Scud II: Baubericht

Scud II

Scud II

Tach,

hallo Holzwurm,

mich würde interessieren, was aus deinem Projekt der Scud II geworden ist. Der Spiegel an den vorderen Streben beim Original ist übrigen wichtig, da der Pilot aus seiner Position die Wolken über sich nicht sehen kann. Ein früherer Besitzer hat sich da mit einer großen verspiegelten Glühbirne beholfen:). Es gibt im Netz noch einige Fotos. Die Maschine war damals farblos lackiert. Für mein Modell habe ich noch nicht das richtige Teil gefunden um den Spiegel nachzubilden.

Gruß
Bernd
 
Hi Bernd,
Hatte vor Jahren mit der Scud II angefangen aber musste
was anderes Vorziehen und so lagen die Spanten fertig in der Schublade.
Vor 2 Jahren sind diese in den Ofen gewandert da ich sie heute anders
bauen würde und auch werde.
Zudem hatte ich die Befürchtung das das Modell schwerer wird als 5 KG
und somit für unseren Platz ungeeignet.
Wie ich schon mal weiter oben geschrieben habe werde ich sie bauen doch die
Arbeit hat mich noch 4-6 Jahre voll im Griff ------- aber dann ;-))
So lang werde ich reparieren ,angefangene Modelle fertig stellen,
und deinen Bericht geniessen!

Gruß aus dem Bergischen
Johannes
 

Papa14

User
Hallo Bernd,

mir ist bei deinen Baustufenfotos dieses eine vom Höhenleitwerk aufgefallen. Leider sieht man nicht, ob diese Metallzunge mit der Millimetermarkierung auch im schon verklebten Alurohr darunter mit eingeklebt worden ist. Wenn ja, dann sollte diese Zunge auf der Innenseite ausreichend Halt geben, nicht aber an der Wurzelrippe, da sehe ich nur Balsa als Stützmaterial.

Ich zweifle daran, dass das HR den rauen Flugalltag länger überlebt. Das Alurohr ist nur mit Epoxyharz "angekleistert" ... sorry, wenn ich das so schreibe. Das Epoxy wird irgendwann ziemlich spröde, am Alu wird das ja auch halten, nicht aber am Holz - dort hat es nur eine oberflächliche Klebewirkung und schält sich sehr schnell vom Balsa ab. Die eine Rippe bietet auch nicht genügend Haltekraft, um das zu kompensieren. Das macht man so nicht - das Rohr gehört in den Holm eingekastet!

Da es sich um ein Pendelruder handelt, sind die Auf/Abtriebskräfte doch relativ hoch, das HR könnte im Flug regelrecht wegbrechen. Spätestens bei der Landung - wenn das Heck das erste Mal heftiger aufsetzt - werden die G-Kräfte die Steckung vom HLW einfach brechen lassen! Es gibt genügend Berichte davon, dass die Alu- oder auch CFK-Steckung von größeren Seglern bei der Landung einfach gebrochen sind - in deinem Fall würde die Halterung im Ruder brechen.

Das Gleiche gilt natürlich für das Seitenruder, die seitlichen Kräfte sind bei der Landung zwar nicht so hoch, aber bei einem Ground-Loop kann der Peitschenschlag das Ruder schon wegbrechen lassen. Auch hier ein Praxisvergleich - das Leitwerk von so manchem Segler wackelt bei einer nicht so sauberen Landung wie ein Lämmerschweif.

Wär schad um das schöne Modell!
 
Scud II

Scud II

Hallo Papa 14,

deine Sorge ist inzwischen durch die Praxis widerlegt worden. Das Steckungsrohr ist auf dem Foto nicht so gut sichtbar zwischen 2 Kiefernholmen eingelassen. Bei einem der ersten Flüge bin ich mit dem Leitwerk am Startwagen hängen geblieben. Dabei hat es die Vollalu-Steckung verbogen, aber die Verklebung des Steckungsrohrs hat gehalten. insofern habe ich inzwischen keine Bedenken mehr wegen der Festigkeit. Ein paar rauhere Landungen gab es auch schon. Ich neige sowieso dazu, eher zu massiv als zu leicht zu bauen.

Gruß

Bernd
 
Scud II

Scud II

Hallo Holzwurm,

mit deiner Vermutung, die 5 kg Grenze zu reißen, hast du recht. Mein fertiger Flieger wiegt ca. 7,5 kg. Rückblickend, wäre aber auch noch einiges an Einsparung möglich. Wenn du das Projekt noch mal angehst, können wir uns gerne austauschen. Mein Wohnort am Niederrhein ist von Leichlingen nicht so weit weg.

Bis dann

Bernd
 
Scud II

Scud II

Hallo Harry,

Den Schwerpunkt habe ich mit winlaengs gerechnet. Das Modell flog damit auf Anhieb recht stabil. Allerdings ließ die Leistung doch zu wünschen übrig. Nach und nach konnte ich noch rund 200g Blei entfernen. Der kurze Hebelarm nach vorne scheint sie recht unempfindlich gegen Gewichtsveränderungen zu machen. Das Auswiegen ist aber auch wegen der hochliegenden Tragfläche nicht ganz einfach. Ich habe jetzt einen Kompromiss gefunden. Bei 1,2° EWD fängt sie noch gut ab und ist im Steuerverhalten agil aber nicht zappelig. Noch schwanzlastiger wird sie mir zu unruhig.

Der relativ große Widerstand (Streben, Kufe, offenes Cockpit, Pilotenfigur) setzt der Gleitleistung auch gewisse Grenzen. So kommt man aber auch mit ein bisschen gelegentlichem Slippen ohne Störklappen bei der Landung aus.

Gruß
Bernd
 
Scud II

Scud II

Tach,

weiter gehts mit dem Baubericht.

Als nächstes habe ich mich am Rumpf der Kufe am Heck gewidmet. Im Original ist das ein Teil aus Rattan Rundmaterial. Für eine ungefähre maßtäbliche Verkleinerung brauchte ich etwa 8-10 mm Stärke. Bei der Recherche habe ich mich auch eine kleine Anekdote meines Vaters erinnert. Er hatte als Jugendlicher Ende der 40er Jahre entdeckt, dass man aus Rattan prima Randbögen für seine Freiflieger machen konnte. Also wurde ab und zu ein Strang aus Omas Rattansessel herausgezogen. Sie hat wohl auch nichts gemerkt bis sie mit dem Sessel eingekracht ist :D.

Nach einiger Suche im Internet und Telefonaten bin ich schließlich nur einige Kilometer von meinem Wohnort bei einer Firma, die u.a. Rattanmöbel repariert, fündig geworden. Aus Alu wurden dann die Halterungen zurecht gefeilt und mit Endfest 300 verklebt und im Backofen getempert. Das Foto ist leider etwas unscharf. Hülsen Sporn.jpg

Dann ging es an das Tragflächenmittelteil.
Die Auslegung erfolgte mit dem Profileprogramm von R. Sielemann. Die Steckungsrohre wurden aus Strongal hergestellt. Da mir die Bearbeitung der Dateien für die Rippen für die Fräse für ein Einzelstück doch zu aufwändig erschien, habe ich sie ausgedruckt und am Tellerschleifer genau geschliffen. Beim Mittelstück konnte das im Block geschehen, da alle gleich sind. Die Holme bestehen aus 10x3 Kiefer mit Verkastung aus 1 mm Sperrholz. Ich habe schon bei einigen Modellen gute Erfahrungen damit gemacht, die Holmgurte recht aufgelöst zu plazieren und mittels einer kräftigen Verkastung einen leichten aber stabilen Holm zu bekommen.

Übrigens, das Mittelstück ist nicht so klein, wie man anhand des Taschenrechners im Hintergrund denken könnte. Der Rechner hat DIN A4 Größe;)Mittelteil 1.jpgMittelteil 2.jpg

Dann habe ich mir eine kleine Helling gebaut, um die Streben positionieren zu können.Einmessen 1.jpgEinmessen 2.jpg

Die Streben bestehen aus 8 mm Alurohren aus dem Baumarkt. Rumpfseitig habe ich sie angelehnt an das Original plattgedrück und gebohrt um sie dann an den Rumpfbeschlägen anzuschrauben. Das ganze ist etwas massiver als beim Original, aber es soll ja auch halten. Tragflächenseitig habe ich Vollalustücke mit eingeschnittenem Gewinde mit Endfest 300 eingeklebt. Darin sind M4 Gabelköpfe eingeschraubt. So habe ich die Möglichkeit, Feinanpassungen und kleine Korrekturen vorzunehmen. Fertig sieht das ganze dann so aus.
Streben 2.jpgStreben 3.jpg
 
scud II

scud II

Tach,

Olli hat richtig gesehen. Ich habe einfach Aluwinkel und T-Profile zurecht gebogen. im Rumpf sind an den Verbindungsstellen ordentliche Holzklötze eingelassen, die die Schrauben aufnehmen. Das Ganze ist dann noch ordentlich mit Epoxy verklebt. Das geht nur unter Materialzerstörung wieder auf.

Gruß
Bernd
 
Scud II

Scud II

Also wenn der Johannes mich so nett bittet ...;)

Weiter gehts mit dem Bau der Tragflächen. Die Rippen sind wieder mit dem Sielemann Profilprogramm konstruiert und am Tellerschleifer auf Maß gebracht. Die Holmgurte sind aus 3x10 Kiefer. Verkastung aus 0,8 mm Sperrholz. Die Fotos erklären wohl soweit alles. Recht aufwändig war dann gegen Ende die ganzen Aufleimer mit den ausgerundeten Ecken zu erstellen. Ich glaube, ich muss mich doch mal in die 3D Konstruktion einarbeiten. Dann kann ich so was fräsen lassen:D

Tragfl. 1.JPGTragfl. 2.jpg

Die nächsten Fotos zeigen das Anpassen der Wurzelrippe ans Mittelstück.Wurzelrippe.jpgWurzelrippe 2.jpg

Der Rest war Standard. Beplanken mit Balsa, Nasenleiste ankleben, alles verschleifen und zum Schluss Querruder ausschneiden. In die Balsastreifen der Endleiste habe ich noch einen Kohleroving eingelegt um sie steifer und unempfindlicher gegen die üblichen Transportschäden zu machen.

PB030496.jpg

Langsam sieht es wie ein Flugzeug aus und nicht wie ein Boot. Ich hab mir schon Sorgen gemacht:D

Dann war, die Scaler mögen mir verzeihen, der Motoreinbau dran. Mangels Schlepper wollte ich eine Eigenstartmöglichkeit. Wenn ich den Prop abnehme, unterscheidet sie nichts von einem reinen Segler und Gewicht war vorne sowieso gefragt. Durch die spitz zulaufende Schnauze kam eine normale Welle nicht in Frage. Auch die inzwischen verfügbaren Glidermotoren mit langer Welle waren zu kurz. Also musste die Wellenverlängerung mit Kupplung und Lagerung selbst ausgetüftelt werden. Zum Glück habe ich einen Freund mit Ahnung und der entsprechenden Werkstatt, der mir die Metallteile angefertigt hat.Motorspant.jpg
Erste Überlegungen für den Motorspant.
Motoreinbau.jpg

Das vordere Lagerteil für die Welle enthält zwei Lager. Bei der Wellenkupplung waren einige Recherchen und Versuche notwendig. Die ersten Versuche mit Kupplungen aus 3D Druckern waren hoch frustrierend. Schließlich bin ich bei den Böötchenfahrern fündig geworden. Da gibt es die in allen Durchmessern, sogar mit unterschiedlichen in einer Kupplung. An den Madenschrauben ist aber Schraubensicherung erforderlich.IMG-20160614-WA0000.jpgIMG-20160710-WA0000.jpg

Die ganze Einheit habe ich zusammengebaut und so lange rumgeschoben, bis alles spielfrei lief. Das vordere Lager wurde angeheftet und nach dem Ausbau des Motors eingeharzt. Leider sieht man das schöne Drehteil jetzt nicht mehr.

Schöne Grüße
Bernd
 
Scud II

Scud II

So, weiter gehts. Zum fliegen ist es mir zu kalt und für das aktuelle Projekt warte ich auf bestellte Teile. Da kann man auch hier was schreiben.

Tragflächen und Leitwerke wurden nach dem Verschleifen mit Oratex bespannt. Lackierung erfolgte später nach mehrmaligem Vorstrich mit Porenfüller mit einem 2 in 1 Lack vom orangenen Biber. Mit Geduld und einem feinen Pinsel und Schaumstoffrollen gibt das eine ganz brauchbare Oberfläche.
Tragfl. bespannt.jpg

Auf einer Nagelschablone anhand der Rumpfkontur habe ich die Kufe aus 1 mm Sperrholz laminiert. Die Halterungen bestehen wieder aus Aluprofilen. Die beiden hinteren Halterungen und die vordere sind mit einer kleinen Moosgummizwischenlage mit dem Rumpf fest verbunden. Die beiden Halterungen dazwischen sind lediglich mit der Kufe verbunden und erhalten durch den Rumpf nur eine seitliche Führung. So scheint es nach den Fotos auch beim Original zu sein. Bei den bisherigen Flügen (Landungen) hat das auch problemlos funktioniert.
Kufe 1.jpg

Wie bei den Streben zur Tragfläche habe ich auch für die Kufenhalterungen im Rumpf unter der Beplankung Verstärkungen für die Schrauben eingelassen.

Hier auch noch mal eine Aufnahme von den Halterungen für den Spornbügel am Heck.Halterung Sporn.jpg

Inzwischen war auch der Pilot eingetroffen und durfte schon mal probesitzen. ich habe ihm dann auch eine einfache Sitzschale aus Sperrholz (das Original hat auch nichts anderes) und ein Gurtsystem spendiert.
Pilot 1.jpgPilot 2.jpgGurt 2.jpgGurtschloss.jpg

Eigentlich bin ich ja ein bekennender Pilotenpuppenverweigerer. In diesem Fall sähe es aber ohne Pilot wirklich nicht gut aus:D
Weiter ging es mit einigen Scaledetails. Beim Original werden die Leitwerke über von vorne eingeschobene Bolzen befestigt, die mit Lederriemen gegen Herausrutschen gesichert werden. Die habe ich dann mit Draht, aufgelöteten Unterlegscheiben und aus einer Einlegesohle gechnittenen Riemen imitiert.Leitwerk fertig 1.jpgLeitwerk fertig Detail.jpg
 
Ohne Puppenstube geht doch gar nicht ;-)

Die Leitwerksbefestigung gefällt mit - vorher hatte ich
noch nicht richtig verstanden wie die Dinger befestigt wurden.

Gruß
Johannes
 
Scud II

Scud II

Tach,

weiter gehts mit letzten Details.

Das einzige Instrument des Originals ist ein Geschwindigkeitsmesser. Er besteht aus einem Glasrohr mit einer Kugel darin. Die Kugel wird durch den Luftstrom einer Eintrittsöffnung vorne unten je nach Geschwindigkeit nach oben gedrückt. Ich bin nach einigen Überlegungen in meinem beruflichen Umfeld fündig geworden. Eine Einweg Insulinspritze wurde umgebaut. Kanülenansatz abtrennen und etwas nachbearbeiten. Dann wird er unten wieder angeklebt und eine Skala ist auch schon drauf. Das Ganze wird mit einer Lasche aus Lithoblech angelehnt an das Origninal befestigt.
Spritze 1.jpgSpritze 2.jpg

Die Abdeckungen an den Tragflächenanschlüssen sind beim Orignal aus Blech. Ich habe die Fläche an der Verbindungsstelle mit Haushaltsfolie abgedeckt und Gewebeband auflaminiert. Das Ganze dann gespachtelt, geschliffen und lackiert.

Nach dem Auswiegen ging es dann an den Erstflug :eek: Durch die Streben und das breite Tragflächenmittelteil kann der Flieger nicht, wie üblich auf den Startwagen gelegt werden. Er würde mit den Streben die Seitenteile des Startwagens auseinander drücken und sich darin verkeilen. Ich habe dann im Startwagen zwei Klettgurte so eingehängt, dass der Rumpf darin liegt und die Seitenteile durch das Gewicht zusammen gehalten werden. Die vorderen Streben liegen dann an den Hörnern des Startwagens an.

Der erste Start war doch recht mühsam. Da die Scud II doch einiges schwerer geworden ist als gedacht, habe ich die Antriebsleistung etwas zu gering kalkuliert. Die Scud musste nach langer Rollstrecke mit einem beherzten Höhenruderausschlag aus dem Startwagen gehoben werden und der anschließende Steigflug zog sich. Motor aus und Ruderwirkung getestet. Das passt für den Anfang schon ganz gut. Etwas träge im Querruder und mehr Höhenruderwirkung wäre auch schön. Aber die Fuhre läuft schön geradeaus. Der Abfangbogen ist auch für einen solchen alten Flieger deutlich zu kräftig. Da kann Blei raus. Die Landung gelingt auch ohne Landehilfen ganz gut. Das Ding hat wohl ordentlich Widerstand.Fertig 3.jpg

Nachdem ich bei den nächsten Flügen den Schwerpunkt nach und nach korrigiert habe, wurde die Scud II agiler und der Gleitwinkel besser. Der schwache Antrieb, 46er Roxxy an 5S, bereitete aber Sorgen. Die Starts waren nichts für schwache Nerven. Als es schließlich bei einem mißglückten Start zu Beschädigungen kam (eine Flügelstrebe und die Höhenleitwerkssteckung mußten gerichtet werden) habe ich mich entschlossen, einen stärkeren Antrieb einzubauen. Ein 50er Roxxy war noch vorhanden, benötigte aber einige Anpassungen. Das Montagekreutz hatte andere Abmessungen, also neu anfertigen damit es auf die Bohrungen im Rumpf passt. Die Welle war dicker, also brauchen wir eine neue Wellenkupplung für die unterschiedlichen Durchmesser. Der Einbau gestaltete sich recht fummelig, aber irgendwann war er drin.

Auch hatte sich bei den ersten Flügen herausgestellt, dass der Motor eine Kühlung gebrauchen kann. Da ich keine aus der Rumpfkontur schauenden Hutzen haben wollte, war Basteln angesagt. Mittels zweier Servos aus der Restekiste kann ich die Hutzen jetzt öffen und schließen.

Haube auf.jpgHaube.jpgHaube innen 1.jpg
Das sichtbare Blei ist übrigens längst der Schwerpunktkorrektur zum Opfer gefallen;),

Inzwischen fliegt die Scud II eher unproblematisch. Die Landung kann ggf. mit etwas Slip gut eingeteilt werden. Man merkt jedoch, dass die vielen Streben und der offene Pilotensitz gegenüber modernen Seglern doch viel Widerstand erzeugen, sodass sich die Leistung doch in Grenzen hält. Der Spaß bei dem Projekt bestand aber auch eher darin, so etwas von grundauf aufzubauen und zum Fliegen zu bringen. Das Flugbild ist toll, am Besten gegen Sonnenuntergang wenn sonst kein Flugbetrieb mehr ist und die Scud ganz still vorbei zieht.:)
Fertig 1.jpgFertig 2.jpg
 
Danke Bernd für den schönen Bericht :-)
Deine Scud 2 ist schön geworden,
ich wünsche dir damit lange Zeit Freude und immerheile Landungen.
Gruß Johannes
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten