Mylarfolie 125 Micron

Liebe F3k Gemeinde

Ich habe schon mehrmals die F3K Baureienfilme von Jan Henning angeschaut und die RCN 09 Bauberichte studiert. Den Formenbau ist für mich auch nicht ganz so neu, allerdings liegt dass alles schon ein paar Jährchen zurück.

Nun, da ich schon seit einer Ewigkeit ein F3K Flieger plane selber zu bauen, hätte ich die Möglichkeit MylarFoliemit 125 micron zu erwerben die etwas dünner ist als die R + G Folie. Was meint Ihr mit Eurer Erfahrung. Ist die Folie denn auch schon zu dünn? Evtl. könnte ich noch ein paar Reste von einem 230 micron Mylar kriegen. Was währe wohl besser?

Im Moment habe ich noch ein Projekt mit den Kindern zu erledigen. Wenn ich mit dem fertig bin möchte ich mich aber wider mit einem F3K Flieger beschäftigen und darum trage ich schon mal ein Wenig die Sachen die ich bräuchte zusammen. Styroschneideanlage und Vakumpumppe hab ich ja schon von früher 😉.

Liebe Grüsse
Marcel
 
Hallo Michael,

funktionieren wird es auch, allerdings ist wohl damit zu rechnen, dass die Oberfläche nicht so glatt wird. Marc P. hat irgendwo in diesem Thread etwas dazu geschrieben.

Besser wäre dann wohl also die dickere Folie oder etwas Folie zu kaufen. In der Schweiz müsstest du es auch bei Suter SwissComposite bekommen. Da habe ich es früher schon mal bestellt.
 
Sali André

Danke für Deine Antwort.
Ich wollte dadurch das Problem von der nicht anliegender Nasenleiste wegen dem 350 micron Mylar verhindern und ein anschleifen des Mylars umgehen. Ich kann mir vorstellen dass ein 125 micron Mylar schon ein wenig zu dünn sein könnte.

SwisseComposite kenne ich da kriege ich das 350 Mylar (von R + G) auf jeden Fall per Laufmeter.

Ich werde mich noch ein wenig durch das RCN durchlesen........
Und freue mich von Euren Erfahrungen zu hören.

Liebe Grüsse Marcel
 

dodo

User
Ich presse mit 250mic Folie, und selbst da zeichnen sich Unebenheiten schon spürbar deutlicher ab als bei dem 350er.
 
Moin,
für alle die eine Fräse zur Hand haben: Man kann bei dem 350 ger Mylar die Randbereiche dünner fräsen und hat so alle Vorteile vereint.
Sonst eben schleiffen.

Gruß Marc
 

Jan Henning

User †
Moin
Das dicke Mylar gibt bessere Oberflächen.
Das schleifen mit einer Schleifrolle und Dremel geht relativ schnell von der Hand.
Gruß Jan Henning
 
Ich hatte mir schon überlegt 2x das dünnere also als Doppellage zu nehmen, jedoch an der Nasen- und Endleiste für ein besseren Abschluss nur eine Lage, also die Außenlage ca 1cm vorab enden lassen. Denkt ihr, dass die Abstufung sich auf der Oberfläche der fertigen Fläche abzeichnet?
 
Liebe Leute

Danke für Eure Ratschläge. Ich habe mir die Möglichkeit mit zwei 230 micron Folien auch schon überlegt. Wahrscheinlich werde ich aber zuerst einmal die bewerte Methode mit der 350iger wählen. Ich stelle mir vor, dass das Anschleifen von 5mm bis 7mm in der Tiefe reichen wird, oder?

Liebe Grüsse
Marcel
 

Jan Henning

User †
Moin
Ich würde einen Keil 10mm breit auf fast 0 ausschleifen weniger geht nicht sehr gut
Ist mit einer Schleifrolle schnell gemacht
Gruß Jan Henning
 
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