Projekt < Mirage >

Urbi

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So jetzt sind die Beams dran.
Aus Carbonsandwichplatten je 100cm lang, innen also am Mittelrumpf sind sie ca. 12 cm und aussen ca. 10 cm breit. Aus dem gleichen Material habe ich einen Steg, zulaufend von 15 auf 13 mm mit Epoxy und Micro Ballons, eingeklebt. Am Schluss kommt dann hinten ein Balsaholzkeil und vorne eine Nasenleiste aus Bauschaum an das Profiel, beides wird dann mit Carbongewebe überzogen und fertig sind meine (Flügel) Beams. Wenn dann alles trocken ist kann ich sie auf die notwendige Länge anpassen. Durch die so entstandenen hohlen Flügelprofile kann ich dann Züge und oder Kabel verlegen.
 

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Urbi

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Wieder ein Stück weiter.
Die Beams nehmen Form an, die Balsaholzkeile und je ein Streifen Hartschaum aus dem die Nase geschliffen wird, sind angebracht.
Der zweite Rumpf ist auch ein paar Arbeitsschritte weiter.
Die Spanten für den Maschinenraum;) (fliegenden Mittelrumpf) sind in Position.

Vom Gewicht her schätzte ich mal grob, aufgrund der bisher gewogenen Komponenten und meiner Erfahrung, den ganzen Kat auf ein fahrfertiges Gewicht von ca. 4.5 - 5 Kg.
Das Ziel ist es unter 5 Kg zu bleiben.
Ich habe keine Ahnung wie schwer andere 2m Multihulls sind. Hat von euch vielleicht jemand Erfahrungswerte, wo ich da etwa liege?
 

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Urbi

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Bei beiden Rümpfen ist das Beplanken abgeschlossen. Beim nächste Schritt kommt das schwarze Glasgewebe drauf.
Der Mittelrumpf hat auch schon ein paar Balsaleisten erhalten, und die Beam's warten auf das versiegeln der Nase und des Balsaholzkeils.
Übrigens ein Beam wiegt in dem Zustand ca.270g und ist sehr steif.
 

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Moin Urbi,

hast du alle Spanten aus den Rümpfen entfernt?
Wie dick ist die Balsabeplankung?
Wie hast du das Balsa auf der Innenseite vor Nässe geschützt?
Wie hast du die Deckschale mit der Rumpfschale verbunden? verklebt?
Wieviel wiegt derzeit ein Rumpf?
Entspricht die Gewichtsangabe (270g) der Beams 1 oder 2 m Beamlänge?

Die Bauweise der Beams ist eine steife Lösung!:cool:
 

Urbi

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Hallo Andreas


hast du alle Spanten aus den Rümpfen entfernt? Nein noch nicht.

Wie dick ist die Balsabeplankung? 2 mm

Wie hast du das Balsa auf der Innenseite vor Nässe geschützt? Im Trade #22 sieht man den noch offenen Rumpf mit den Spanten die oben mit Isolierband abgeklebt sind. Diese Schale ist bereits von aussen mit Glasgewebe belegt und innen komplett mit Epoxy ausgestrichen. Die Spanten sind dann, nach dem das Epoxy ausgehärtet war, mit nur 3 Tropfen weissleim fixiert worden. (So lassen sich die Spanten anschliessend sehr leicht vom Rumpf lösen ohne eine Beschädigung zu hinterlassen). Danach habe ich den ganzen Rumpf weiter mit Balsaleisten fertiggestellt und den oberen Teil auch mit Glasgewebe belegt. Wenn ich dann die Öffnungen für die Ruder und die Beam's ausschneide kann ich die Spanten entfernen und das noch unbehandelte Balsaholz, mittels eines Heizkörperpinsels und Epoxy, Konservieren.

Wie hast du die Deckschale mit der Rumpfschale verbunden? verklebt? Die Rümpfe sind jetzt komplett mit Balsaholz und GFK zugeklebt, die Spanten sind noch in den Rümpfen. Befor ich die Spanten aus den Rümpfen entnehme kommt noch das schwarze Glasgewebe komplett um die Rümpfe herum. Damit diese letzte Deckschicht auch schön glatt wird, werde ich die Rümpfe zuvor mit einem Harz -Micro Ballons Gemisch spachteln und schleifen.

Wieviel wiegt derzeit ein Rumpf? ???
Entspricht die Gewichtsangabe (270g) der Beams 1 oder 2 m Beamlänge? Ein Beam 1 m, also mal vier rechnen. Aber bitte lege diese Zahlen noch nicht in die Goldschale. Die Beams werden noch ca 15 cm an länge verlieren, erhalten dafür aber noch CFK auf die Nase und den Balsakeil.

Genaue Zahlen folgen.

Der Mittelrumpf oder Maschinenraum nun auch von der Helling runter.
 

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Urbi

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Grüezi Mitenand:)

Die drei Rümpfe sind bald fertig, nur noch schleifen und schleifen und..........

Jetzt mache ich mir so langsam Gedanken zu den Positionen der Foil's und da könnt ihr mir bestimmt ein paar Tips geben.
Neben den Lateraldruckpunkten der Segel und des Rumpfes kommt ja auch noch der Gewichtsschwerpunkt mit ins Spiel.
Zu wieviel % tragen bei euren Multi's die Foil's am Ruder das Gewicht mit?

Dass ich das für meinen Kat dann in der Feinabstimmung herausfinden muss ist mir klar, aber vielleicht kann ich dann um die +- 5 cm variieren anstatt mit 20cm.

Vielen Dank im Voraus für alle Infos.
 

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Urbi

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Hirnwindungsgedöns

Hirnwindungsgedöns

Hier mal zwei Skizzen meiner Vorstellung.

Die erste Skizze zeigt den B.B. Rumpf von hinten.
Das Schwert an dem gleichzeitig auch das Foil befestigt ist lässt sich ferngesteuert hoch- (rot dargestellt) und runter fahren (grün dargestellt) .
In der oberen Position ist das Foil komplett über der Wasserlinie das Schwert aber immer noch im Wasser.
Die senkrechte gepunktete Aussenlinie zeigt nur, dass das System in keiner Phase über die max. Abmessung von 2m hinausgeht.
Form, Grösse und Winkel sind noch nicht definitiv.


Die zweite Skizze zeigt den ungefähren Verstellbereich (nicht ferngesteuert) der Foil's aufgrund der beiden Punkte A und B.
Könnten die schräg nach hinten verlaufenden Foil's eine Lösung sein um den weiter hinten liegenden Schwerpunkt "Abzuholen"?
 

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Theorie bleibt einem nicht erspart!

Theorie bleibt einem nicht erspart!

Grüezi Mitenand:)

Die drei Rümpfe sind bald fertig, nur noch schleifen und schleifen und..........

Jetzt mache ich mir so langsam Gedanken zu den Positionen der Foil's und da könnt ihr mir bestimmt ein paar Tips geben.
Neben den Lateraldruckpunkten der Segel und des Rumpfes kommt ja auch noch der Gewichtsschwerpunkt mit ins Spiel.
Zu wieviel % tragen bei euren Multi's die Foil's am Ruder das Gewicht mit?

Elementare Theorie wird dir nicht erspart bleiben, Urbi!

Hier mal ein hilfreicher LINK

Zu deiner Frage:
Zu wieviel % tragen bei euren Multi's die Foil's am Ruder das Gewicht mit?

Das läßt sich so einfach nicht beantworten. Das Heckfoil muß überwiegen sogar nur Abtrieb erzeugen ;-)
Wie bei einem Flugzeug arbeitet unser Heckfoil wie ein Höhenleitwerk.
Das hängt vom Schwerpunkt, der variablen Momentenkraft aus dem Segeldruckpunkt, den Widerstandkräften/Momenten unter der Wasserlinie und letztendlich von der Fläche und C-Lift des Heckfoils ab.
Ein komplexes dynamisches System also, was von Wind- und Bootsgeschwindigkeit abhängig ist.

Wichtig sind die Festlegung und Bestimmung folgender Randparameter:
1. deine gewünscchte Lift-Off Gescchwindigkeit
2. Bootsgewicht Total
3. Schwerpunkt bestimmen
4. Drehmoment aus Vortrieb Rigg
5. Bestimmung der erforderlichen Foilfläche
6. Ein Foil muß 100% Auftrieb bei Lift Off Speed liefern
7. Erforderliche Heckfoilfläche bestimmen bei optimalem Cl/Cd-Verhältnis für LiftOff und geplanten max. Speed

Viel Vergnügen :cool:

Alles andere wäre aus dem hohlen Bauch, führt zu Einbußen im Topspeed oder das Projekt ist zum Scheitern verurteilt.

Deine geplante Foilgeometrie mit Schwertanteil darunter führt zu erhöhtem induzierten Widerstand da du unter dem Foil einen Druckausgleich zum Schwert (Unterdruck, luvseitig) erzeugst.
Hat bis auf meine Person bislang nie und wieder einer gebaut.....und war nicht erfolgreich.
Da habe auch ich schon jede Menge Lehrgeld gezahlt.:D:eek::D

...der Weg ist das Ziel!
 

Urbi

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Danke

Danke

Hallo Andreas

Vielen Dank, ein sehr hilfreicher Link und viele gute Ratschläge die mich dem Ziel wieder einen Schritt näher bringen.
Vor allem die Schwert- Foilkombination werde ich so nicht bauen.
Da ich aber unbedingt das Foil bei wenig Wind und langsamer Fahrt aus dem Wasser haben will, werde ich das System zweiteilen.
Wenn das Foil im Wasser ist bleibt das Schwert oben, ziehe ich das Foil hoch geht das Schwert ins Wasser, etwa so wie das Gegengewicht im Liftschacht.
So kann ich auch das Schwert an einer anderen Position eintauchen lassen als das Foil, ich denke mal weiter hinten, weil der Lateraldruckpunkt vom Rumpf im Wasser Einfluss nimmt.

Ums Testen komme ich nicht herum aber einige Stunden Arbeit für die Katze hast du mir damit sicher erspart.

Einen Kaffee hast du dir auf jeden Fall schon mal verdient.:)
 

Urbi

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Hallo Zusammen

@ Michael, Danke habs kapiert:)

Der Mittelrumpf mit der Vorhangstange und mit ein paar kleinen Beschlägen. Die sind aus Aluminium und können mit einer Madenschraube an jeder X beliebigen Stelle platziert werden.
Auf dem Foto liegt die Stange nur provisorisch auf den vier Spanten. Die Stange wird im Oberdeck einlaminiert und danach mit dem Rumpf auf Zug- und Druckbelastung fest verbunden.
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Nach dem Schleifen ist vor dem Schleifen.
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Rumpf Nr. ist auch schon einlaminiert.
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Urbi

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Hallo Zusammen

Nach den schönen Winterferien geht es wieder ab in Keller.:confused:
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Der Mittelrumpf ist mittlerweile auch von innen mit einer Lage 163er Glasgewebe belegt und aussen mit einem Gemisch aus Epoxy, orangen Farbpigmenten und Microballons gestrichen.
Ein super Leichtbau wird das nicht, der Mittelrumpf wiegt jetzt schon fast 700 g. Das 2mm Balsa ist innen und aussen mit Glasgewebe belegt und aussen mit dem orangen Anstrich versehen.
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Auch die beiden Aussenrümpfe sind bald fertig. Es fehlen nur noch der Feinschliff und das Polieren.:p
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Der Schriftzug leuchtet nicht so kräftig wie ich mir das vorgestellt habe, ich hätte unter das Orange zuerst weiss steichen sollen :mad:, aber ich lasse es so. Weit draussen auf dem Wasser sieht sowiso alles immer so enfert aus. :):)
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Urbi

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Guten Abend

Ist zwar schon Dunkel aber ich wollte meinen Bootsständer, den ich aus den Resten vom Hartschaum und ein paar Dachlatten gezimmert habe, unbedingt testen.
Ist schon mächtig das Teil:eek::eek::eek:
Aber seht selbst.
 

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Urbi

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Hallo Michael

Ja ich verstehe dich sehr gut und ich weiss auch nicht wieso ich mir das antue. :rolleyes::confused: Aber vermutlich reizt mich genau das.:)
Ich erinnere mich an eine Aussage von einem hier im Forum der sagte. "An Land können die Schiffe so gross sein wie sie wollen, auf dem Wasser sehen sie immer klein aus".
In diesem Sinne frei nach dem Motto "Big is Hip";).
 

Urbi

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Hallo Zusammen

So wieder sind ein paar Arbeitsschritte gemacht.

Die 4 Flügel (Wings) sind soweit vollständig mit Glasgewebe laminiert und grob geschlifen.
Die Wurzel der Flügel habe ich stufenförmig mit drei Lagen Glasgewebe belegt um eine zulaufende Form zu erhalten. So kann ich dann Taschen abformen die eine schlüssige Steckverbindung ergeben. Die Taschen werden im Mittelrumpf eingeharzt und gut miteinander verbunden. Die Steckverbindungen müssen die ganzen Spann- und Biegekräfte aufnehmen und aushalten. Dementsprechend werde ich sie sehr steif ausführen.

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Die Aussenrümpfe habe ich fertig geschlifen und schon grob poliert. Zum Teil habe ich kleine Unebenheiten im schwarzen Glasgewebe weggeschlifen und da sind jetzt einige weisse Stellen.

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Ich finde das nicht mal so schlimm denn es sieht irgenwie "Retro" aus.:confused:

:mad::mad::mad:

Ist doch eine gute Ausrede:D oder was meint ihr.


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Wenn ich dann die Taschen am Mittelrumpf fertig habe kann ich an den zwei Hauptrümpfen die Beams entsprechend ablängen und ebenfalls Taschen abformen.

Dann kommt das genaue Positionieren und Richten der drei Rümpfe zueinander bevor ich die Taschen dann einharze.

Aber alles schön der Reihe nach.

Ufwiedergüx
 

Urbi

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Hallo

Die Taschen für die Beam's am Mittelrumpf sind fertig.

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Auf den folgenden Bildern sind sie noch lose in den Rumpf gesteckt.

46.jpg45.jpg47.jpg

Hier noch Detailaufnahmen von den Beschlägen für die Fockbefestigung, es ist ein Wirbel aus dem Anglerzubehör den ich dafür verwende. der schwarze Draht ist eine alte Fahradspeiche die ich zurecht gebogen habe. Gehalten wird es in einem passenden Stück Alu das mit zwei M3 Madenschrauben in der Schiene fixiert wird.

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Und aus der nun nicht mehr gebrauchten Helling mache ich die Form zum laminieren und pressen meiner Schwerter und Foil's.

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So geht es Schritt für Schritt weiter.

einen schönen Abend wünsche ich euch.
 
Schönes Projekt! Ich will dir nur raten, die Beambefestigungen so stabil zu bauen, wie möglich. Da existieren bereits bei einem Mini40 ordentliche Lasten, insbesondere auch Torsion. Ich hatte das anfangs massiv unterschätzt. Und eine möglichst steife Plattform ist auch notwendig, um ordentlich Spannung auf's Vorstag zu bekommen. Sonst läuft er keine Höhe.

Grüße! Chris
 

Urbi

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Und weiter geht's.

Zuerst mal das bisher geschaffene aus der Vogelperspektive betrachten.

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Und dann geht's ans Eingemachte.
Aus den beiden Öffnungen für die Beam's kann ich die Spanten problemlos entfernen.

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Natürlich mit hochtechnisiertem Werkzeug. :D

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Alle Spanten sind raus. :cool:

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Und jetzt mal auf die Waage. :confused:

Ein Rumpf wiegt 1015g, der andere 1021g und die Beam's mit den Taschen wiegen knapp 400g je Stk.
So komme ich jetzt schon fast auf ca. 4.5 Kg und bin noch lange nicht fertig. :mad:
Das war ja klar bei der Bauweise. Ich bin trotzdem zufrieden weil die Rümpfe auch ohne Spanten sehr steif sind.
Die angestrebten 5 Kg sind so definitiv nicht mehr zu schaffen, ich bin froh wenn ich am Schluss unter 6 Kg bleibe. :cry:
Und ich glaube jetzt fest daran, dass eine steife Kiste vorteilhafter ist als eine die sich ohne Ende verwindet, auch wenn sie zum Schluss etwas mehr wiegt. :rolleyes:
Irgendwie muss ich mir ja ein wenig Mut zusprechen. :confused::D:)

Mal schauen was noch alles kommt.
 

Urbi

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Schönes Projekt! Ich will dir nur raten, die Beambefestigungen so stabil zu bauen, wie möglich. Da existieren bereits bei einem Mini40 ordentliche Lasten, insbesondere auch Torsion. Ich hatte das anfangs massiv unterschätzt. Und eine möglichst steife Plattform ist auch notwendig, um ordentlich Spannung auf's Vorstag zu bekommen. Sonst läuft er keine Höhe.

Grüße! Chris

Hallo Chris

Danke für die Tipp's.
Ja genau, daran habe ich eben auch schon gedacht. Die Kräfte sind sicher nicht zu unterschätzen. Deshalb werde ich auch nicht geizen beim einharzen und verbinden der Beamtaschen, vorallem im Mittelrumpf, auch wenn es dadurch noch ein paar Gramm mehr werden.
 

Urbi

User
So jetzt ist in beiden Rümpfen auch das noch unbehandelte Balsaholz an den Oberseiten mit Epoxy versiegelt.

Um das zu bewerkstelligen habe ich mir ein paar Pinsel zurechtgebastelt und mit einem Spiegel die Endkontrolle gemacht. Ich glaube, jetzt habe ich alle Ecken erwischt.
Pro Rumpf habe ich dabei 20 g Harz verbraucht. Gesamtgewicht steigend.:o

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