Baubericht De Havilland Chipmunk 1:4 von Woodclassics

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... Am liebsten würde ich die Klötzchen an den entsprechenden Stellen auf das Baubrett kleben, damit sie nicht ständig verrutschen, aber das ist wegen Plan und Folie nicht vernünftig machbar....
Nimm doch dafür Doppelklebeband, das geht doch gut.
 
Ich würde das auch so fixieren, dass es sich nicht verschieben kann. Also Klötzer auf dem Brett verschrauben und die Rohre temporär ankleben oder klemmen oder... Und ich würde auch in der Mitte noch jeweils einen Klotz unterlegen.

Gruß Mirko
 
Oder du bohrst in ein stehendes Brettchen (z.B. 6mm Pappelabfall) ein Loch in passender Höhe (r Alustab+Unterlage Mitte), heftest mit Sekundenkleber ein weiteres liegend daran damit das ein L ergibt und spaxst das dann aufs Baubrett. Die vorhandenen Klötze dann in der Mitte unterlegen.
 
Hallo,

Zwei Klötze nebeneinander zusamenspannen ( Schraubstock ) mittig ein Loch mit dem Durchmesser der Rohre, und du hast schon mal zwei Halbschalen wo die Rohre nicht mehr verrutschen können.
Würde mittig mindestens einmal wenn nicht zwei mal (kommt auf die Spannweite an) unterlegen. Wenn du Das Baubrett nicht anbohren möchtest, nimst du zwei längere dachlatten, bohrst die Löcher, und mit zwei Schraubzwingen am Tisch festgeschraubt. Da kann nichts mehr verrutschen. Diese Bauweise hatte ich bei meiner Zlin genauso und war begeistert davon.

Lg,
Manfred
 
Ok, Danke für die Tips. Werde mir das Beste oder eine Kombination davon raussuchen und anwenden.
 
Erste Flächenhälfte ist nun rohbaufertig. Fehlt noch die Beplankung und die Ausarbeitung der Querruder und Klappen.
Ganz rechts im 2. Bild ist der Flächenstummel zu sehen, der später mit dem Rumpf verklebt wird. Damit das schön fluchtet wurde das Teil beim Bau direkt an die Außenfläche angesetzt, indem die Alurohre entsprechen raus geschoben wurden. Zur Beplankung der Außenfläche kommen die Alurohre natürlich erst wieder zurück, damit alles schön gerade wird.

Jetzt bin ich nur am Überlegen, wie ich beplanke. Bei meiner 1:5 Piper Seneca habe ich das mit Seku gemacht. War nicht ganz einfach, da man praktisch nur einen Versuch hat, hat aber ganz gut geklappt. Die meisten raten sicherlich davon ab, das ist mir schon klar und eigentlich möchte ich das auch lieber mit Holzleim machen, aber ich habe da immer das Problem, dass ich momentan nicht das Equipment habe, um die beplankte Fläche überall gleichmäßig anzudrücken bzw. zu beschweren. Bei der Seku Verklebung drückst du an und in 10 Sekunden ist es fest. Da kann man völlig ohne Gewichte oder sonstige Hilfsmittel arbeiten. Oder ich nehme die Variante mit Holzleim (leicht antrocknen lassen) und Bügeln. Da muss ich aber erst üben.

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Das Profil ist doch ein Clark Y, dann kannst Du doch mit der geraden Unterseite beginnen und den Torsionskasten wenigstens fast zur Hälfte herstellen, in dem die Fläche auf der Folie/dem Baubrett liegenbleibt.

Hinten, an QR und LK, würde ich allerdings abweichend vom Plan eine Hohlkehle vorsehen, das ginge jetzt noch sehr einfach und würde dem Vorbild entsprechen:

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Nach ein paar Tagen Baupause ging es gemütlich weiter bis zur Rohbaufertigstellung der linken Tragfläche. Verschleifen mache ich dann irgendwann draußen, wenn es mal etwas wärmer ist. Danach müssen noch die Ruder und Klappen ausgeschnitten werden. Die obere Beplankung der Flächenstummel erfolgt nach der Anpassung an den Rumpf.

Ein paar Kleinigkeiten habe ich anders gemacht, als in der Bauanleitung, z.B. die Verkastung von Querruder und Klappe. Da habe ich mich an einen anderen Baubericht gehalten, der auf der Woodclassis Homepage zu finden ist. Die Bauanleitung ist ohnehin etwas, na ja, ich sage mal lückenhaft. Es heißt dort, dass nicht jede Kleinigkeit beschrieben wird, die ein erfahrener Modellbauer auch selbst aus den Plänen erkennen kann. Nun ja, an zwei, drei Stellen habe ich dann tatsächlich ein paar Fehlerchen gemacht, die aber schnell bemerkt und korrigiert waren. Man braucht also schon etwas Erfahrung und muss recht wachsam sein und einen kompletten Überblick über den jeweiligen Bauabschnitt haben, damit nichts schief geht. Unterm Strich war aber bis hierhin alles relativ problemlos. Ich denke, die Bilder sprechen für sich.

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Was mich nun etwas beschäftig ist folgendes: Wie mir von Anfang an bewusst war, handelt es sich nicht um einen Scale-Bausatz, allein schon des Flächenprofils wegen. Das war für mich kein Problem. Was mich allerdings etwas stört : Das Original hat eine leichte V-Form - das Modell nicht. Warum stört mich das? Rein optische Gründe. Mir gefällt einfach das Flugbild besser mit leichter V-Form, insbesondere beim Tiefdecker.

Nun überlege ich, ob ich das irgendwie realisieren kann. Die Anpassung der Flächenstummel an den Rumpf bekäme ich wahrscheinlich hin, zur Not schneide ich die entsprechenden Spanten neu. Der durchgehende Alurohr-Verbinder geht dann nicht mehr rein und müsste in der Mitte getrennt werden. Dadurch verändern sich die natürlich massiv die Kräfteverhältnisse. An der Stoßstelle der Verbinderrohre müsste ich dann eine Aufnahme mit der entsprechenden V-Form anfertigen, die die beiden Rohre sicher und kraftschlüssig (wenn man das so nennen kann) aufnehmen kann. Da ich kein Statiker bin und keine tiefgreifenden Fachkenntnisse der Festigkeitslehre habe, bin ich im Zweifel, ob das so machbar ist. Ich habe mal eine grobe Skizze gemacht (das Blaue ist das anzufertigende Verbindungsrohr) und würde gerne hören, ob ich da auf einem Irrweg bin oder ob man das grundsätzlich so machen kann (wenn man es richtig macht).

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Sorry, dass ich mich schon wieder einmische, doch jetzt würdest Du einem groben Fehler aufsitzen:

Das harzgetränkte Rohr IST in der Mitte geteilt, um eben die gewünschte und vorgesehene V-Form zu erreichen. Ich weiß jetzt wirklich nicht, wie Du darauf kommst, dass das Rohr in einem Stück durch die Mitte gehen soll. Schau in den Rumpfplan unten rechts, da findest Du einen Schnitt B - B, der genau das überdeutlich zeigt.

Die Rohrstücke werden auf eine Strecke von über 30cm pro Seite (!!) zwischen den beiden Flächenspanten R3 und R4 eingeharzt, da brauchst Du keine Bedenken wegen der Stabilität zu haben. Der Erbauer der Chipi in meinem angehängten Bild hat die Rohrstücke zur Sicherheit in der Mitte noch miteinander formschlüssig verharzt, brauchen tuts das bestimmt nicht unbedingt.

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Ich baue die Chipmunk übrigens auch gerade, da ich vor wenigen Tagen durch ein Angebot eines sehr freundlichen Users hier einen Bausatz erwerben konnte (Huhu Thilo!) und daher Deinen Baubericht aufmerksam verfolge. Mir gefallen einige Sachen auch nicht so sehr, so eben auch die von Dir kritisierte Profilwahl, da das Original ja als Kunstflugtrainer an der Wurzel ein NACA 1415 auf ein USA 35B am Randbogen gestrakt hat. Warum Kühnberger an seinen Modellen immer wieder das Clark Y verwendet, ist mir schleierhaft. Ich werde das zB ändern.

Beim Rumpfbau gibt auch ein paar Punkte, die mir nicht so gefallen, dazu vielleicht später mehr.
 
Hallo Pit,

Danke für deine Antwort. Natürlich hast du zu 100% Recht. Ich weiß nicht, wie ich auf die Idee gekommen bin, dass der Aluverbinder durchgehend ist. Wäre mir aber noch rechtzeitig und spätestens beim Bau des Rumpfes aufgefallen.

Die Ursache liegt wahrscheinlich darin, dass ich vor Wochen nur einmal ein paar Minuten auf den Rumpfplan geschaut und diesen dann wieder weggepackt habe. Mein Kämmerchen ist nur 2 x 2 m groß und da kann ich nur jeweils einen Plan ausbreiten. Den Rumpfplan werde ich sogar zerschnibbeln müssen, da meine Werkbank nur 1,90 m lang ist.

Sorry für meinen kleinen Fauxpas und Danke für die Klarstellung.

Weiter geht es jetzt erstmal mit der rechten Flächenhälfte. Also erstmal nix neues für die nächsten Wochen.
 
So, die zweite Flächenhälfte ist nun auch soweit fertig, bis auf die Schleiforgie und das Austrennen der Querruder und Klappen. Alles unspektakulär und genau wie die erste Flächenhälfte und daher jetzt ohne Fotos.

Habe mich dann an den Bau des Rumpfes gemacht. Ganz nette Konstruktion mit innerem Kasten und darauf, daran oder drumzu formgebende Spanten. Leider muss ich so gut wie jede Passung nacharbeiten. Um gut ineinander zu passen, sollten nach meinem Empfinden die Zapfen vielleicht ein, zwei Zehntel mm kleiner und schmaler als die Schlitze sein oder zumindest das gleiche Maß haben. Leider ist es umgekehrt (Zapfen dicker als Schlitz), sodass ich fast jede Passung nacharbeiten muss. Im Grunde kein Problem, aber auf Dauer etwas nervig. Ich bin da wahrscheinlich von Höllein Bausätzen ein wenig verwöhnt, was solche Dinge angeht. Aber was solls - das gehört halt dazu und wurde in der Beschreibung auch erwähnt, dass die Teile nicht von selbst zueinander finden. Egal, im Großen und Ganzen läuft es prima und macht Spaß.

Vom Rumpf gibt es noch nicht viel zu sehen, gerade angefangen ...

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Die Probleme mit den Verzapfungen habe ich auch als störend empfunden, da hätte der Konstrukteur wirklich nacharbeiten sollen, denn dies betrifft alle Formschlüsse in dem Bausatz, jedenfalls bei meinem auch. Doch, viel wichtiger:

Nachdem ich sehe, dass Du die Halterung für das Seitenruderservo hinten am Rumpfende verklebt hast, schlage ich Dir vor, mal eine grobe Gewichts-/Schwerpunktprobe zu machen. Das HLW hast Du ja schon fertig, kannst es also wiegen. Meines, hervorragend leicht und sauber gebaut vom Vorbesitzer des Bausatzes (Hallo Thilo, winke winke!!), wiegt 225g. Schlage zu diesem Gewicht dann noch 100g für die beiden Servos dazu, dann nochmal 30g für das Spornrad, weitere 150g für SR mit Dämpf.-fläche und nochmal mindestens 200g für die Beplankung (hinten), alles noch unlackiert. Dann hast Du hinten grob gerechnet jetzt etwa 0,6kg hängen.

Nun kannst Du den Rumpf mal unter der Rohraufnahme (=Schwerpunkt) unterstützen und dann vorne am Motorspant so viel aufballastieren, dass Du grob ins Gleichgewicht kommst. Ich verspreche Dir, Du wirst staunen. Der ZG 38, den Du vorgesehen hast, wird nicht ansatzweise in der Lage sein, das Gewicht, das hinten dranhängt, zu kompensieren. Meiner überschlägigen Rechnung nach brauchst Du vorne noch mindestens ein weiteres Kilo, um halbwegs den Schwerpunkt zu erreichen. Und den Rumpf selbst haben wir jetzt ja noch gar nicht gewichtsmäßig mitberücksichtigt.

Die Chipmunk ist zwar ein Warbird, wurde aber als leichter Kunstflugtrainer konstruiert und wiegt etwa 650kg, ist im Grunde also ein etwas schwererer Motorsegler. Für einen vorbildähnlichen Flug ist eine geringe Flächenbelastung Voraussetzung, noch wichtiger aber ist eine gute Längsdynamik, sprich einen möglichst leichten Leitwerksträger zu haben, damit das Flugbild wendig und agil bleibt. Jedenfalls ist mir das wichtig, damit ich an dem Modell Spaß habe, richtig schwere und schnelle Warbirds habe ich nämlich schon.

Daher habe ich in dem Stadium, in dem Dein Rumpf jetzt ist, bei mir den Kastenträger kräftig erleichtert, ohne jedoch Einbußen in der Stabilität hinzunehmen, da ja die "Umhüllung", sprich die Beplankung den Rumpf noch weiter stabilisiert und vor allem als Torsionskasten fungiert. Ferner werde ich das SR-Servo in der Rumpfmitte installieren, unter dem hinteren Sitz. Der Hebelarm vom SP nach hinten beträgt ~ 1,15m, das ist zuviel, um dort nicht mit dem Gewicht geizig umzugehen. Außerdem erkenne ich in der hinteren Position keinerlei Vorteile.

Mir ist völlig unklar, was sich der Konstrukteur mit dem übermäßig schweren Rumpfende gedacht hat. Auch zB der von vorne bis hinten durchlaufende seitliche Stringer aus Kiefer 12x5mm ist völlig überzogen, Balsa reicht hier gut aus. Ich habe die von mir am Rumpf rausgeschnittenen unnötigen Pappelsperrholzteile alle gesammelt und anschließend gewogen, es waren fast 0,5kg ! Und das hinten am Leitwerksträger, dafür hätte ich vorne über 1,5kg gebraucht. Ich bin mir sicher, dass - wie im richtigen Leben- dieses Abspecken dem Modell gut tun wird.

Zur Anregung und zum Mutmachen habe ich Dir noch paar Bildchen eingefügt:

Vorher:

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Nachher:

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Und so sieht er jetzt aus:

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Der silberne Beschlag ist die Schleppkupplung, die leicht aus der Mitte nach rechts versetzt ist, um der Schiene der hinteren Kabinenführung später nicht im Weg zu sein.
 
Hallo Pit,

vielen Dank für die wertvollen Infos!
Habe mir auch schon Gedanken gemacht, ob das hinten nicht zu schwer wird, das dann aber verworfen und entschieden, alles nach Plan zu bauen. Wenn es allerdings so krass ist, dass ich vorne mehr als ein Kilo Blei bräuchte, muss ich das auf jeden Fall nochmal überdenken. Wegen der Stabilität des Rumpfes mache ich mir da auch nicht die geringsten Sorgen. Meine 2,15m Piper PA-34 ist da viel filigraner aufgebaut. Nach einem, sagen wir mal kontrolliertem Absturz https://www.youtube.com/watch?v=R7SBcvw2blQ , war am Rumpf noch alles tiptop, nur das Seitenleitwerk und die Flächenaufnahme waren beschädigt. Ich denke, dass ich deine Anregungen aufnehme, da ich auch möglichst leicht bleiben will. Es soll ja schließlich kein Racer werden. Vielen Dank! Ein guter Tipp zur richtigen Zeit!
 
Noch eine Frage zum Motor: ich hatte den ZG-38 ins Auge gefasst, weil er günstig ist und Toni Clark 10 Autominuten von mir entfernt ist. Welche Alternativen im Lowcost-Bereich gäbe es denn noch? Ich habe da leider Null Erfahrung, da ich bisher alles mit E-Motoren gebaut habe. Es sollte aber, sagen wir mal 600 Euro nicht wesentlich überschreiten. Der ZG-38 kostet 299 plus evtl. Dämpfer und Kleinkram. Ein Edelstahldämpfer kostet allerdings auch schon um die 150.
 

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Also wenn Du noch den Motor dazu kaufen mußt, wäre für mich klar: Zu dem Modell paßt doch ein Viertakter, alleine vom Laufgeräusch her. Ein Baumsägenzweitakter wäre hier deplaziert. Da fällt mir spontan der NGH 38 ein: https://shop.pichler.de/Benzinmotor-NGH-GF-38. Er ist preiswert, hat mittlerweile einen sehr guten Ruf und dreht eine 20x8, die dem Vorbild entspricht. Diejenigen, die einen betreiben sind alle begeistert. Im Leerlauf schüttelt der auch nicht mehr als ein ZG38. Den Auspuff kannst Du selber machen für wenig Geld.

Ich selbst habe noch einen 50cm³ Zweizyl.-Reihenviertakter arbeitslos hier, der paßt da geradezu ideal rein, daher bin ich für meine Chipmunk versorgt.

So wie in der einen Baubeschreibung das Modell zu elektrifizieren, käme für mich überhaupt nicht in Betracht. Viel zu schwer, zu teuer und keine vernünftige Flugzeit.

Das ist auch so ein Ding: Laut Plan ist eine 24Zoll Luftschraube vorgesehen. Warum eigentlich, wenn das Vorbild doch einen 2,06m großen Prop hat? Der Plan hat etliche solche Ungereimtheiten, die völlig absurd und irgendwie ohne Sinn sind. Aber so etwas zum Besseren zu ändern macht ja auch Spaß, finde ich.
 
Der 4-Takter ist sicher eine Überlegung wert, obwohl ich das Geräusch des ZG-38 jetzt nicht wirklich schlimm finde. Da ich keine Ahnung von solchen Motoren habe, der Vor-Ort-Service praktisch bei mir vor der Haustür liegt und der Motor bei uns im Verein auch verbreitet ist, tendiere ich halt momentan noch eher zum ZG. Klar, wenn es nur um den Sound ginge, wäre der 4-Takter auch mein Favorit. Schalldämpfer selber bauen, kann ich auch nicht. Für Erfahrene ist das sicher alles ganz easy. Ich wüsste nicht mal, welche Zündung ich dafür bräuchte. Klar, kann man alles irgendwie raus bekommen, aber ist halt nicht ganz einfach, wenn man da überhaupt nicht im Thema ist. Da ist so eine Vor-Ort-Beratung schon verlockend.
 
Der Plan hat etliche solche Ungereimtheiten, die völlig absurd und irgendwie ohne Sinn sind. Aber so etwas zum Besseren zu ändern macht ja auch Spaß, finde ich.
Ist halt nicht scale. Für weitere Infos, was du alles so verändert bzw. verbessert hast, wäre ich jederzeit dankbar. Die Rumpferleichterung ist schon in Arbeit :)
 
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