eine 100 Grad Öffnung geplant (Pures 99).

Mit der gleichen Steckung dann auch noch 2 Balsa Brettchen die von der Fläche ein Stück größer sind:

VleitBalsa.jpg

VleitBalsaWaage.jpg

Beide zusammen bringen bespannt jetzt 20 Gramm auf die Waage. Dafür sind sie auch recht groß. Mal sehen wie das so fliegt. Ich versuche die Anlenkung so hinzukriegen, dass ich beide Versionen gegeneinander austauschen kann zum Test.

Die neue Rumpfkeule ist auch in Arbeit.

Rumpfkeule kleben.jpg

Hier soll jetzt eine 1000er Rundzelle in die Nase. Die Keule ist ca 40 mm länger als die alte und alles ist weiter vor gerutscht.

Laut Tabelle sieht das schon gut aus. Mal sehen ob sich Theorie und Praxis decken...

Tabelle1.JPG

Die Tabelle arbeitet nach dem Prinzip: "Last mal Lastarm gleich Kraft mal Kraftarm" Bei allen Teilen wird der Abstand von Teileschwerpunkt zum geplanten Modellschwerpunkt mit dem Teilegewicht multipliziert. Alle Produkte werden für jede Seite addiert. Die Differenz der beiden Summen geteilt durch den entsprechenden Hebelarm ergibt die Masse des erforderlichen Ballastgewichtes.

Schöne Flugzeit Euch allen...
 
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