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Neue Technik für 2020

Neue Technik für 2020

Hallo zusammen!
Die Saison 2019 ist gerade vorüber und viele machen sich sicherlich gerade auf in die Bausaison.
Da past es gerade gut mit den Neuerungen für die kommende Saison 2020 auch die neu entwickelte Technik zum GPS-Triangle-Fliegen anzusprechen.
Nachdem dieses Jahr Christoph Maechler bekannt gegeben hat, dass er die Skynavigator-Software-Entwicklung nicht weiterführen wird, tat sich gewissermassen ein riesiges Fragezeichen auf. Wie wird die Navigation zum GPS-Triangle Fliegen zukünftig aussehen?

Glücklicherweise hat Andrej Vrecer von RC-Electronics unabhaengig davon schon Vorarbeit geleistet um 2019 ein neues kostengünstiges System zu entwickeln, welches mit der Abatross-App zusammenarbeitet und alle Belange des GPS-Triange-Fliegens (inkl. der neu geforderten ENL, also Motorüberwachung) abdeckt.

Da dies in diesen Thread hervorragend hineinpasst, will ich diese Zeilen kurz nutzen um dieses neue System, genannt "Sparrow" hier in den Fokus zu rücken.
Aufgrund der Einstellung der Entwicklungsarbeit an der Skynavigator-App, war die einzig mögliche Konsequenz für die CONTEST-Eurotour Wettbewerbe ab 2020 nur noch die Albatross-App von RC-Electronics zuzulassen.
Den Download für die Albatross-App findet man hier:

https://www.rc-electronics.eu/downloads/software/

Damit diese bittere Pille nicht so schwierig zu schlucken scheint, kann man im gleichen Atemzug das schon angesprochene neue Navigationssystem "Sparrow" vorstellen.

https://www.rc-electronics.eu/sparrow/

Die Einheit für das Flugmodell ist etwa nur halb so gross, wie eine Streichholzschachtel, hat einen Motorlaufsensor integriert, ein 5Hz-GPS und einen IGC-Logger. Geloggt wird nicht nur über den Downlink, sondern auch auf der integrierten SD-Karte.
Das vom T-3000 des gleichen Herstellers bekannte hervorragende TEK-Vario kann als Zusatzsonde angeschlossen werden.
Wer keinen Jeti-Rückkanal nutzt, an den das System schon angeschlossen werden kann (andere Hersteller sollen bald nachgezogen werden), kann einen Zusatzsender auf 433MHz anschliessen, welcher auch miterworben werden kann, so dass sich hierdurch ein "Standalone-System" ergibt.
Momentan ist als Bodenstation noch der Snipe zu benutzen, aber bereits zum Jahresende wird der kostengünstige "Finch" als Bodenstation vorgestellt.

Das System "Sparrow (Flugzeug) - Finch (Boden) - Albatross (NavigationsApp)" stellt somit ein vollwertiges Navigationssystem für dem schmalen Geldbeutel dar, das auch Einsteigern ein Rundumsorglos-Paket liefert. Inklusive TEK-Vario und Sendemodul werden die Komplettkosten im Bereich von 350.-€ liegen und somit im Bereich der bisherigen "Bastellösungen" liegen.
Für mich stellt dieses System momentan die logischste Empfehlung für GPS-Einsteiger und Wettbewerbsambitionierte dar.
Die Grösse der Geraete macht es zusaetzlich sehr einfach diese in nahezu jeden dünnen Zweckseglerrumpf zu integrieren.

Wer sich bislang noch nicht sicher über eine Investition eines Navigationssystems war, sollte sich den neuen Sparrow unbedingt ansehen.
Erhaeltlich sind diese in Deutschland bei Florian Schambeck (www.klapptriebwerk.de) und in der Schweiz bei Uel Nyffenegger (www.tun.ch).

Bad news - Good news ;)
Alle Neuerungen für die Saison 2020 sind schon auf www.gps-triangle.net
( https://gps-triangle.net/2019/12/03/news-from-gps-triangle-committee-for-racing-season-2020/ ) nachzulesen.
Ich hoffe, dass dies Neuerungen Motivation für viele Interessierte am GPS-Fliegen sein werden und dass wir uns auf den Modellflugplaetzen der naechstjaehrigen Wettbewerbe und Workshops zum Dreiecksfliegen sehen werden.

Viele Grüsse:
Philip Kolb
 

k_wimmer

User
Die Frage die sich dann auftut ist:
Kann ich dann mit dem Jeti Rückkanal auch über den bisherigen Adapter die Albatross Softawre nutzen, genauso wie ich vorher SN genutzt habe?
Auch wäre es interessant zu wissen, ob ich dann mein WSTecch Vario weiter nutzen könnte?
Wenn das nämlich nicht der Fall wäre würde ich mir ernsthaft überlegen, ob ich hier weiter mache
 
Hallo Kai,
Das sollte funktionieren.
Die Navigationsdaten kommen vom Sparrow, die Variodaten vom WS-Tech-Vario.
Beide nutzen den Jeti Downlink.
Viele Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit,
Philip
 

k_wimmer

User
Hallo Philip,

das wäre natürlich spitze.
Ich frage das nicht nur für mich, da auch Andere die gleiche Konfiguration verwenden.
Die derzeitige Version von Albatross auf dem Netz scheint nämlich das Protokoll noch nicht kompatibel zu haben.

Die gleiche Frage stellt sich dann nämlich auch für den GPS-Logger3 von SM.
Der hat unter Anderem auch den ENL-Sensor schon drin, und auch die Integration für TEK.
Hier brauche ich auch einfach nur die TEK-Düse direkt anschließen.

Beim WS-Tech Vario kommen übrigens die GPS Daten auch direkt vom Vario über das GPS3 Modul.

Das Alles (insg. 5 komplette Installationen bei mir) gegen Snipe/Raven oder auch Sparrow/Finch zu tauschen wäre schon etwas, was ein größeres Loch in die Modellbaukasse reissen würde :D.
Die App investiere ich gerne, das ist kein Problem, zumal Albatross wirklich deutliche Vorteile gegen SkyNavigator hat.
Ich sage nur: Sprachansagen !

Aber die gesamte Hardware in mind. 4 Modellen zu tauschen ist schon eine andere Hausnummer.
Auch finde ich (aber das ist nur meine persönliche Meinung), dass eine weitere Funkstrecke zusätzlich muss nicht sein.

Also Danke für die Info und ein frohes Fest sowie eine besinnliche Weihnachtszeit
 

tomtom

User
Salbve,
habe jetzt gerade mein Modell mit einem WS-Tech Linkvario Duo, Tek-Düse und dem GPS III von SM ausgestattet und die GPS-Triangle Software drauf spielen lassen.
Jeti Droidbox kommt auch die Tage
System ist Jeti DC24.

Währe sehr schade, wenn das dann nicht mit Albatross funktioniert und man neue Hardware benötigen würde.

Gruß
Thomas
 

gbon

User
Das ist eine tolle Entwicklung - GPS-Triangel für Alle!

Das ist eine tolle Entwicklung - GPS-Triangel für Alle!

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Das System "Sparrow (Flugzeug) - Finch (Boden) - Albatross (NavigationsApp)" stellt somit ein vollwertiges Navigationssystem für dem schmalen Geldbeutel dar, das auch Einsteigern ein Rundumsorglos-Paket liefert. Inklusive TEK-Vario und Sendemodul werden die Komplettkosten im Bereich von 350.-€ liegen und somit im Bereich der bisherigen "Bastellösungen" liegen.
Für mich stellt dieses System momentan die logischste Empfehlung für GPS-Einsteiger und Wettbewerbsambitionierte dar.
Die Grösse der Geraete macht es zusaetzlich sehr einfach diese in nahezu jeden dünnen Zweckseglerrumpf zu integrieren.

Wer sich bislang noch nicht sicher über eine Investition eines Navigationssystems war, sollte sich den neuen Sparrow unbedingt ansehen.
Erhaeltlich sind diese in Deutschland bei Florian Schambeck (www.klapptriebwerk.de) und in der Schweiz bei Uel Nyffenegger (www.tun.ch).
.

Viele Grüsse:
Philip Kolb

Das ist doch mal eine ganz tolle Information!!! :)
Wie Philip Kolb schreibt "die Größe des Gerätes macht es zusätzlich sehr einfach dieses in nahezu jeden dünnen Zweckseglerrumpf zu intergrieren".
Das eröffnet die GPS-Bühne für viele Flieger die im Keller schlummern!
Da kann man doch sicherlich was draus machen!? So für den Einstieg! :)

Gruß - Georg Bongartz
 

k_wimmer

User
Hallo Georg,

das ging aber mit dem T3000 und dem FlyMate auch schon.
Das Problem ist immer die Antenne für die Rückstrecke, und nicht der Sensor selber.
Das ist jetzt beim Sparrow kleiner geworden, aber immer noch zusätzlich erforderlich wenn man nicht die Telemetrierückstrecke verwendet.

Mit der Telemetrierückstrecke konnte man z.B. bisher auch den GPS-Logger3 verwenden.
Da kenne ich auch eigentlich keinen Rumpf in dem das nicht reinpasst, außer vielleicht ein RES-Stängelchen oder F3K-Flieger, aber ich glaube nicht das wir davon reden.

Das Thema Albatross über Jeti-Telemetrie werde ich jetzt mal als Test angehen, und davon berichten sobald ich zeitlich wieder etwas Luft habe :).
Ich schätze mal zwischen den Jahren ;).
 

k_wimmer

User
Ja, aber genau dieses Teil scheint mit Albatross nicht zu funzen.
Werde Andrej mal antriggern. Kann aber auch sein, dass ohne aktivierung nix geht.

Bleibe auf jeden Fall dran.
 

tomtom

User
Salve,
danke für den Tip Bernd, allerdings habe ich die Droidbox jetzt schon.
Ausßerdem wollte ich mich nicht an ein Kabel binden, weil ich noch nicht weiß, wo mein Smartphone platziert wird.
Ich fliege meist alleine oder zu. 2 da sollte es mit Bluetooth keine Probleme geben.

Ja bitte Kai testen, testen, testen :)
Sollte Albatross mit den "alten" Komponenten funktionieren und sogar die Sprachausgabe so tauglich sein, dass man alleine trainieren und 3-Ecke abfliegen kann, ohne auf den Bildschirm schauen zu müssen, währe ich schon bereit Geld für die App aus zu geben.

Gruß
Thomas
 
Neue Technik für 2020

Neue Technik für 2020

Hallo zusammen,

vorab sei angemerkt, dass ich bisher nur an einem GPS Sportklasse Wettbewerb teilgenommen habe und damit natürlich nur einen sehr eingeschränkten Überblick verfüge. In der Saison bin ich meistens im manntragenden Segelflug unterwegs.

Die Erfahrung auf dem Sportklasse Wettbewerb war aber sehr positiv: alle Teilnehmer waren wirklich super nett bis extrem hilfsbereit, die Flugaufgabe ist spannend und kommt zudem noch dem manntragenden Streckenflug recht nahe. Deshalb wäre es natürlich wünschenswert, wenn diese junge Klasse weiter wächst. Tatsächlich ist es nun so, dass gerade die einzusetzende Technik die größte Hürde darstellt – das sieht man an diesem Thread und es entspricht meiner persönlichen Erfahrung.
Dabei sind es eigentlich nur zwei Aufgaben, die man zusätzlich erledigen muss, wenn man einen Dreiecksflug mit einem Modellflieger machen möchte: 1.) die Flugdokumentation und 2.) eine Echtzeitdarstellung des Flugweges sowie der Wendepunkte für den Piloten am Boden. Für den ersten Punkt reicht technisch gesehen ein kleiner GPS Logger im Flieger, der den Flug z.B. im igc Format (welches in praktisch allen anderen Luftsportarten verwendet wird und dementsprechend offen dokumentiert ist) aufzeichnet. Den zweiten Punkt kann eigentlich jedes Fernsteuer- oder bereits vorhandene Navigationssystem im Zusammenspiel mit der freien Skynavigator App oder möglichen Open Source Lösungen in OpenXSensor mit OpenTX, LUA, Android oder wo auch immer.

Vor diesem Hintergrund verstehe ich folgenden Entscheidungen nicht:

Festlegen auf einen Hersteller
In der Hoffnung auf ein Wachstum der neuen Klasse, halte ich es für sehr ungünstig sich de facto auf einen Hersteller festzulegen. Sowohl die Flugdokumentation als auch die Darstellung des Flugweges für den Piloten würden auch anders funktionieren. Unnötige Einschränkungen erfordern die Anschaffung von neuem Material und verhindern im schlimmsten Fall sogar, dass Piloten einfach mit bereits vorhandenen Systemen zu ersten Flugerlebnissen im Wettbewerb kommen.

ENL(=Engine Noise Level) Sensor vorschreiben
Es ist natürlich extrem ärgerlich, dass offenbar eine Person mit Motorhilfe nach dem Einflug im Wettbewerb betrogen hat. Trotzdem fällt mir nicht eine sinnvolle Anwendung für ein Mikrophon in meinem Modellflieger ein. Das mag in manntragenden Flugzeugen mit Verbrennungsmotoren, Turbinen oder Elektromotoren als Antriebsoptionen für die Dokumentation nützlich sein. Im Modellflieger könnte ich genauso gut und ohne einen zusätzlichen Sensor den Log meines Gaskanals zur Dokumentation benutzen, den gibt es ohnehin in jeder Fernsteuerung. Alternativ könnte man auch eine Strommessung (Unisens und Co) verwenden. Die Daten neben der Dokumentation gleich zur Antriebsauslegung und -Überwachung mitbenutzen.

Verbot von Flugstabilisierungssystemen
Wo im Fall des ENL Sensors ein unnützer Sensor vorgeschrieben wird, werden gleichzeitig Flugstabilisierungssysteme ausgeschlossen. Die Landungen und Starts, die ich auf youtube von SLS- und Scaleklasse Wettbewerben sehen konnte, legen durchaus die sinnvolle Verwendung solcher Systeme nahe. Hoffentlich trete ich hier niemand zu nahe, aber ich denke, der Einsatz von Stabis erhöht potentiell die Sicherheit und schont das teure Material. Zusätzlich hätte ein Pilot die Möglichkeit, neben der Geschwindigkeit auch noch die Lastvielfachen im Flug zu kennen. Neben der strukturellen Auslegung von neuen Flugzeugen sind diese Daten natürlich auch interessant, um den eigenen Flieger im Flug nicht zu überlasten. Entsprechende Warnungen könnten die meisten Fernsteuersysteme als Telemetrie Alarm sicher ausgeben.

Hier sind ja gleichermaßen interessierte Piloten wie auch Wettbewerbsasse unterwegs – wie seht ihr die obigen Punkte? Allen Interessierten kann ich auf jeden Fall den Besuch eines Wettbewerbs oder der Academy Termine empfehlen. Die Flugaufgabe macht zu Hause auf dem Platz schon richtig Laune und zusammen auf dem Wettbewerb noch mehr!

Viele Grüße,
Benjamin
 

k_wimmer

User
Hallo Benjamin,

bei der Festlegung auf eine Herstellerfirma bin ich prinzipiell noch bei dir,
aber auf der anderen Seite lassen sich dadurch rein regulierungsseitig einige Sachen vereinfachen.

ENL finde ich schon sinnvoll, damit nicht der Log für die Steuerung mit den Flugdaten jedesmal synchronisiert werden muss.

Bei den Stabilisierungssystemen bin ich komplett anderer Meinung.
Sowas gehört nicht in einen Wettbewerbsflieger.
Das hat schon die Klasse F3C getötet.

Wer ohne Gyro nicht gescheit Landen kann hat auf einem Wettbewerb nix zu suchen.
Und ein Modell welches ohne Gyro nicht gescheit fliegt ebenso.

Aber das ist meine persönliche Meinung.
Auch ich habe das Problem, dass ich mein Equipment für nächstes Jahr umstellen muss, aber gut so ist das nunmal im Leben.

Ende des Jahres soll ein neuer Umsetzer namens Jeti/Finch geben. Damit spart man sich dann die zusätzliche Funkstrecke.
In meinem Setup kann ich dann lediglich die TEK Düse weiterverwenden.
Schade dafür, aber nicht zu ändern.
 

k_wimmer

User
Ach übrigens noch zum Thema Gyro:
Wenn wir anfangen in GPS-Triangle mit Gyro zu fliegen ist ein großer Teil der Flugaufgabe automatisiert, nämlich sauber geradeaus auf einem vorbestimmten Kurs zu fliegen!

Wollen wir das wirklich, nur noch warten bis einer schreit: "Wende!" dann den Kurswechsel einleiten und warten bis zur nächsten Wende?

Irgendwie fehlt mir dann der Reiz an der ganzen Sache. Bei den Manntragenden fliegt auch keiner mit Autopilot , oder?

Habe übrigens von Andrej die Bestätigung bekommen, dass die bisherigen Umsetzer für Jeti von Albatross nicht unterstützt werden.
Also auf jeden Fall dann immer die Kombinationen:
Sparrow oder Raven --> Finch o. Snipe über eigene HF-Strecke oder
Sparrow oder Raven --> Jeti-Finch mit Jeti Rückkanal
Weitere Telemetrieprotokolle sind angedacht.

Soweit mal meine Vorabinformation.
 
Eventuell sollte an dieser Stelle noch erwähnt sein, dass die Einschränkung auf die Geräte lediglich die Contest Eurotour Wettbewerbe und die World Masters betreffen.

Die GPS Triangle League wird sowohl bei der dezentralen Wertung auf der Webseite sowie auch für die kleineren Wettbewerbe welche für die Auswertung unsere Seite verwenden (z.B. Swiss Cup, Spanish Cup, ...), weiterhin auch andere Geräte (z.B. SkyNavigator) unterstützen.
Wir hoffen damit speziell bei Neueinsteigern die Hürde möglichst tief halten zu können.

Für Soaringleague/GPS Triangle League
Pascal
 

Börny

User
Festlegen auf einen Hersteller
In der Hoffnung auf ein Wachstum der neuen Klasse, halte ich es für sehr ungünstig sich de facto auf einen Hersteller festzulegen. Sowohl die Flugdokumentation als auch die Darstellung des Flugweges für den Piloten würden auch anders funktionieren. Unnötige Einschränkungen erfordern die Anschaffung von neuem Material und verhindern im schlimmsten Fall sogar, dass Piloten einfach mit bereits vorhandenen Systemen zu ersten Flugerlebnissen im Wettbewerb kommen.
Morgen Zusammen,

das sehe ich auch so.

Die GPS Triangle League wird sowohl bei der dezentralen Wertung auf der Webseite sowie auch für die kleineren Wettbewerbe welche für die Auswertung unsere Seite verwenden (z.B. Swiss Cup, Spanish Cup, ...), weiterhin auch andere Geräte (z.B. SkyNavigator) unterstützen.
Wir hoffen damit speziell bei Neueinsteigern die Hürde möglichst tief halten zu können.
...na also! Ich werde mich jeden Falls weiter mit dem Skynavigator beschäftigen. Ich hoffe, in der kommenden Saison mal das eine oder andere Dreieck hin zu bekommen und schön fleissig zu trainieren. Teilnahme an einem Wettbewerb ist dann die nächste Stufe.
 

k_wimmer

User
Bei der ganzen Diskussion gibt es aber auch zu beachten, dass man ja z.B. mit dem SkyNavigator für kleines Geld trainieren kann,
und dann auf dem Wettbewerb vom Veranstalter auch Leihsysteme z.V. gestellt werden können.
Das wurde in den letzten Jahren auch schon so gemacht, und ich habe das auch in der Anfangszeit rege genutzt.

Danach kann dann jeder selbst entscheiden, ob er den Invest tätigt oder auf dem Status Quo bleibt.

Auf der anderen Seite, muss man froh sein, dass ein Hersteller für eine solche, doch sehr spezielle, Software in Vorleistung geht.
Vor Allem wenn man bedenkt wie groß der Absatzmarkt dafür ist.
Wir reden hier von Nieschenprodukten mit <200 Installationen p.a.!
 
Hi,

ich habe den Eindruck das ihr überseht das auch die Skynavigator-App 100 € kostet. Ein anderes ( freies) System kenne ich nicht.

Und wem kann man raten in ein sterbendes System zu investieren ? Denn ohne die volle Wettbewerbstauglichkeit macht es für keinen Hersteller Sinn ein System zu pfegen oder gar weiterzuentwickeln.

Gruß

gecko
 
Danke Börny,

das die App jetzt im Grunde kostenlos ist ist mir neu.

Aber auch mit dem kostenpflichtigen Update entspricht sie nicht dem neuen Reglement soweit ich das verstanden habe.

Gruß

gecko
 
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