Hans J
Vereinsmitglied
Wie kommt es, daß jemand der eigentlich keine (Kunstflug-)Doppeldecker mag und lieber selber baut sich trotzdem ein Doppeldecker-ARF-Modell zulegt. Kurzfristige geistige Umnachtung oder temporäre Persönlichkeitsspaltung? Mitnichten, der geforderte Preis wars, der mich elektrisierte.
Ein kleiner Doppeldecker der von einem renommierten Kunstflugpiloten konzipiert (CPLR) und der von einem guten Hersteller (Winnersmodell) gefertigt wurde zu einem Preis von 300 GBP bei bondaero.uk (Nov. 19), da konnte ich mich nicht zurückhalten. Zu diesem Preis kann ich es fast nicht selbst bauen, vom Zeitaufwand gar nicht zu reden. Nach Fertigstellung und Flugerprobung kann ich dann meine Vorurteile bezüglich Doppeldecker überprüfen und möglicherweise korrigieren.
Vorurteile :
- 4 Querruderservos benötigt, also teurer und auch schwerer.
- Im (natürlich nie eintretenden) Falle eines Falles sind gleich 2 Tragflächen zu reparieren ….
- Bei gleicher Bauweise zwangsläufig durch die 2. Fläche etwas schwerer als ein Monoplane.
- Längere Aufbauzeit
- Schlechtere Sichtbarkeit als ein Eindecker
Es sollten – wie immer bei meinen kleineren Zwischendurchfliegern – vorhandene 5s Akkus für den Antrieb genutzt werden können. Ganz wesentliches Argument war auch, das ich das Modell komplett aufgebaut in unserem Hochdachkombi transportieren kann und somit die Rüstzeit in den kühleren Jahreszeiten auf ein Minimum schrumpft;
Modell aus dem Auto nehmen – Sender einschalten – vorgewärmten und geladenen 5s-Akku ins Modell kletten - fliegen.
Wenn ich Zeit finde (Rentner! ) werde ich gelegentlich einige Montageschritte hier dokumentieren.
Ein kleiner Doppeldecker der von einem renommierten Kunstflugpiloten konzipiert (CPLR) und der von einem guten Hersteller (Winnersmodell) gefertigt wurde zu einem Preis von 300 GBP bei bondaero.uk (Nov. 19), da konnte ich mich nicht zurückhalten. Zu diesem Preis kann ich es fast nicht selbst bauen, vom Zeitaufwand gar nicht zu reden. Nach Fertigstellung und Flugerprobung kann ich dann meine Vorurteile bezüglich Doppeldecker überprüfen und möglicherweise korrigieren.
Vorurteile :
- 4 Querruderservos benötigt, also teurer und auch schwerer.
- Im (natürlich nie eintretenden) Falle eines Falles sind gleich 2 Tragflächen zu reparieren ….
- Bei gleicher Bauweise zwangsläufig durch die 2. Fläche etwas schwerer als ein Monoplane.
- Längere Aufbauzeit
- Schlechtere Sichtbarkeit als ein Eindecker
Es sollten – wie immer bei meinen kleineren Zwischendurchfliegern – vorhandene 5s Akkus für den Antrieb genutzt werden können. Ganz wesentliches Argument war auch, das ich das Modell komplett aufgebaut in unserem Hochdachkombi transportieren kann und somit die Rüstzeit in den kühleren Jahreszeiten auf ein Minimum schrumpft;
Modell aus dem Auto nehmen – Sender einschalten – vorgewärmten und geladenen 5s-Akku ins Modell kletten - fliegen.
Wenn ich Zeit finde (Rentner! ) werde ich gelegentlich einige Montageschritte hier dokumentieren.