Zauberfilament ColorFabb LW PLA?

Thoemse

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Schöner Flieger! Der blackwing war nicht zu schwer, von daher kann ich ruhig nich etwas massiver drucken. Ich muss das testen. Der Blackwing hat aber kein schlabbriges Design. Zumindest die Greentec Pro Carbon Variante war schön steif. Leichter hilft halt beim Handstart.
 
Ich denke auch, wer bei der Northern Pike (lebt die eigentlich noch?) keine Panikanfälle kriegt, braucht sich um Geschwindigkeit beim LW-PLA-Blackwing nicht zu sorgen...
Das Design des Blackwing ist nicht von Hause aus schlabbrig. Es basiert aber wie 99% der verfügbaren 3D-druckbaren Modelle darauf, dass für die Versteifungen dasselbe Material benutzt wird wie für die zu versteifende Struktur, was ja im Hinblick auf die Statik eigentlich offensichtlicher Schwachfug ist... stell dir vor, du würdest ein Holzmodell mit Rippen, Holmen und Beplankung bauen und müsstest dich aus irgend einem kranken Grund entscheiden, für ALLE Bauteile entweder Balsa, Kiefer oder Birke (oder Oracover ;)) zu verwenden. Klingt schwachsinnig, charakterisiert aber (auch wenn der Vergleich ein bisschen hinkt) genau die Situation, in der man sich befindet, wenn man eines der "üblichen" 3D-Druck-Modelle bauen will.
Wenn du den Blackwing aus LW-PLA druckst, mag ich prophezeien, dass der eine für 3D-Druck-Modelle ungewöhnlich Transportstabilität aufweisen wird. Den kannst du ohne Sorgen vom Tisch schmeißen, so oft du willst, der wird dadurch nicht brechen, weil er gleichzeitig flexibel und weich ist. In der Luft wird aber genau das zum Nachteil: Je härter du in die Ruder gehst, desto stärker wird die Lenkbewegung durch Verformung der Ruder oder im ungünstigsten Fall des ganzen Modells verfälscht. Mit dem doppelwandigen Druck wie beschrieben bewegst du dich zwischen den Extremen, das könnte ein brauchbarer Kompromiss sein.

Tschöö
Stephan
 

Thoemse

User
Die ABS Pike lebt noch ja. Super Flieger, nur grenzwertig laut. :D

Ich habe jetzt die ersten Drei Segmente beidseitig fertig verklebt. Der LW-PLA blackwing wird erstaunlich verwindungssteif. Die Oberfläche ist weich, wie Folie aber die Designer haben die Stützstrukturen am Richtigen Ort angebracht. Ich drucke übrigens Singlewall bzw mit Wandstärke 1. Eventuell sind die STLs aber zum Teil schon doppelwandig, müsste ich anschauen. Bei 250 Grad schäumt das nur ordentlich auf. Die Wand wird dadurch dicker.
Das wird ordentlich fliegen, da bin ich relativ sicher.

Zum Thema Materialien: Ich bin ganz deiner Meinung. Deshalb finde ich 3D Druck Designs mit Kohlerohren auch viel stimmiger. Man kann sich doch allem bedienen, was so möglich ist, wenn dadurch das Resultat besser wird.
 
So... ich trage hier mal gerade nach, was sich im Nachbarthread zum Thema "Beglasen von LW-PLA" etwas off-topic entwickelt hat, damit alles wieder an seinem Platz ist. ;)

Erstmal der Kontext:

Posting von mir:

Ich bin jetzt endlich mal dazu gekommen, zwei meiner LW-PLA-Testteile zu beglasen. Links 25g-Glasgewebe, rechts 79g:

Anhang anzeigen 2230579

Das Gewicht erhöht sich mit 25g-Gewebe um 1,00 g/qdm. Mit 79g-Gewebe sind es 2,30 g, wobei ich da etwas zu großzügig mit dem Harz war - wenn man das besser draufhat, sollten 2,0 g wohl kein Problem sein. Wenn man das dann noch fillern und lackieren will, kommt natürlich auch noch was an Gewicht dazu. Sprüh(dosen)lacke liegen bei mir bei direktem Auftrag immer so zwischen 0,20 und 0,25 g/qdm, gerollt tendenziell was mehr. Mit Spachtel etc. habe ich noch nichts getestet.

Was die Stabilität angeht, reicht 25g-Glasgewebe für eine erhöhte "Zähigkeit", aber nicht viel weiter. Nennenswert härter wird das LW-PLA damit nicht. Auch mit 79 g gelangt man nicht gerade in Vollschalen-Dimensionen, es wird aber schon spürbar steifer.
Das 25g-Gewebe finde ich vor allem deshalb interessant, weil die Beglasung damit praktisch nicht mehr wiegt als eine reine Epoxy-Beschichtung: Die Harzschichtstärke, die dafür benötigt wird, entspricht gerade mal der Menge, die man auch verbraucht, wenn man das Harz allein möglichst dünn mit einem Pinsel aufträgt (und das Glas hat ja am Gewicht keinen nennenswerten Anteil). Für Verstärkungen ohne nennenswertes Mehrgewicht ist das auf jeden Fall sehr praktikabel. Als vollflächige Beglasung mit der Intention, der Temperaturempfindlichkeit von LW-PLA entgegenzusteuern, reicht es aber mE nicht aus.

Tschöö
Stephan

Darauf das Posting von Thoemse:

Danke für den Bericht. Ich habe 49g Gewebe hier (musste meine große DG leider mittels Plätzlitechnik sanieren :cry: ) und werde dieses testen. Nachdem du schon Testteile daliegen hast: Möchtest du das mit der Temperaturempfindlichkeit mit den Teilen testen? Ich weiß, das wetter passt gerade nicht gut dafür aber ich kann dir sagen, dass ein leichtest anföhnen mit einer Folienhotgun LW-PLA in einem Sekundenbruchteil wellt.
:D Wenn ich dazu komme, teste ich das über die Feiertage noch.

So, und jetzt bin ich wieder dran.

Also, Heißluftpistole auf LW-PLA. Warum nicht? ;)
Ich habe mir erstmal drei Teile zurechtgelegt:

LWvorföhn _C210013.jpg

Links ein Stück Querruder, das ich mal als Test gedruckt hatte und das als Referenz für das Verhalten von unbeglastem LW-PLA dienen sollte. In der Mitte das mit 25 g beglaste Testteil und rechts das mit 79 g beglaste.

Nach dem ersten Föhndurchgang:

LWnachföhn1 _C210014.jpg

Wie man sieht, hat das Ruder ordentlich Föhnwellen. Was man aber nicht wirklich sieht, ist, was mit den beglasten Teilen passiert ist - ich hatte das Licht zu steil von oben gesetzt, so dass die Schattenbildung nicht zu erkennen ist. Also neues Foto mit Fensterlicht von hinten:

LWnachföhn2 _C210015.jpg

Auch hier sind Verformungen erkennbar, allerdings (erwartungsgemäß) lange nicht so drastische. Beide Teile sind auf der Geraden zwischen den Hinterkanten der Kreuzspanten etwas eingefallen, das 25g-Teil etwas stärker als das mit 79g. Auch jeweils vorn links, wo sich noch eine kurze Verspantung befindet, ist ein leichtes Absacken sichtbar. In dem Zusammenhang nochmal die CAD-Ansicht des Testteils, wo man gut erkennen kann, wie die Spanten verlaufen:

Testteil.png

Danach habe ich nochmal so richtig Gummi gegeben mit dem Föhn (und das Ruder außen vor gelassen). Das Ergebnis:

LWnachföhn3 _C210016.jpg

Es ist schwer abzuschätzen, wie aussagekräftig das Ergebnis ist... definitiv: Stärkere Beglasung stützt besser als schwächere. Ok, um das zu wissen, hätte ich den Test nicht extra machen müssen. Außerdem: Beglaste Flächen verformen sich weit weniger als nacktes LW-PLA. Auch das gehört eher in die Kategorie "War wohl klar".

Ein bisschen Rumdrücken in noch heißem Zustand zeigt: Das GFK ist von der Hitzeeinwirkung praktisch vollkommen unbeeindruckt, während das LW-PLA so weich wird, dass es zur Stabilität so gut wie gar nichts mehr beiträgt. Und genau in Letzterem liegt der Knackpunkt: Die Verformungen, die man auf den Bildern sieht, sind einzig und ausschließlich schwerkraftbedingt. Hätte man gleichzeitig eine Biegelast angesetzt, wären die in eine ganz andere Richtung gegangen (und vermutlich auch ein ganzes Stück weiter).

Wenn man von einem gedruckten Modell ausgeht, bei dem zwar die Außenhaut beglast ist, aber die inneren (Spanten-)Strukturen immer noch LW-PLA sind, sollte man nicht so optimistisch sein, die Dimension der Verformung im Test auf die (mechanische Belastungs-)Situation im Flug zu übertragen. Dabei hängt allerdings auch eine Menge von der Farbe des Modells ab - eine Aufheizung wie in meinem Föhn-Test könnte in der Flugpraxis allenfalls bei einem schwarz lackierten Modell auftreten; ein helles/im Idealfall weißes Modell wird sich durch Sonneneinwirkung kaum so stark aufheizen.

Nach der Heißluftbehandlung war übrigens das Ruder natürlich reif für die Tonne. Die Gelegenheit habe ich genutzt, um eben noch ein paar Fotos zu schießen, auf denen man sehen kann, was man LW-PLA antun kann, bevor es bricht:

LWbiegen1 _C210021.jpgLWbiegen2 _C210023.jpg

Wobei auch da dazugesagt werden muss: Die Verformungen sehen zwar eindrucksvoll aus, werden aber dadurch relativiert, wie wenig Kraft dafür notwendig ist (und was passiert, wenn mehr Kraft einwirkt). Bei einer harten Landung kann LW-PLA mehr abfedern als die meisten anderen Filamente. Bei einem Absturz dagegen ist man auch damit nicht gegen Bruch gefeit.

Tschöö
Stephan
 

feldi

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Mein ertser Druck mit LW-PLA

Mein ertser Druck mit LW-PLA

Hier ein paar Bilder
Die Gewichtsersparnis ist der Hammer, wobei ich eingestehen muß das ich das mit LW-PLA gedruckte Ruder mit Stephans Einstellungen gemacht habe.
aber das es soooooviel leichter ist hätt ich nicht gedacht, und ich denke ausreichend stabil.
Das ganze Ruder werd ich wegen der Optik nur noch mit Oracover Klebefolie bekleben.
Hier mal ein paar Bilder.

20200114_163005.jpg

20200114_163005-2.jpg

20200114_163117.jpg

20200114_163127.jpg

Kalle
 
wobei ich eingestehen muß das ich das mit LW-PLA gedruckte Ruder mit Stephans Einstellungen gemacht habe.
Ws soll daran schon schlecht sein? ;)

Das ganze Ruder werd ich wegen der Optik nur noch mit Oracover Klebefolie bekleben.
Das wird nicht hinhauen: Oracover muss heißer gebügelt werden, als das LW-PLA es verträgt, und Orastick wird auf der relativ porösen Oberfläche wahrscheinlich nicht gut genug haften, zumal LW-PLA-Teile zu weich sind, um die Folie vernünftig anzudrücken. Aus dem gleichen Grund kann man es auch (zumindest mit mir bekannten Mitteln) nicht spachteln, daher wüsste ich keine "leichtgewichtige" Lösung, wie man ein glänzendes Finish hinkriegen könnte.

Tschöö
Stephan
 
Das wird nicht hinhauen: Oracover muss heißer gebügelt werden, als das LW-PLA es verträgt, und Orastick wird auf der relativ porösen Oberfläche wahrscheinlich nicht gut genug haften, zumal LW-PLA-Teile zu weich sind, um die Folie vernünftig anzudrücken. Aus dem gleichen Grund kann man es auch (zumindest mit mir bekannten Mitteln) nicht spachteln, daher wüsste ich keine "leichtgewichtige" Lösung, wie man ein glänzendes Finish hinkriegen könnte.

Angesichts neuer Erkenntnisse kann ich hier mittlerweile etwas differenziertere Auskünfte liefern (quasi der erste Entwurf eines LW-PLA-Oberflächen-Vergütungs-Almanachs):

- Eine verlässliche Folierung der Oberfläche ist (entsprechend meinen bisherigen Tests) tatsächlich möglich, aber nur mit High-Tack-PVC-Folie aus der Werbetechnik. Die hat eine Haftkraft von 20 N/25mm (nach 24 Stunden, trocken verklebt), was für flächige Folierungen (ca. ab 5 x 10 cm Fläche) dicke ausreicht, für filigrane Beklebungen (Buchstaben etc.) dagegen eigentlich noch zu wenig ist. Normale PVC-Klebefolie à la d-c-fix (typisch ~12 N/25mm) dagegen haftet gerade mal stark genug, um sie als Maskenfolie zum Lackieren zu benutzen. Allen PVC-Folien gemein ist leider ihr recht hohes Gewicht - bei einer typischen Materialstärke von 75-80 µm (es mag dünnere Folien geben, die wären dann aber allzu flexibel - bei 80 µm muss man teilweise schon aufpassen, gedruckte bzw. geplottete Details ncht zu verzerren) wiegen die ca. 1,5 g/qdm. Oracover und Orastick kommen nur auf 10 N/25mm und dürften daher kaum aufzubringen sein, wobei man da noch den seltenen Fall erwähnen könnte, dass ggf. das Bauteil so robust/maßunkritisch ist, dass es angeschmolzen werden darf - in dem Fall wäre eine Heißverklebung natürlich bombenfest.

- Lackieren kann man LW-PLA mit so ungefähr allem. Acryllack und Autolack sind kein Problem, wasserbasierten Lack würde ich persönlich wegen der langen Trockenzeit nicht in Betracht ziehen (kann aber sein, dass andere als die von mir ausprobierten Produkte da besser abschneiden). Gesprüht kommt Acryllack auf ca. 0,2 bis 0,25 g/qdm (so ist z.B. das teillackierte Model in Beitrag 20 dieses Threads behandelt). Gerollt dürfte es etwas mehr sein, da die poröse Oberfläche dann einiges an Lack aufnehmen dürfte. Die Oberfläche wird in jedem Fall matt, egal ob der Lack glänzend oder matt ist; Mattlack ist daher zu bevorzugen. Glanzabhängige Oberflächen-Finishs (z.B. Metalleffekt) kommen nicht zur Geltung; dafür wäre zumindest eine vorausgehende Harzbeschichtung nötig. Da die Oberfläche (abhängig von der Wanddicke) idR zu weich zum Schleifen ist, kommt wohl auch Spachteln nicht als Alternative in Frage.
Ein Versuch, den ich noch nicht gemacht habe, ist Karosserie-Flüssigfolie aus dem KFZ-Bereich. Die ist eigentlich dafür ausgelegt, mittelfristig und abziehbar kohäsiv auf Lackflächen zu halten, könnte aber auf der rauhen Oberfläche von LW-PLA sehr gut mechanisch haften und die Oberfläche auch noch homogener und opaker machen. Das probiere ich in aller Bälde mal.

- Beschichten mit normalem Epoxyharz (R&G L, ohne Zusätze) hatte ich ja früher im Thread schon mal ausprobiert, die resultierende Oberfläche kann man sich in Beitrag 15 auf dem Foto anschauen. An Gewicht investiert man hier etwa 0,75 g/qdm. Die Härte der Oberfläche wird nicht nennenswert erhöht; Spachteln dürfte also auch danach nicht leichter sein. Glanzlack als zweiter Schritt versumpft aber hier zumindest nicht in den Tiefen der porösen Oberfläche.

- Beglasen hatte ich ebenfalls schon ausprobiert, das Ergebnis aber im Parallelthread gepostet, daher das Foto hier noch einmal:

2x beglast_C190011.jpg

Das Foto ist sehr stark vergrößert, die Struktur natürlich dementsprechend feiner; links Glasgewebe 25 g/qm, rechts 79 g/qm. Gewichtsmäßig liegt man, wie schon gesagt, bei rund 1 g/qdm für ersteres und rund 2 g/qdm für zweiteres. Spachteln/schleifen kann man das mit 25 g meiner Meinung nach noch nicht, das mit 79 g sicherlich schon.

Das wäre es dann auch, was mir zum Thema so einfällt. Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Beschichtung zumindest bei Modellteilen, die bei der Landung Bodenkontakt haben, schon Sinn macht - Gras- und Erdflecken kriegt man ansonsten nicht restlos abgeputzt (an Schlimmeres mag ich jetzt mal nicht denken ;)).

Tschöö
Stephan
 

wersy

User
Noch'n Schaumflieger

Noch'n Schaumflieger

Jetzt wurde auch noch mein 1 Meter Midi Wing in LW PLA gedruckt.
Mit 450 g Gesamtgewicht kommt er auf 22,5 g/qdm.

Auf die ganz durchgängige Steckung hat er verzichtet. Er hat nicht einmal kurze Rohre zum Verkleben der Tragflächenteile benutzt, sondern lediglich stumpf zusammengeklebt.

Nebenbei ist aus dem Flitzer ein ganz gemütlicher, und langsam landender Flieger geworden:
https://www.thingiverse.com/make:761369

Aber so schnell lege ich mich nicht mit LW PLA an – ich muss meine Dinger ja nicht selber fliegen 
 

Webwolf

User
Hallo zusammen. Bei meiner Suche nach LW PLA Druck von 3dLabprint bin ich auf diesen Thread gestoßen und habe mich gleich mal hier angemeldet. Bin gerade am Erforschen LW PLA mit meinem Ender 3 V2 zu drucken und scheitere derzeit hauptsächlich an der Haftung am Druckbett. Lt. colorFabb sollen 60 Grad ausreichend sein, da haftet das Material so gut wie gar nicht. Mit Taft und bei 70 Grad geht es so einigermaßen. Normales PLA haftet eigentlich immer optimal bei 60 Grad ohne Taft. Könnt ihr mir vielleicht mal eure Erfahrungen hierzu sagen? Hat schon mal jemand das Material mit einem Bowden Extruder gedruckt? Ich taste mich zwar langsam an ein brauchbares Ergebnis heran, bin aber noch weit von einem guten Resultat entfernt. danke schon mal und schönen Gruß
 
Moin-ich nehme mal an-Wolf.
Das LW macht bei der Haftung eigentlich keine Probleme. was du halt beachten solltest ist das Aufquellen.
Wenn du den ersten Layer mit den üblichen 40-50 Prozent Flow des LW aufs Bett legst, wirds schwierig. Also ersten Layer mit 80-90 Prozent drauf, oder Brim mit 80-90 Prozent. Du kannst auch etwas runter gehen, wenn du nicht am Flow spielen willst. 60 Grad reichen definitiv!
 

Webwolf

User
Hallo Torti, habe mir schon so etwas ähnliches gedacht und den ersten Millimeter mal mit 55 Flow gedruck, was aber scheinbar noch nicht ausreicht. Werde es dann mal mit dem von dir empfohlenen Wert versuchen. Lege das Thema LW jetzt erst mal auf Eis und werde mir wohl einen Direct Extruder zulegen, da sich vermutlich das Filament mit einem Bowder nicht in den Griff bekommen lässt. Gruß Wolfgang
 
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