Bilder
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Hallo,
heute morgen hab ich etwas Zeit einige Bilder einzustellen.
Zum Wettbewerb haben sich Georg mit Anhang und einige Vereinskollegen wieder richtig Mühe gegeben.
Holger, Stefan und ich sind Freitag Abend dort aufgeschlagen und konnten so noch einige Dinge für die WASG im nächsten Jahr besprechen.
Morgens gab es zu der leichten Luftfeuchtigkeit schon etwas Wind, was uns bewogte, zuerst WWI, dann EPA und zum Schluß WWII zu fliegen.
An den Bildern sieht man gut, das wir auch reichlich Sonne hatten.
Der Wind wurde auch ständig kräftiger und das Fliegen der Doppeldecker und EPA Maschinen wurde teilweise schwierig, wir haben unsere Runden aber geflogen. Es wurde eng geflogen, bei WWI ohne irgendwelche Schäden.
WWI: Meine erste Runde war etwas spannender, weil mein Tank nach hinten gerutscht war und der Schwerpunkt bestimmt nicht mehr optimal war.
Darauf wollte bei der Startvorbereitung ein Querruderservo nicht mehr und ich nahm die andere Pup. Die ist leiser und der Motor magerte zur Rundenhälfte etwas ab und ich flog oft nur Halbgas.
Das lockte die Andern an und gaben mir dann in Heat 3 drei mal den Streamer.
Im Endergebnis war es dann der zweite Platz.
Bis auf den Wind, war WWI auch bei der geringen Piloten ein Hinkucker.
EPA kämpfte auch mit dem Wind, Ewald mit der Rata stand zeitweise fast. Aber das kenne ich noch aus der Anfangszeit von WWII, da waren unsere Modelle auch nicht so vile schneller.
WWII, Mit 7 Piloten hatten wir einen Heat voll und es ging zur Sache. Das war ständig eng über dem Flugfeld. Leider traf mich Thomas nach 30 sek am Leitwerk und der Abfangbogen endete im Weidenzaun, meine uralte B6N von 2009 hat es jetzt wohl hinter sich.
In Heat 2 bis zum Finale kuschelte ich weitere Male mit Thomas, ader das waren nur Berührungen mit kleinen Kratzern am Randbogen oder der Flächenunterseite, alles normal, wenn man so eng fliegt.
Die Anzahl der Cut war insgesamt hoch und es ist schon selten, das man mit 4 Cuts Letzter wird.
Das Finale überstand ich mit fast heilem Streamer, leider fehlte ein kleines Stück, was sich Willi wohl eben noch geholt hatte.
Im Landeanflug knallte es dann. Da hatte Axel meine B6N vor den Bäumen nicht gesehen und wir trafen uns mit Motor auf Schalldämpfer.
Siehe Bilder.
Nach der Siegerehrung ging es dann heim. Auf dem Rückweg kam ich durch einige starke Regenschauer, in Stade wurden wir von richtigem Regen zum Glück verschont.
Ein richtiges Ampelmännchen träge heutzutage auch eine Lampe.