Baubericht De Havilland Chipmunk 1:4 von Woodclassics

Auftrieb

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Du, mein Modell ist genau so im Aufbau wie Deines, daher kann ich auch nur abschnittweise berichten, so, wie ich eben vorankomme. Aber ok, wenn es Dir in Deinem Baubericht nichts ausmacht, hänge ich meine Beiträge hier mit rein.

Dass ich das Profil auf halbsymmetrisch ändere, habe ich ja schon erwähnt. Auch werde ich die Stummelflügel so nicht realisieren, sondern direkt am Flächenübergang die Trennstelle machen, wie es sich normalerweise gehört. Ich finde die Landeklappenverbindung des kleinen Teilstückes innen Mist. Nachteil ist allerdings, dass mein Rumpf nicht auf den eigenen Füssen steht. Die Hauptholme muß ich ändern, sie werden stabiler und aus Kiefer und direkt mit den Rohrverbindern verharzt. Hier 2x Balsa 6x6mm bei einem solchen Modell ist mir jetzt wiederum zu schwach. Die albernen "Graupner Taxi" Scharniere werde ich ebenfalls nicht einsetzen, sondern Hohlkehlen mit Stiftscharnieren, das sieht einfach wesentlich besser aus und fluchtet exakt.

Ich werde wieder Fotos reinstellen, sobald es Wesentliches und Neues gibt.

Warum traust Du Dir so wenig zu? Es ist doch absolut reizvoll, mal etwas Neues zu probieren, zB einen Auspuff löten ist kinderleicht. Edelstahlrohre von Zimmermann hartverlöten und eine Halterung dran braten ist wirklich kein Hexenwerk, versuchs doch einfach mal, macht übrigens sogar echt Spaß.

Bitte wiege mal die rausgesägten Teile zum Schluß, Du wirst Dich wundern. Also mein Pappelsperrholz ist relativ schwer, daher war das schon eine lohnende Arbeit.
 
Du, mein Modell ist genau so im Aufbau wie Deines, daher kann ich auch nur abschnittweise berichten, so, wie ich eben vorankomme. Aber ok, wenn es Dir in Deinem Baubericht nichts ausmacht, hänge ich meine Beiträge hier mit rein.
Gerne. Ich will hier kein Platzhirsch sein und bin auch nicht auf Lorbeerensammlung. Alles was nicht OT ist, ist willkommen.

Dass ich das Profil auf halbsymmetrisch ändere, habe ich ja schon erwähnt. Auch werde ich die Stummelflügel so nicht realisieren, sondern direkt am Flächenübergang die Trennstelle machen, wie es sich normalerweise gehört. Ich finde die Landeklappenverbindung des kleinen Teilstückes innen Mist. Nachteil ist allerdings, dass mein Rumpf nicht auf den eigenen Füssen steht. Die Hauptholme muß ich ändern, sie werden stabiler und aus Kiefer und direkt mit den Rohrverbindern verharzt. Hier 2x Balsa 6x6mm bei einem solchen Modell ist mir jetzt wiederum zu schwach. Die albernen "Graupner Taxi" Scharniere werde ich ebenfalls nicht einsetzen, sondern Hohlkehlen mit Stiftscharnieren, das sieht einfach wesentlich besser aus und fluchtet exakt.
Ja, das hört sich alles gut an. Ich habe allerdings nicht so viel Erfahrung, um so etwas alles problemlos umzusetzen. Mit meiner Piper (nach Outerzone Bauplan) habe ich mehr als 1,5 Jahre gekämpft. Irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr, immer wieder neue Probleme zu lösen. Am Ende hat dann aber alles geklappt, (ohne dass es perfekt geworden ist). Mit der Chipmunk wollte ich einen Bausatz, wo alles gut durchdacht und vorbereitet ist - also quasi entspanntes Bauen mit relativ sicheren Erfolgsaussichten. Dass das am Ende dann nicht die Perfektion in scale wird, war mir natürlich von Anfang an klar. Da kann ich aber gut mit leben.


Warum traust Du Dir so wenig zu? Es ist doch absolut reizvoll, mal etwas Neues zu probieren, zB einen Auspuff löten ist kinderleicht. Edelstahlrohre von Zimmermann hartverlöten und eine Halterung dran braten ist wirklich kein Hexenwerk, versuchs doch einfach mal, macht übrigens sogar echt Spaß.
Ja, sicher, aber irgendwo bin ich da auch zu bequem, um immer wieder was neues anzufangen.
In menier Jugend war ich mehr Modellbauer als Flieger (halbes Jahr bauen und nach 10 Sekunden Flug dann Schrott). Dann habe ich lange Zeit pausiert und bin über Schäumlinge wieder ins Hobby gekommen. Dann ein paar Höllein Bausätze, der Thermy nach VTH Plan und schließlich die Piper nach Outerzone. Aber das war so heavy, dass ich wieder was "einfaches" wollte. Und daher möchte ich an der Chipmunk nur wenig ändern. Wenn es dann so sinnvoll ist, wie deine vorgeschlagene Abspeckung des Rumpfes, nehme ich das gerne auf - ist ja auch einfach zu realisieren.

Bitte wiege mal die rausgesägten Teile zum Schluß, Du wirst Dich wundern. Also mein Pappelsperrholz ist relativ schwer, daher war das schon eine lohnende Arbeit.
Ja, ich sammel die Teile schon.
 

Malmedy

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Zum Motor Thema noch mal ein paar Überlegungen: Dass T.C. bei dir um die Ecke wohnt, ist zwar schön praktisch, aber absolut kein Argument für den ZG 38: Um den zu kaufen und einzubauen brauchst du T.C. wirklich nicht in deiner Nähe. Wenn der ZG mal drin ist, braucht er die nächsten 10 Jahre T.C. auch nicht mehr (es sei denn, du machst eine stehende 9 und verbiegst die KW!). ZG's sind sowas von wartungsarm (müsste eigentlich heißen "wartungslos") und ewig haltbar, haben aber einen Nachteil (s.o.): Das freie Ende der KW zum Prop ist viel zu lang, da reicht schon eine leichte Bodenberührung des Prop, um die Welle zu verbiegen.
Die Chippie steht bei mir auch noch auf der "will-haben-Liste", dann aber nur mit 4T, wie schon von anderen vorgeschlagen. Den NGH38 würde ich aber nicht nehmen, der ist relativ schwach und hat, was Laufkultur und Startverhalten angeht, keine wirklich guten Kritiken. Am besten wäre sicherlich OS oder Saito, wenn dir das zu teuer ist, geht auch Roto bzw. RM (das ist Roto, darf nur in D so nicht heißen und wird von Engel vertrieben). Ich habe seit 3 Jahren einen Roto 35FS in Betrieb. Der braucht zwar etwas lange, bis er wirklich eingelaufen ist, hat dann aber gut Leistung. 21x8 Menz oder Metts mit ca. 6.500 Upm. Vorteil 4T ist außerdem noch, dass der SD kaum Platz braucht, beim 2T muss man doch noch immer eine relativ große Büchse unterbringen.

Gruß
Michael
 
Zum Motor Thema noch mal ein paar Überlegungen: Dass T.C. bei dir um die Ecke wohnt, ist zwar schön praktisch, aber absolut kein Argument für den ZG 38: Um den zu kaufen und einzubauen brauchst du T.C. wirklich nicht in deiner Nähe.l
Das sagst du, weil du Ahnung hast. Ich habe null Ahnung von solchen Motoren, deren Einbau und Betrieb. Versetze dich mal in die Lage eines Ahnungslosen. Ich weiß, dass ist schwer. Ich habe früher meinem Vater die Bedienung seines PC endlos erklären müssen und dabei immer wieder gedacht, das gibts doch nicht, das ist doch so einfach, das muss man doch verstehen.
Ich habe die sehr gute und genaue Anleitung (von Toni Clark) für den ZG 38 schon intensiv studiert und mich nur gewundert, worauf man beim Einbau alles achten muss, was man falsch machen kann usw. Trotzdem habe ich noch längst nicht alles verstanden. Gibt es bei anderen Motoren auch so eine super Anleitung ? Was ich bisher so bei anderen Motoren als Anleitung gesehen habe, ist ziemlich rudimentär und setzt umfangreiches Wissen voraus, gerade was den Einbau angeht. Ich weiß da echt die simpelsten Sachen nicht. Wenn man dann noch den Tipp bekommt, den Schalldämpfer selber zu löten, ist das ungefähr so, als wenn ich meinem Vater gesagt hätte, installier Windows mal gerade neu. Das hätte der in 100 Jahren nicht hinbekommen. Für unsereins ist das ein Klacks.
 

Malmedy

User
Wenn man dann noch den Tipp bekommt, den Schalldämpfer selber zu löten, ist das ungefähr so, als wenn ich meinem Vater gesagt hätte, installier Windows mal gerade neu. Das hätte der in 100 Jahren nicht hinbekommen. Für unsereins ist das ein Klacks.

Ok, da magst du recht haben! Du machst auch mit einem ZG nix verkehrt, bis auf die typimmanenten Defizite.
Vorschlag: Ich bau dir einen Schalldämpfer für einen beliebigen 4T und du installierst mir Windows 10 auf meinen Windows 7 Rechner:):)
Im Ernst: Die ZGs sind sowas von simpel und die Anleitung dazu das mit Abstand beste und vollständigste, was man zu dem Thema bekommen kann, da kann man auch "ohne Ahnung" kaum was verkehrt machen. Mein erster ZG war vor gut 35 Jahren ein ZG22 und ich hatte damals mindestens so wenig Ahnung, wie du dir selber heute zuschreibst. Der Motor ist auf Anhieb gut gelaufen, ich wusste selber nicht genau warum und er läuft heute noch!

Gruß
Michael
 
Vorschlag: Ich bau dir einen Schalldämpfer für einen beliebigen 4T und du installierst mir Windows 10 auf meinen Windows 7 Rechner:):)
Guter Deal. Das habe ich schon etliche male gemacht :)

Und eins wollte ich noch sagen: mein Spruch mit dem Schalldämpfer sollte keine Stichelei (gegen den Tippgeber) sein, sondern nur meine Unkenntnis in diesen Sachen aufzeigen. Natürlich bin ich auch lernbereit und (in Grenzen) auch lernfähig, aber oft fehlt entweder Zeit oder die Energie, immer wieder was neues anzufangen. Modellbau ist nicht mein einziges Hobby :)
 
So, nun back to topic: Habe den Rumpf jetzt etwas erleichtert (Dank an Pit für die Anregung). Die ausgeschnittenen Teile wiegen rund 120g plus Sägemehl und Kleinzeugs. Nicht die Welt, hatte mehr erwartet. Aber 120g hinten weniger ersparen unter Umständen 240g Blei vorne, mal so grob übern Daumen. Das SR-Servo jetzt noch in die Mitte (statt hinten, wie vorgesehen), kommen da nochmal mind. 100g Bleiersparnis hinzu. Es ginge wohl noch mehr, aber im Bereich der Seitenruderflosse lasse ich mir lieber etwas "Fleisch" über. Der Kasten hat dabei nach meiner Überzeugung kaum was an Stabiliät verloren. Mit Rumpfgurten und Beplankung scheint mir das auf jeden Fall relativ bruchsicher zu sein.

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Auftrieb

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Dann ist wohl Dein Pappelholz etwas leichter als meines. Ich würde trotzdem noch hinten am SR mehr wegnehmen, Du brauchst das viele Material für die Stabilität wirklich nicht. Die SR-Flosse wird in erster Linie durch den hinteren Abschlußspant stabilisiert, den habe ich mit 0,8mm Birkensperrholz noch verstärkt. Wiegt fast nichts, bringt aber recht viel. Die Auflage der SR-Dämpfungsfläche selbst hat aber nicht viel auszuhalten. (3-D ist mit dem Modell eh nicht drin). Gewicht ganz hinten ist halt das übelste überhaupt, Du hast da das Gew.-verhältnis zu vorne mit 1:3.

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Was verwendest Du für einen Kleber, weil der so dunkelgelb erscheint? Oder liegt das an meinem Bildschirm?
 
Dann ist wohl Dein Pappelholz etwas leichter als meines. Ich würde trotzdem noch hinten am SR mehr wegnehmen, Du brauchst das viele Material für die Stabilität wirklich nicht. Die SR-Flosse wird in erster Linie durch den hinteren Abschlußspant stabilisiert, den habe ich mit 0,8mm Birkensperrholz noch verstärkt. Wiegt fast nichts, bringt aber recht viel. Die Auflage der SR-Dämpfungsfläche selbst hat aber nicht viel auszuhalten. (3-D ist mit dem Modell eh nicht drin). Gewicht ganz hinten ist halt das übelste überhaupt, Du hast da das Gew.-verhältnis zu vorne mit 1:3.

Was verwendest Du für einen Kleber, weil der so dunkelgelb erscheint? Oder liegt das an meinem Bildschirm?

Ich schaue es mir nochmal an, ob ich da noch was wegnehmen kann. So genau habe ich den Überblick noch nicht.

Der Kleber ist Titebond. In US schwört man da ja drauf, aber ich gehe schwer davon aus, dass Ponal genauso gut ist. Bei manchen Verklebungen, die mir wichtig erscheinen, ziehe ich hinterher noch eine Bahn drüber - da fällt das natürlich besonders auf. Ist vielleicht Quatsch und bringt nur unnötig Gewicht - ich weiß es nicht.
Meine Piper habe ich fast komplett mit Seku geklebt. Da graust es manchem Puristen ja. Hier wollte ich mal klassisch mit Holzleim arbeiten. Hat beides seine Vor- und Nachteile.
 

Auftrieb

User
...Der Kleber ist Titebond....

Ach ja, der härtet ja so gelbbraun aus. Der enthält aber Aluminiumchlorid und kann die Haut reizen, es werden Handschuhe empfohlen. Der Standardweißleim (Ponal oder Propellerleim von Bindulin) ist unbedenklich, daher nehme ich immer den Bindan B3/D3.
 
Stück für Stück geht es weiter beim Rumpf.
Was mich so ein wenig irritiert, ist die Seitenruderflosse. Wird direkt auf dem Rumpf aufgebaut und praktisch nur vom letzten Spant (der mit dem langen Stiel dran) gehalten. Muss mal schauen, ob ich die Verbindung zum Rumpf noch irgendwie verstärke. Vieleicht ein Kohlestab am vorletzen Spant angeklebt und durch die unteren beiden Rippen des Seitenleitwerks geführt. Wäre so meine erste Idee. Vieleicht mache ich mir da auch zuviel Sorgen. Ich erinnere mich nur an die sehr harte Landung (ok, den Crash) meiner Piper, wo der Rumpf fast unversehrt geblieben, aber das Seitenleitwerk abgebrochen war.

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Noch ne blöde Frage, wo ich gerade beim Bestellen von Kleinkrams bin: wie groß sollte der Empfängerakku sein ? Ich dachte an 2S LiIon, aber wieviel Kapazität braucht man denn so für 6 Standardservos digital ? Ich will nicht stundenlang schleppen oder so. Aber so drei mal 15 Minuten sollte der locker durchhalten, mit sicherer Reserve versteht sich.
 
Hallo, habe in meiner Verbrenner Corsair (30ccm)
2x 2S 6,6V 2000mAh LiFe an einer kleinen leichten, Jeti Dsm 10 Akkuweiche verbaut, funktioniert beim Testaufbau schon super.
Ansonsten einen 3000-5000mah 2S Liion nehmen, wenn denn HV Servos auch verbaut sind.
Liion Zellen zum selbst löten würde ich die Liion Sony Maruta VTC5A 2600Mah Hochstrom Zellen nehmen, oder die Sony VTC6 /3000mah...die können nicht ganz soviel Ampere ab, haben aber mehr Kapazität...
Gibt es einzeln bei Nkon, wo man weiß das der keine Plagiate verkauft..
Die VTC5D sieht auch gut aus mit 2800mah,hab'ich aber noch nicht getestet ::)
https://www.nkon.nl/de/rechargeable/li-ion/18650-size/sony-murata-us18650vtc5d-2800mah-25a.html
 

Malmedy

User
Akku: Ich hab zwei Sätze LiIon 2.000 bzw. 2.200mA, die ich in allen Modellen verwende. Mit einem Satz fliege ich 4 - 5 Mal am Tag (bin aber immer nur einen halben Tag draußen) je etwa 10 Min. Wenn ich sie dann lade, ist etwa 30% der Kapazität zu ergänzen. Will sagen: Bei "normalem" Fliegen, also nicht 3D o.ä., wo ständig alle Servos von Anschlag zu Anschlag laufen und überdiemensionierte Klappen betätigen müssen, reichen 2 x 2.000mA an Weiche locker für mindestens einen ganzen Tag intensives Fliegen.

Gruß
Michael
 
Alles klar, Danke für diese Erfahrungswerte.
Ja, sind HV - Servos. Eigentlich wollte ich auf eine Akkuweiche verzichten, aber je länger ich drüber nachdenke ....
 
Nun ist auch die Motorfrage geklärt: es wird, bzw. ist ein OS GF-40.
Da ich leider keinerlei Erfahrungen mit solchen Motoren habe, stehe ich natürlich jetzt erstmal vor ein paar Fragen, wie z.B. nach dem Propeller.
Zu dem Motor gibt es hier einen Erfahrungsthread, wo diverse Props empfohlen werden, wie z.B. Biela 19x10 oder 20x8 oder G-Sonic oder Mejzlik. Fast alle haben eine 10er Bohrung, die Welle des Motors hat allerdings nur 8mm. Braucht man da so eine Art Hülse und wo bekommt man sowas? Wenn ich wüsste, wie man das nennt, könnte ich vielleicht danach suchen. Bei meinen E-Antrieben hatte ich dieses Problem bisher nicht, bzw. es wurden bei APC-E Props immer passende Hülsen mitgeliefert. Bei den genannten Props ist das wohl nicht der Fall.

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Oxymoron

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Schöner und sehr zuverlässig laufender Motor! Was Du suchst sind Luftschrauben-Zwischenstücke (Reduzierhülsen), ich nehme dafür immer einen Abschnitt passendes Messingrohrs... ;)
 
Ah, ok, Danke. Habe mal ein wenig gesucht, aber diese Reduzierhülsen hat kaum ein Anbieter im Programm. Habe hier ein Alurohr, außen 10, aber innen nur 7. Wenn ich das aufbohre, ist die Frage, ob das alles noch zentrisch bleibt. Ansonsten schaue ich mal im Baumarkt, ob es da Rohre mit außen 10 und innen 8 gibt. Bin aber skeptisch, da das ja nur eine Wandstärke von 1 mm bedeuten würde. Verstehe nicht, dass sowas mit den Props nicht gleich mit angeboten wird, oder wie bei APC gleich dabei ist. Ist ja ne schlimme Sucherei, bis man alles beisammen hat.
 

Oxymoron

User
Es gibt passende Messing-, Edelstahl- und CFK-Rohre in Baumärkten, ansonsten wäre dieses Alu-Zwischenstück eine Alternative.
Zum exakt zentrischen Aufbohren des Alurohrs käme für mich nur eine Drehbank in Frage.
 

Malmedy

User
Da würde ich auf Experimente verzichten und nicht zögern, bei Fliegerland zu bestellen. Stimmt schon, ohne Drehbank bekommt man eine zu enge Hülse nicht zentrisch aufgebohrt. Und 8,1 iD ist gut, damit die Hülse nicht klemmt!
Zur Motorwahl: Glückwunsch, ist wohl das Beste in der Klasse!
 
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