Scorpion 5020 HKIII Y-D wind

flymaik

User
Hallo Rds

Der User nicht nicht grade beliebt und wirt schon mal mit Schreibverbot bestraft ?

Gruß Aloys.

Soweit ich das bisher mitbekommen habe, war er hier schon unter anderem Namen angemeldet.
Verstöße gegen die Forenregeln haben dann eine Sperre nach sich gezogen.
Jetzt hat er sich einfach unter neuen Namen hier wieder angemeldet.
Lt. Forenregel war die jetzige Sperre unausweichlich.

Im Nachbarforum treibt er das noch heftiger. (4, oder 5mal)
 
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Grands

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Hi Aloys, Rds, and Stefan,

What efficiency does the calculator bring to your versions? The antiquated calculator from early 2000 wont work on the 2020 winds. It has no allotment for y-d serial connections nor will it tell you the reduction of the bad harmonic. EE's will not test power quality with calculators. For this you need a scope or pa (very expensive). With a scope all you need is a current probe. As long as you know the phase shift between the voltage and current you can calculate power factor very easily. Any modern scope will tell you the phase shift accurately. Do you know the power factor of HK I-IV? Have you ever asked? I have built 4 sensors that measure and tell me this. 2 toroid/hall and two Rogowski coils. The hall comes from Bosch OEM motors and the toroid is from a soundstream pure class A amplifier. The Lossy amplifier uses a high end discrete op amp amp and noise filtering. They use an isolated ps. They are calibrate-able with pot adjustment. For power quality comparisons all you have to look at is the power factor and Bemf's THD. In power systems, lower THD means reduction in peak currents, heating, emissions, and core loss in motors.

Spaghetti all cleaned up
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Generally speaking at 500hz the loss of a material like m19 might be as much as 12% of the total output power and this would result in as much as a 10% difference in efficiency.


Angenommen, ein Motor mit der "antiquierten" Bewicklung erreicht 80% maximalen Wirkungsgrad.

Wenn er mit der modernen Bwicklung 10% besser wird, wäre das eine Halbierung der Verluste!

Damit müsste sich der Leerlaufstrom in etwa halbieren.
Das sollte auch drivecalc zeigen können.

VG
Stefan
 
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FamZim

User
Hallo zusammen

Ja ER ist ein schwieriger Patient.
Ich habe Ihm Privat folgendes geschrieben -
Hallo Hubert

Da Du ja nicht locker läst hier mal meine Einschätzung.
Die Spannungs und Strommessung bei der Stern-Dreieckschaltung an nur einer Phase der Sternspule und den daran angeschlossenen beiden anderen Phasenspulen.
So kann der Stromverlauf und die Verteilung gemessen werden.
Die sehr komplizierte Wicklung und die nötige Veschaltung ist nur für grössere Motoren machbar, und für den Modellbau viel zu teuer.
Ich mach darum mal einen anderen Vorschlag.

Um mehr harmony in die Motoren zu bringen wirt anders gewickelt, und zwar nicht in AabBCc ----
Sondern AaABbBCcC oder so ähnlich .
Das heist nicht 2 Stege nebeneinander für eine Phase, sondern diese wird um 3 Stege nebeneinander gewickelt.
Zum Beispiel -
Der erste Steg mit halber Windungszahl (ich sage mal 5 Windungen) der zweite Steg dann mit 10 Windungen voll gewickelt und der dritte dann wieder nur mit 5 Windungen !!
Die zweite Phase kommt dann aber auch mit 5 Windungen auf den dritten Steg, der dann auch voll ist, die zweite Spule macht dann den 4 ten Steg voll und die letzten 5 Windungen dann auf Steg 5
So werden dann für jede Phase auch nur 2 Stege gewickelt , aber verteilt auf 3 Stege.
Jede Phase kann komplett fertig gewickelt werden, und es bleiben auch nur die 6 Enden zum ausfüren aus dem Motor .
Diese Art ist dann sehr einfach her zu stellen wie die normalen in dreieck gewickelten Motore.
Ich denke das es so auch harmonischer wirt, ganz ohne zikzakschaltung.
Ansonsten 18 Nuter mit 16 oder 20 Polen oder 24 Nuter mit 22 oder 26 Polen.
Diese können naturlich auch noch die äusseren Spulen wieder halbieren und die benachbarten übereinander liegen.
Ich hoffe mal das verständlich übersetzt wird.

Wer lust hat kann jamal nach diesem Schema wickeln, Hubert hat mich dann gerade Fleglich angeschrieben, und weiter mir unverständliches gepostet.
Aber mit den Harmonischen ? ist da was zu machen ? Grossgeneratoren haben bist zu 9 Spulen nebeneinander und bis zu 98 % Wirkungsgrad.
Die Spulen sind dort ja überlappt mit den anderen Phasen, was mit dieser Wickelart auch etwas simuliert wirt.
Die Spannungs und Stromkurvven sind meiner Meinung auch nur gerechnet.
Ich habe bei einem 4 Poler mit kaskadierten Magneten jedenfals eine schöne Wellenbewegung beim Anstieg und Abfall jeder Synuswelle.
Interessand ist das jedenfalls ;)

Gruß Aloys.

Die rechnung mit 10% weniger Verlusten rechne ich nur auf die 20 % der Verluste und dann sind es nur 2 % !
 
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Hallo Aloys !

Ich glaube, beim Modellmotor kannst du anstelle der Verschobenen Wicklung, wie du sie vorschlägst, auch einfach SPS wickeln.
Das mit den Harmonischen ist ja eher ein Geometrisches Problem..
Durch verbreitern der Spulen hast du ja immer noch die gleichen symmetrien.

Aber , naja.

Wollte mich hier eigentlich gar nicht mehr zu solchen Themen äussern, nach den Angriffen bei der Wasserkühlung.

Viele Grüße,
Sebastian
 
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FamZim

User
Grübel grübel

Ich hatte ja schon mal einen Fred gestartet um fest zu stellen welche Wicklungsart ? Stern oder Dreieck ? Vorteile bietet.
Da ist dann kein eindeutiges Resultat raus gekommen.
Nun ja, es sind viele Posts hin und her gegangen, dabei ist mir dann die erwähnung von 6 Phasen aufgefallen, was aber mit einem 3 Phasigen Steller nicht geht.
Also eine andere Idee:
Ich wickele eine SPS Wicklung, und lasse Platz für eine 2 te SPS Wicklung auf die frei gelassenen Stege.
So kann mit einem 2 ten Steller und der 2 ten Wicklung aktiv der Motor mit 6 Phasen bestromt werden.
Es ist , auch bei Phasenumschaltung, immer der andere Steller in Betrieb, und der Motor läuft schön weich und ist belastbarer denke Ich mir .
Das ist der letzte Stand der Dinge zwischen meinen Ohren ;)

Gruß Aloys.
 
Ja, grübel....

Alois,

ER hat einen Align700MX umgewickelt und mit einer SPS Dickdrahtwicklung das erreicht:

durchbruch.jpg


Also hat er so beim Align 700 nur noch 4,2% Verluste.
Mit seinen erreichten 95,8% Wirkungsgrad befindet ER sich ja bereits im Bereich der maximalen Wirkungsgrade der sehr guten eisenlosen Lehner-Innenläufermotoren dieser Gewichtsklasse.

Selbst wenn ER die 4,2% Verluste mit einer der von IHM vorgeschlagenen komplizierten Mehrschichtbewicklungen oder Stern-Dreiecks-Kombiwicklungen nochmals um die Hälfte reduzieren könnte, wären das grade mal 2,1% Verbesserung!
Ich frage mich, ob der ganze Aufwand für grade mal 2,1% Verbesserung im Modellbau tatsächlich Sinn machen soll?
Holle hat mal geschrieben, daß 5% mehr Wirkungsgrad entweder 5% mehr Leistung oder 5% mehr Flugzeit bedeuten würden.
2,1% merkt doch nun wirklich keiner an seinem Heli, egal, ob bei Flugzeit oder Leistung!

Wenn schon mit einer altbekannten SPS Wicklung am Modellbauaussenläufer über 95% Wirkungsgrad (statt der üblichen um 85%) erreicht werden, warum macht das keiner von den vielen Herstellern?

Das macht mich etwas ratlos.
Du hast ja geschrieben, daß Du mit IHM in Mailkontakt bist.
Vielleicht kannst Du IHN mal danach fragen oder mir auf die Sprünge helfen!


Danke,

VG
Stefan
 
Hi Stefan,

Rechne halt mal nach , so einfach wie Holle es geschrieben hat ist es eben nicht. Der Wirkungsgrad ist der Faktor für höheren Leistungsdurchsatz.
Ein Beispiel
Angenommen, der Motor hat einen Wirkungsgrad η = 0,900 und kann eine Eingangsleistung von 5,0 kW verarbeiten. Das heißt, es kann (1 - 0,9) × 5 kW = 500 Watt überschüssige Wärme abgeführt werden. Durch Einpressen von dickerem Draht (und / oder Verwendung besserer segmentierter Stator-Eisen-Magnete) steigt der Wirkungsgrad auf 0,933. Die Fähigkeit des Motors, diese 500 Watt zu verlieren, hat sich nicht geändert (durch Strahlung, Konvektion und Leitung). Dies bedeutet, dass der Motor jetzt 7,5 kW verarbeiten kann, bevor er die Verlustgrenze von 500 Watt (0,066 × 7,5 kW) erreicht.
Ein Wirkungsgrad von 90 auf 93,3% bedeutet eine Leistungssteigerung von 50%, Faktor 1,5. Deshalb spielt der Wirkungsgrad bei jedem Motorkonzept eine so wichtige Rolle: Der Wirkungsgrad bestimmt die maximale Leistung. Dies alles unter der Annahme, dass das Eisen nicht gesättigt ist.
Ein ziemlich extremes Beispiel, nur aus Gründen der Berechnung / des Spaßes: Ein Anstieg des Wirkungsgrades von 80% auf 90% würde die Eingangsleistung, die der Motor bewältigen kann, um den Faktor 2 erhöhen. Wenn der Wirkungsgrad aber bei 90% auf 95% gesteigert werden kann erhöht sich die Eingangsleistung auch um den Faktor 2 .


Allgemeiner Fall
Ein Wechsel von Wirkungsgrad ηold zu Wirkungsgrad ηneu würde eine Steigerung der maximalen Motorleistung um den Faktor N bewirken
N = (1 - eta alt) / (1 - eta neu)

Kupfer so dick wie möglich für ...
höhere Effizienz
mehr Leistung
niedrigerer Drehzahlabfall unter Last
geringere Verluste
niedrigere Temperatur benötigt weniger Kühlung

Zum Testen von gleichen Motorengrößen zb. einen Leistung festlegen Beispiel 35 Volt und 100 Ampere und alle Kühlmöglichkeiten abkleben ( Tesafilm um die Lüfteröfnungen und den Motor an einer Sperrholzplatten befestigen,gegen Wärmeableitung zb. bei Alu ) .Den Motor bei der Leistung 2 Minuten laufen lassen und dann sofort die Temperaturen an verschiedenen Stellen messen. Die Kühlung deshalb möglichst auf Null setzen , damsonst ein besseres Kühluftfan design den Motor kühl hält aber die Verlustleistung trotzdem recht Hoch sein kann . Das würde man sonst nicht erkennen.

Happy Amps Christian
 
1BOHO,

Deine überhebliche Art mag ich gar nicht, da frage ich lieber bei jemand anderem nach.
Wird vielen anderen auch so gehen.
Deshalb diskuttiert nirgends mehr jemand mit Dir.

Kleiner Denkanstoß:
Ein Arschloch ist immer Rosa. Völlig egal, welche Farbe die Haut drumrum hat!

Christian,

Danke für die Antwort.
Das viel Kupfer besonders wichtig ist, sagen ja alle.
Auch bei der Kühlung scheinen sich alle einig zu sein.

Man muss ja mit dem leben, was man hat bzw. kaufen kann.
Daher die Frage:
Wieviel Verbesserung würden denn Deiner Meinung nach diese speziellen "antiharmonischen" Bewicklungen beim Speedheli bringen können?
Also wenn man einen Align 700 oder 800 oder einen Pyro 800 beim Copperdoc oder bei Holle so umwickeln lässt?

Alois Meinung würde mich immer noch interessieren.

Danke,
VG
Stefan
 
Hallo Stefan !
Es gibt zwei Baustellen. Das eine ist die Kombination aus dem YD und das andere ist der Versatz der beiden seriell verschalteten Motoren.
Hubert hat ja eigentlich viel Information gegeben.
Wenn man sich da in die richtung etwas beliest, hilft das schon, zu verstehen was er eigentlich tut. Naturgesetze sind ja ein Stück weit unabhängig vom Charakter.
Der vorteil der aktuellen Windungstechnik ist, dass sie sehr gut durchdrungen ist und es sehr genau möglich ist, den Antrieb auf den jeweiligen Prop abzustimmen.
Da müsste man erstmal etwas erfahrungen mit der neuen Technik sammeln, um da wirklich anstinken zu können. Prinzipiell halte ich das aber für einen Erfolgsversprechenden Ansatz.
Man reduziert halt die energie, die in nicht der arbeit dienenden Harmonischen Schwingumgen verbraten wird..
Generisch hat es schon vorteile, durch das notwendige einhalten von Wicklungsverhältnissen wird meineserachtens die Abstimmung auf den konkreten einsatzzweck aufwändigwr.
Ist aber nicht unmöglich. Ich hab mir gerade angefangen, aufgrund huberts informationen (Gerling)einen 12n14p auszulegen. Das ist ja eine sehr verbreitete n/p Kombination.
Da muss man etwas anders Verschieben, weil man sonst die Falsche Schwingung reduziert.
Was meineserachtens bei so einem versuch passen mus ist die Magnetbreite. Da ist die Faustformel 80%Abdeckung schon gar nicht schlecht dabei. eher 75-80%.
Man kann sich ja durch die Schwingung und Anzahl Slots und Slotbreite die Winkel ausrechnen.

Lasst euch nicht durch seine Art abschrecken.. (hab ich aber auch)
Denkt einfach mal daran, dass energie nicht verlorengeht, und wo die 20 % Verluste hingehen.
Sicherlich, 5% davon sind bestimmt Mechanische Verluste, man kann da aber sicher von den Anderen 15%
das eine oder andere abzapfen.
Schon wieder zu einem Thema geschrieben, wo ich eigentlich pause machen wollte.


Viele Grüße,
Sebastian
 

FamZim

User
Hallo zusammen

Ich versuche mir immer vorzustellen was man harmonischer machen kann.
Reine Sternschaltung leitet den Strom durch 2 Phasen in reie.
Die D Wicklung hat aber alle 3 Phasenspulen ständig in Betrieb, eine direckt und die andern parallel aber erst in Reihe.
Wie verteilen sich dadurch die Elektromagnetfelder im Motor.
Gehe ich nun über die so genanten Sternspulen auf die Dreieckschaltung kann der Strom sich der EMK jeder Phase anpassen.
Das die Sternspulen auf anderen Stegen gewickelt ist hilf wohl auch dabei.
Darum immer wieder grübel grübel.

Gruß Aloys.
 
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