Hallo,
angefixt durch einen Kollegen hab ich meinen Ventus am vergangenen Samstag zum Bodenstart gepimpt.
Durch den relativ starken Ostwind (Gegenwind) und die frisch gemähte Wiese waren ideale Bedingungen gegeben. Durch den Weschsel von 14x8 auf eine 13x10 Klapplatte waren nun auch rund 5cm Bodenfreiheit gegeben bei insgesamt gleicher Leistung.
Die beiden ersten Starts gelangen prima und die Luftschraube hat nur ganz zu Anfang beim leichten eintauchen etwas Staub aufgewirbelt. Danach ging alles wie auf Schienen und ich konnte mit ca. 6m/s steigen.
Start Nummer drei war etwas schwieriger weil der Rumpf immer wieder nach vorne eintauchen wollte, nicht zuletzt weil der Wind etwas nachgelassen hatte. Letztlich hab ich den Rumpf gehalten bis Vollgas anstand und dann ganz vorsichig ein geführtes Anfahren ermöglicht.
Sicher ein Startwagenm wäre die Lösung aber welche Optimierungsmöglichkeiten beim Start gibt es noch?
Auf mittlere Sicht werde ich eine Neuauflage des Ventus in Angriff nehmen dann zusätzlich mit FES Hybrid-Fahrwerk von Dietmar Werner. Eine Nachrüstung macht angesichts der etwas größeren Fahrwerks-Ausmaße (größere Klappen, andere Spanten) keinen Sinn.
Ich werde mal versuchen einen Startbereich (ca. 5m) zu schaffen, der ganz besonders eben ist, damit das Rad gut und ohne Hindernis (da reicht schon ein winziges Hügelchen) anrollen kann.
Wie macht ihr das so bei grenzwertigen Verhältnissen?
Gruß
Onki
angefixt durch einen Kollegen hab ich meinen Ventus am vergangenen Samstag zum Bodenstart gepimpt.
Durch den relativ starken Ostwind (Gegenwind) und die frisch gemähte Wiese waren ideale Bedingungen gegeben. Durch den Weschsel von 14x8 auf eine 13x10 Klapplatte waren nun auch rund 5cm Bodenfreiheit gegeben bei insgesamt gleicher Leistung.
Die beiden ersten Starts gelangen prima und die Luftschraube hat nur ganz zu Anfang beim leichten eintauchen etwas Staub aufgewirbelt. Danach ging alles wie auf Schienen und ich konnte mit ca. 6m/s steigen.
Start Nummer drei war etwas schwieriger weil der Rumpf immer wieder nach vorne eintauchen wollte, nicht zuletzt weil der Wind etwas nachgelassen hatte. Letztlich hab ich den Rumpf gehalten bis Vollgas anstand und dann ganz vorsichig ein geführtes Anfahren ermöglicht.
Sicher ein Startwagenm wäre die Lösung aber welche Optimierungsmöglichkeiten beim Start gibt es noch?
Auf mittlere Sicht werde ich eine Neuauflage des Ventus in Angriff nehmen dann zusätzlich mit FES Hybrid-Fahrwerk von Dietmar Werner. Eine Nachrüstung macht angesichts der etwas größeren Fahrwerks-Ausmaße (größere Klappen, andere Spanten) keinen Sinn.
Ich werde mal versuchen einen Startbereich (ca. 5m) zu schaffen, der ganz besonders eben ist, damit das Rad gut und ohne Hindernis (da reicht schon ein winziges Hügelchen) anrollen kann.
Wie macht ihr das so bei grenzwertigen Verhältnissen?
Gruß
Onki