Styroschneide hat nicht genug Power

Julez

User
Nun ja, man könnte auch eine Nut rundherum in die Drahtenden schleifen, und Schlaufen in den Schneidedraht zwirbeln und diese in die Nut legen.
Oder eine Lüsterklemme am oberen "Balken" des Schneidebogens befestigen, den Draht dort einklemmen und dann nach unten führen und über die Enden der Stahldrähte (mit Kerbe drin) legen
Der Vorteil meiner Methode ist, dass praktisch nichts über den Schneidedraht herausragt, und man somit direkt über der Tischplatte schneiden kann, wenn man möchte. Man kann z.B. 2 Stück 4mm Stahldrähte als führung für den schneidedraht auf den Tisch legen, EPP beschwert dazwischen, und dann eine astreine 4mm EPP Platte zuschneiden, um Shockflyer zu bauen oder so.

Was das Netzteil angeht: Ich hab dieses hier, funktioniert gut soweit:
https://www.ebay.de/itm/LANGE-WEI-P...tellbare-LED-Digitalanzeige-V6N3/312682925204
 

Wattsi

User
Viele Wege führen nach Rom,
ihr habt ja recht, den Kommentar hätte ich mir sparen können
Mal abwarten wie die Lösung aussehen wird
 
Hi!
Vor ca 30 Jahren baute ich mir um einen alten Trafo (15A-fähig) ein Holzgehäuse und baute einen Dimmer auf der Primärseite zum Regeln ein. Sekundär habe ich mehrere Abgriffe, um die Spannung zu verändern, ca 10-30V. Damit betreibe ich meinen Schneidebogen. Eine gute Idee wäre ein Märklin Trafo, aber leider zu schwach.
 
Ich habe insgesammt fünf Schneidebögen in unterschiedlichen Längen. Alle sind aufgebot in Form der Feinsägen wie Tischler sie in Verwendung haben oder hatten. Ich Spanne den Schneidefraht einfach mit eineiner Schnur welche ich mit einem kurzen Stück Holz verdrille und dadurch anspanne.
Stromquelle ist bei mir ein regelbares Netzteil welches von 0 - 24V Ausgangsspannung einstellbar ist. Dieses Netzteil kann 35A, aber der Vorgänger mit 5A schaffte es auch, meine Schneidebügel problemlos zu erhitzen.

Franz
 
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