Hallo Tom,
danke, das mit dem anders gepolten Magnet macht absolut Sinn. Sollte dann bei stehendem Motor initial ein normaler Magnet den Geber passieren, dürfte kein Zündfunken entstehen, bis nicht einmal der anders gepolte zur Positionserkennung passiert ist.
Dann nochmal eine Expertenfrage. Die Zündungen detektieren meistens, wenn die Motoren falschrum anspringen und schalten dann ab. Das ist bei definiertem ZZP zwar unwahrscheinlich aber möglich. Wie kann das dann aus dem Signalverlauf detektiert werden?
Könnte mir vorstellen, dass man den anders gepolten Magneten asymetrisch zwischen zwei Zündungsmagneten setzt und dann anhand der unterschiedlichen Winkel bei bekannter Drehzahl auf die Laufrichtung schließen kann. Oder anders rum gesagt: Im Vorwärtslauf erwarte ich bei Drehzahl x, dass der Positionsmagnet nach Zeit y ein Signal nach einem Zündungsmagneten liefert. Tut er dies entsprechend früher oder später muss der Motor falschrum laufen.
Danke und Gruß
Simon
danke, das mit dem anders gepolten Magnet macht absolut Sinn. Sollte dann bei stehendem Motor initial ein normaler Magnet den Geber passieren, dürfte kein Zündfunken entstehen, bis nicht einmal der anders gepolte zur Positionserkennung passiert ist.
Dann nochmal eine Expertenfrage. Die Zündungen detektieren meistens, wenn die Motoren falschrum anspringen und schalten dann ab. Das ist bei definiertem ZZP zwar unwahrscheinlich aber möglich. Wie kann das dann aus dem Signalverlauf detektiert werden?
Könnte mir vorstellen, dass man den anders gepolten Magneten asymetrisch zwischen zwei Zündungsmagneten setzt und dann anhand der unterschiedlichen Winkel bei bekannter Drehzahl auf die Laufrichtung schließen kann. Oder anders rum gesagt: Im Vorwärtslauf erwarte ich bei Drehzahl x, dass der Positionsmagnet nach Zeit y ein Signal nach einem Zündungsmagneten liefert. Tut er dies entsprechend früher oder später muss der Motor falschrum laufen.
Danke und Gruß
Simon