NeoFighter (Tamiya): Präsentation

Ondas

User
Hallo zusammen,
bin ich hier in der Rubrik Autos eigentlich alleine? ;-)
Ich komme, nicht zuletzt wegen der kleinen Kinder (aber auch selbstgewählter beruflicher Weiterentwicklung), aktuell nicht mehr zum Fliegen, aber ganz verzichten auf R/C wollte ich nicht.
Also habe ich mir einen Tamiya NeoFighter zugelegt. Geiles Teil für das günstige Geld.
Auf einen Baubericht verzichte ich mal, das kann man gut woanders nachlesen. Empfehlen kann ich nur direkt Kugellager zu verbauen. Ansonsten ist die Anleitung super.

Hier mal ein paar Fotos:
2019-04-30 18.24.59.jpg
2019-05-03 21.24.08.jpg
2019-05-12 10.06.20.jpg

Ob es sinnvoll war, als Anfänger mit Metalliclack und Neonlack anzufangen, lasse ich mal dahingestellt sein.
Was man nicht sieht, auf Thingiverse gibt es einen coolen Halter für den GR12 zum Drucken. Ist klasse.

Anstehendes Tuning:
Stärkerer und brushless Motor (wobei der Druck gut ist, aber die Endgeschwindigkeit könnte höher sein).
Untersteuern etwas besser in den Griff bekommen.
Grüße
Ralf
 

Rc Ray

User
Nicht allein

Nicht allein

Hallöchen

Ich habe zu meinen Fliegern auch noch ein paar Auto´s.So als Abwechslung oder wenn der Wind zu stark ist.
Den Neo Fighter habe ich auch.Preis/Leistung ist unschlagbar.Ich würde den gar nicht sooo schnell machen.Ist halt ein Gelände Buggy und die Anlenkung hat auch viel Spiel.
Der Überschlag lässt sich meist nicht vermeiden.Wenn du den Wagen mal mittig auf zwei Finger legst,merkst du wie hecklastig das ganze Gefährt ist.
Das war nichts für mich,und der ebenfalls fehlende Grip auf den Vorderrädern.So habe ich vorne einiges an Gewichten reingeklebt bis ich auf 2/3 der Mitte war.
Seitdem geht er besser in die Kurve,und leichtes driften auf Sand geht auch.


Gruss Markus
 

Ondas

User
ups.... wie unerwartet... Dämpferbrücke vorne gekillt :-) Sekundenkleber muss es gleich übergangsweise richten.

Wieviel Gewicht hast Du denn vorne rein gepackt? Ich habe da auch schon drüber nachgedacht, befürchte aber, dass er dann zu tief vorne eintaucht. Das müsste man dann wieder mit Distanzringen korrigieren.
Eine gute Option könnten auch bessere Reifen sein.

Whatever, Papa hatte gestern abend ziemlich viel Spaß, während der Rest der Familie schon schlief :)
Limitierender Faktor war dann irgendwann nicht die Akkukapazität, sondern die Temperatur vom Motor.
Ralf
 

Rc Ray

User
Müsste ich gleich mal nachzählen,aber bestimmt so um die 50 Gramm.Was für einen Motor hast du denn verbaut?Viel Wärme habe ich beim Neo eigentich nicht,da wird der andere Buggy schon wärmer.
Eintauchen vorne geht eigentlich,kann man gut ausgleichen.
Dämpferbrücke hatte ichauch schon gekillt,zusammen mit diversen Querlenkern.Ist aber alles bezahlbar:)
 

Ondas

User
Ich habe noch den Standardmotor drin, 17er Ritzel. Hab's gestern auf einer kleinen Skaterbahn etwas krachen lassen. Viel Vollgas, viel Vollbremsungen.
Hast Du die Dämpferbrücke mit Alu oder Carbon ersetzt? Oder mit Originalteilen? Schwanke etwas zwischen Carbon & Alu.
Das mit dem Gewicht teste ich mal, 50g erscheint mir nicht so viel.
Danke Dir.
 
sinnvolle Tuningteile, Motorleistung und Motortemperatur

sinnvolle Tuningteile, Motorleistung und Motortemperatur

Hallo zusammen,

ich glaube zum Thema NeoFighter kann ich einiges konstruktives beitragen. Meine Jungs haben 2 Stück davon im intensiven Einsatz.

Der Eine ist ca. 2,5 Jahre alt und wurde das erste Jahr mit einem Anti-Tuning Motor betrieben (12V 540er Mabuchi Motor von Conrad). Dieser fährt auch mit den Original Kunststofflagern. Der Zweite ist ca. 1,5 Jahre alt und wurde mit Kugellagern aufgebaut. Beide fahren mit original Antrieb und original Reifen. Als Akku verwenden wir 2S2P LiIon (Sony US18650 VTC4 - 2100mAh).

Relativ bald nachdem der zweite angeschafft wurde und der erste zeitgleich das Anti-Tuning demontiert bekam, besorgte ich einen dritten Bausatz als Ersatzteilspender. Erst wenn ein Teil vom Ersatzteilspender aufgebraucht war und nochmals das selbe Teil kaputt ging, wurde ein robusteres Tuningteil (gleich für beide Fahrzeuge) eingesetzt.

Unbedingt notwendig als Alu Frästeil: vordere Federbeinbrücke und Servohebel

Optional: Kugellager - Die Kunststofflager des ersten Autos funktionieren nach wie vor. Weder beim Stromverbrauch noch in der Geschwindigkeit lässt sich ein merkbarer Unterschied feststellen (die Jungs würden mich killen). Einziger Vorteil der Kugellager ist das etwas geringere Spiel der Räder. Lässt sich im Fahrbetrieb aber auch nicht wirklich relevant erkennen.

Motorleistung: Für den Geländebetrieb ist der Bausatzmotor eigentlich ausreichend leistungsstark. Mit einem stärkeren Motor vermute ich, dass er beim Beschleunigen stärker ausbricht und somit schwerer beherrschbar ist. Wenn ausschließlich auf der Straße gefahren wird, macht es sicherlich Sinn einen stärkeren Motor zu verbauen. Weiterhin: Mit dem Originalmotor ist es gerade noch zu vertreten, in städtischen Parks oder auf Spielplätzen zu fahren. Sollte man tatsächlich mal jemandem gegen den Fuß fahren, so gibts ein Autsch, einen Blauen Fleck und einen grimmigen Blick. Bei stärkerer Motorisierung würde ich nur noch auf freien, abgesperrten Plätzen fahren wollen.

Übrigens verträgt er Sand jeglicher Korngröße ob feucht oder trocken absolut klaglos. Auch gelegentliche, versehentliche Pfützendurchfahrten steckt die Elektonik ziemlich klaglos weg. Der Einbauort von Empfänger und Regler so hoch oben ist da gar nicht so schlecht. Geputzt wird bei uns nie (das Auto meine ich natürlich). Die Öffnungen am Motor sind nicht abgeklebt.

Motortemperatur; Bei mir werden die Motoren bei Dauervollgas im grenzwertig hohen Gras auch mächtig heiß. Ich vermute so zwischen 80 und 100 Grad (wenn man versehentlich hinlangt und merkt dass heiss - mit üblicher Reaktionszeit wegzieht - dann keine Brandblase). Ich behaupte mal, dass du bei Serienübersetzung und Serienbereifung mit 2S den Motor nicht kaputtkriegst. Einzig die Motorverschraubung löst sich, da sich der Kunststoff temperaturbedingt setzt und die Schrauben die Vorspannung verlieren. Abhilfe: Für Motorbefestigung M3er Inbusschrauben verwenden und diese mit Schraubensicherungskleber einschrauben.

Zum Thema Kurven-Fahrtechnik und Balance kann ich auch noch was beitragen. Folgt demnächst.

Viele Grüße
Christoph
 
ups.... wie unerwartet... Dämpferbrücke vorne gekillt :-) Sekundenkleber muss es gleich übergangsweise richten.

Kleben bringt nix. Habe es anfangs auch probiert, sogar gut angeschliffen und Kohlerovings großflächig auflaminiert, War auch ziemlich schnell wieder im Eimer. > Alu Frästeil kaufen.
 
Kurvenfahrtechnik und Balance

Kurvenfahrtechnik und Balance

und weiter gehts:

Anfangs war ich ja auch ziemlich genervt vom starken Untersteuern bei Vollgasfahrt, Irgendwann bin ich dann draufgekommen, wie man die Kurven am besten fährt und fand den Schwerpunkt gar nicht mehr so falsch.

Kurvenfahrtechnik aus Vollgasfahrt:
Einlenken und fast zeitgleich, kurz darauf auf die Bremse - die Hinterachse verliert die Seitenführung und der Wagen kommt in den Drift - dann wieder aufs Gas und mit Gasdosierung und zunehmenden Gegenlenken Driftwinkel einstellen - beenden der Kurvenfahrt durch vorsichtiges vom Gas gehen bis die Hinterachse wieder Seitenführung aufbaut, Lenkung gerade stellen und gefühlvoll (ohne Schlupf) beschleunigen. Dummerweise funktioniert dieser Drift nur bei relativ kleinen Kurvenradien (Schotter/Split Radius von ca. 1m bis 2,5m, Teer 1m bis 2m). Bei größeren Radien baut die Hinterachse zu viel Seitenfühung auf (oder andersrum: die Motorleistung reicht nicht um im Drift zu bleiben).

Dummerweise lassen sich mit der Drifttechnik nur sehr kleine Kurvenradien fahren und ohne Drift ergibt sich aus der Vollgasfahrt ein sehr starkes Untersteuern mit sehr großen Kurvenradien. Mittlere Kurvenradien lassen sich nicht vernünftig fahren.

Angeregt durch eure Beiträge habe ich heute eine Ballastierung vorne ausprobiert. Mit ca. 110g ergab sich eine Schwerpunktverschiebung um ca. 18mm.

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Fahrergebnis Teer:
Weniger Führung auf der Hinterachse > im Drift größere Radien möglich. Bei normaler Kurverfahrt ohne Drifteinleitung geringeres Untersteuern > kleinerer Kurvenradius möglich. Gap zwischen Driftkurve und normal gefahrener Kurve weit geringer > voller Erfolg. Würde eventuell sogar 150g Gewicht ausprobieren.

Fahrergebnis auf gewalztem Parkanlagenweg mit dünner Splitauflage (Körnung ca. 3mm):
Fast unfahrbar. Geht zwar ohne Bremseinsatz in den Drift, bricht aber beim anschließenden Beschleunigen sehr schnell aus und dreht weg. Geradliniges zügiges Beschleunigen ohne Ausbrechen nur mit sehr vorsichtigem Gaseinsatz möglich. 110g Ballast sind definitiv zu viel. 55g habe ich nicht ausprobiert,

Werde demnächst mal den Kindern ein Auto mit 55g und eins ohne Ballast in die Hand drücken. Sie sollen dann mehrfach durchwechseln und so die bessere Lösung herausfahren.

Viele Grüße
Christoph
 

Ondas

User
Kleben bringt nix. Habe es anfangs auch probiert, sogar gut angeschliffen und Kohlerovings großflächig auflaminiert, War auch ziemlich schnell wieder im Eimer. > Alu Frästeil kaufen.

Ich habe einen 3dDrucker und petg greifbar. Bei thingiverse sind die Vorlagen für die Dämpferbrücken vorhanden. Ich finde die als Sollbruchstelle jetzt nicht so schlecht. Das probiere ich zuerst, danach kann ich immer noch Alu kaufen.
 
Was auch mal interessant wäre,mal einen Parcur abstecken und die Zeit stoppen mit oder ohne..

Hi Markus,

ich behaupte mal für die Rundenzeiten sind bei unserem (ich plus Kids) Fahrkönnen zu 80 Prozent die fahrerischen Qualitäten und zu 20 Prozent die Einstellung des Fahrzeugs verantwortlich. Da müsste man erst mal üben, üben, üben um halbwegs konstante Rundenzeiten hinzubringen. Und dann hat man sich auf die eine Lösung eingefahren. An die andere Balance musst du dich auch erst mal eingewöhnen, bevor du vergleichen kannst. Und dann hast du die bessere Lösung für genau den gesteckten Kurs herausgefahren.

Letztendlich gehts (bei uns zumindest) nicht um die besten Rundenzeiten, sondern um den maximalen Fahrspass. Das muss nicht unbedingt zusammentreffen. Insofern ist es finde ich gar nicht so der verkehrte Ansatz, die Kids mit beiden Lösungen wechselweise rumschrabben zu lassen und die Kommentare einzusammeln.

Du kannst das natürlich wissenschaftlicher aufziehen. Fände ich ganz spannend. Übrigens gibts da auch noch die Vorspur, die Federvorspannung und tausend andere Einstellereien, bis zum Champion.

Viele Grüße
Christoph
 
Ich habe einen 3dDrucker und petg greifbar. Bei thingiverse sind die Vorlagen für die Dämpferbrücken vorhanden. Ich finde die als Sollbruchstelle jetzt nicht so schlecht. Das probiere ich zuerst, danach kann ich immer noch Alu kaufen.

Da bin ich aber gespannt, ob das als gedrucktes Teil geht. Bislang kenne ich die gedruckten Teile nur als relativ unstabil. Und das Kunststoff Serienteil, das ständig kaputt geht, fühlt sich schon recht robust an.

Viele Grüße
Christoph
 

Mario12

User
Anstehendes Tuning:
Stärkerer und brushless Motor (wobei der Druck gut ist, aber die Endgeschwindigkeit könnte höher sein).
Untersteuern etwas besser in den Griff bekommen.
Hallo Ralf,

ich habe den Neo Fighter auch "zum Spaß" aufgebaut. Ich wollte keine speziellen Autoakkus. Daher fahre ich den Originalmotor und den Originalregler mit meinen 3S Lipo Flugakkus.
Das BEC hat 12 Volt nicht geschafft. Ich habe daher eine separate Empfängerversorgung an Board.
Aber mit 3S Akkus brauchst du keinen Brushless-Motor oder überhaupt einen anderen. Das geht ab ohne Ende. Man will die ganze Zeit irre lachen. :D
Der Motor wird allerdings "etwas" heiß, wenn man die ganze Zeit Gas gibt. Anfassen ist da mehr drin.

@All: Welche Akkus fährt ihr denn in dem Modell?

Grüße
Mario
 

Ondas

User
Der Regler verträgt 3s?
Eigentlich ist der doch mit 2s beschrieben... Das wäre ziemlich cool, von den Akkus habe ich nämlich auch noch ein paar :D
Ralf
 

Ondas

User
Super, danke, ich habe hier irgendwo noch ein externes BEC liegen, sollte eigentlich in einen BiCopter, aber der ist gerade pausiert.

Ich habe mir zum Fahren einen 2s5 000mAh 20C-Akku beim Hobbykönig (Turnigy 5000mAh 2S1P 20C Hardcase Pack (ROAR APPROVED) 9067000381-0) geleistet. Der dürfte platztechnisch so ziemlich das obere Ende darstellen, evtl. passt noch der 5200er. Der Motor war (mir) zu heiß, bevor der Akku leer war.
 

Rc Ray

User
Echt?

Echt?

Der Motor und Regler vertragen 3s?! Das hätte ich auch nicht gedacht.Ich habe einen 13,5 Turns Trackstar von Turnigy drin.
Fürs Gelände schnell genug meine ich.Für richtig schnell baue ich mir gerade was für onroad mit Hobbywing Komponeten.

Gruss Markus
 

Aschi

User
Hi Zusammen,

Es gibt eigentlich wenig was am NeoFigther zu machen ist.

1. Die Kohlefaser Dämpferbrücke für vorne, zusätzlich in freie Löcher oben kleine zugezogene Kabelbinder durch und zuziehen, so dass der Nylon - Verschluss die "Verschleisszugabe" ist wenn die Kiste mal auf dem Dach über den Asphalt schrammelt.

2. einen besseren Lenkungsdämpfer einbauen, dann zieht es ihn besser in die Kurve, denn der Orginale macht gern auf .

3 . Macht den Spoiler runter und ersetzt ihn durch ewas anderes, denn der scheuert auch an den Kanten durch wenn man auf dem Dach liegt, die gibt es nicht einzeln,
da ist ne kpl. Karo für 20€ nötig, früher beim Dessert Gator war Karo und Spoiler einzeln erhältlich.


Wer Interesse an Tamiya BL Kits aus dem früheren Euro-Figther hat soll sich bei mir melden.

Grüße
Thomas
 
Hallo Thomas,

2. einen besseren Lenkungsdämpfer einbauen, dann zieht es ihn besser in die Kurve, denn der Orginale macht gern auf .

Ich sehe nicht die mangelnde Federkraft als Problem bezüglich der Lenkpräzision, sondern das enorm große Spiel in diesem Bauteil. Dieses Bauteil allein bringt geschätzt über 50 Prozent des Gesamtspiels der Lenkung. Welchen Servosaver würdest du empfehlen? Lässt sich der empfohlene ohne Nacharbeit direkt verbauen?


3 . Macht den Spoiler runter und ersetzt ihn durch ewas anderes, denn der scheuert auch an den Kanten durch wenn man auf dem Dach liegt, die gibt es nicht einzeln,
da ist ne kpl. Karo für 20€ nötig, früher beim Dessert Gator war Karo und Spoiler einzeln erhältlich.

Meine Lösung ist, komplett ohne Spoiler zu fahren. Er ist eigentlich nur ein optisches Gadget. Bezüglich Fahrdynamik halte ich den Spoiler sogar für kontraproduktiv (wenn er denn überhaupt wirkt). Er bringt nämlich bei Geschwindigkeit zusätzlich Anpresskraft auf die Hinterachse. Und eigentlich bräuchte man, um dem Untersteuern entgegenzuwirken, die Anpresskraft auf der Vorderachse.

Viele Grüße
Christoph
 
Ich habe einen 13,5 Turns Trackstar von Turnigy drin.Fürs Gelände schnell genug meine ich.
Gruss Markus

Hallo Markus,

exakt diese Motoren habe ich seit einem etwa einem halben Jahr schon hier liegen. Nachdem die Jungs sich noch nicht über mangelnde Performance beklagt haben, warten sie immer noch auf den Verbau. Hier sticht für mich noch die Spieplatztauglichkeit (Gefährdungspotential) und die geringere Bruchgefährdung beim Crash.

Wie ist die geschätzte Geschwindigkeitszunahme gegenüber dem Serien-Bürstenmotor (bei Beibehaltung der Übersetzung)? Mein Wunsch wäre eigentlich eine Zunahme von max. 5km/h bei gleichbleibendem Strombedarf. Deckt sich das in etwa?

Viele Grüße
Christoph
 
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