F9F Cougar von RBC Kits

hps

Vereinsmitglied
Super Detlef daumen_hoch.png,

das wird eine tolle Cougar. Sehr schön gebaut und dokumentiert. Jetzt gehts noch an's Finish!

Jetgruß Peter
 

Flugdeti

User
Danke Euch,

jetzt kommen noch die Innereien/Elektronik und Decals.

Querruder und Fahrwerk müsste passen und schnell gehen. Höhenruderansteuerung wird kniffelig. Bugfahrwerksklappen ...mal sehen...

Ist noch Einiges zu tun.

Grüße

Detlef
 

Flugdeti

User
Heute war ich bei einem Nachbarverein (die Hertener) als Gastflieger. Da war zwar keine Zeit zum Bauen, aber ich habe noch unveröffentlichte Bilder von der Haube.

Die ist inzwischen wieder ganz vom Abklebematerial befreit.

Nun kann der Pilot wieder etwas sehen und musste sofort mit der Haube zur Probe sitzen.
 

Anhänge

  • 20190630_1002212-min.jpg
    20190630_1002212-min.jpg
    460,9 KB · Aufrufe: 165
  • 20190630_1002213-min.jpg
    20190630_1002213-min.jpg
    465,9 KB · Aufrufe: 166
  • 20190702_201817-min.jpg
    20190702_201817-min.jpg
    276,4 KB · Aufrufe: 141

Flugdeti

User
Die Querruder sind auch schon angeschlagen und angelenkt. Ich benutze die abgebildeten Plättchen als Scharniere. Dazu habe ich mit dem Cuttermesser Schlitze in den Ausschnitt der Fläche gedrückt und dann probiert, ob sich die Plättchen einschieben lassen.

Dann habe ich am Querruder auch Schlitze gemacht und wieder probiert, ob sich die Plättchen einschieben lassen.....meist nur schwer.

Wenn man einen spitzen Gegenstand in die Löcher der Plättchen steckt, kann man die Plättchen abwechselnd Richtung Fläche und Richtung Querruder einschiebn. Wenn man dann vorher noch die Mitte der Plättchen mit einem Stift markiert hat, sieht man zu welcher Seite man das jeweilige Plättchen noch tiefer einschieben muss.

Dann einen kleinen Spalt lasssen (ausprobieren), damit das Querruder sich weit genug bewegen lässt.

Jetzt in den Spalt mit den Plättchen vorsichtig einige Tropfen dünnflüssigen Sekundenkleber tropfen. Der saugt sich dann in den Schlitz und verklebt die Plättchen.

Vorher das Material schützen....wie im Bild abkleben und/oder ein Abfallbrettchen als Schutz hinlegen, damit nicht Tropfen versehentlich auf die Fläche oder das Querruder fallen und den Lack versauen. Bei dem Klebeband hatte ich übrigens den Kapilareffekt unterschätzt, als mir ein Tropfen Sekundenkleber genau auf die Klebebandkannte gefallen ist. Der Tropfen hat sich dann unter das Klebeband gesaugt. Also schnell weg das Klebeband und abwischen.....na ja....wenn man es weis, dann sieht man die Spuren immer noch.....
Also habe ich den Sekundenkleber (habe eine Spritzennadel darauf gesteckt) mit der Spitze immer erst über das Brettchen gehalten, weil der erste Tropfen meist zu früh kommt und vom Brettchen Richtung Spalt geführt. Dann wieder zurück über das alte Brettchen, weil oft noch ein Tropfen nachkommt und sonst irgendwo landet....



Das Seitenruder ist auch schon halbwegs angepasst und durfte zur Probe sitzen. Davon mache ich noch Fotos, wenn ich mit der Verbindung zwischen oberer und unterer Seitenruderhälft zufrieden bin.
 

Anhänge

  • 20190706_123947-min.jpg
    20190706_123947-min.jpg
    455,9 KB · Aufrufe: 157
  • 20190706_124421-min.jpg
    20190706_124421-min.jpg
    164,9 KB · Aufrufe: 140
  • 20190706_125020-min.jpg
    20190706_125020-min.jpg
    165,6 KB · Aufrufe: 124
  • 20190706_125214-min.jpg
    20190706_125214-min.jpg
    289,2 KB · Aufrufe: 143

Flugdeti

User
Die Verwendung der Plättchen finde ich übrigens eine sehr haltbar Lösung, was mir langjährige Modellflugfreunde auch bestätigt haben. Die Plättchen stecken ja tief im Material, das ich in dem Bereich von innen verstärkt hatte. Meine YAK 15 fliegt damit ca. 200 kmh und mein Kraftei noch schneller. Es hält....

Einige kleben die Klappen mit einer Silikonraupe an. Das wollte ich auch mal probieren. Hier hatte ich nur bedenken, weil das Silikon nur auf dem Lack geklebt hätte und nicht so tief ins Material gedrungen wär, wie die Plättchen. Möglicherweise hätte der Lack wie ein Trennmittel gewirkt. Ich hätte die Kontaktstellen also erst wieder vom Lack befreien müssen, damit das Silikon direkt mit dem Holz Kontakt bekäme. Das wäre aber wieder nur oberflächlich auf dem Balsa... Vielleicht mache ich mir da zu viele Gedanken....
 

Tigger

User
Warum klebst du die Scharniere nicht mit Weißleim ein?
Auch wenn da CA Scharnier auf der Verpackung steht.
Habe alles ausprobiert: Epoxy, CA und Weißleim.
Ich bin mit Weißleim am zufriedensten. die überschüssigen Leim kann man ohne Probleme mit einem nassen Lappen wegwischen. Ergibt keine hässlichen Flecken wenn mal etwas daneben geht....


Aber zurück zur Cougar: Sehr schöne Lackierung... Gefällt mir ;)

Toby
 

Flugdeti

User
Hi Toby,

der Weißleim lässt sich bestimmt besser abwischen. Einen Kapilareffekt gibt es damit aber nicht. Wie bringst Du ihn in den engen Spalt wo die Plättchen nur stramm hinein passen? Ich hatte mit dem Cuttermesser nur einen Schnitt ins Holz gedrückt. In diesen Schnitt habe ich die Plättchen eingeschoben. Ich bekomme da keinen Leim zwischen. Er würde beim Einschieben der Plättchen wieder abgestreift ....mhm...

Hast Du da einen Trick?

Detlef
 

Luongo

User
Hi,

Holzleim finde ich auch perfekt für sowas. Muss aber vernünftig gemacht werden! Ich mach es so:
Je ein Loch in die Mitte der Schlitze bohren. Die CA-Hinges auch durchlöchern. Holzleim in die Löcher der Scharnierschlitze drücken und die Scharniere dünn einstreichen. Dann alles zusammenstecken und ggfs. überschüssigen Leim nass abwischen. Total saubere Sache und garantiert nicht mehr zerstörungsfrei zu zerlegen :-)

Gruß,
Andi
 

Flugdeti

User
Ok Andi....

wenn man ein Loch in die Mitte des Schlitzes bohrt bekomme ich da auch den Holzleim herein... eigentlich klar....gute Idee.


Nun hatte ich aber auch das Höhenruder vor einigen Tagen fertig angeschlagen und konnte Deinem Tipp nicht mehr ausprobieren...

Die Fotos bin ich Euch noch schuldig:
 

Anhänge

  • 20190708_222212-min.jpg
    20190708_222212-min.jpg
    356,5 KB · Aufrufe: 131
  • 20190708_222238-min.jpg
    20190708_222238-min.jpg
    219,6 KB · Aufrufe: 136
  • 20190716_003025-min.jpg
    20190716_003025-min.jpg
    176,9 KB · Aufrufe: 138

Flugdeti

User
Ihr seht auf dem Foto oben, dass ich die vorgesehenen Schlitze für die Anlenkung des Höhenruders nicht verwendet habe.

Die Schlitze sind zu dicht am Ruderhorn, so kann sich das kurze Gestänge nicht verwinden.

Verwinden muss es sich etwas, weil die Schanierlinie nicht rechtwinklig zum Servoarm verläuft. Das Höhenleitwerk ist gefeilt.

Unglücklich finde ich auch, dass ich eine Art Y-Draht zur Anlenkung erstellen sollte, also 2 Ruderhörner (die leider nicht rechtwinklig zum Servo laufen) mit einem Servo ansteuer. Das ganze mit einer kurzen Anlenkung.

Ich habe es versucht...ich habe es nicht hin bekommen. Der Servoarm macht ja eine Kreisbewegung, dadurch verschiebt sich die Mitte zwischen den beiden Ruderhörnern und die Ruder laufen unterschiedlich. Mal rechts stärker und mal links stärker.....
 

Flugdeti

User
Also habe ich 2 neue Bowdenzüge verlegt....nachträglich.....

Ich habe links und rechts neue Schlitze in den Rumpf geschnitten.

Die alten Schlitze waren ja zu dicht an den Ruderhörnern und zielten von der Richtung auch so hoch, dass ich das Gestänge nur innen am Ruderhorn einhängen konnte. Außen einhängen wird aber feinfühliger in der Anlenkung und ich kann mehr Servoweg nutzen. Es sind auch nicht mehr die orginalen Holzruderhörner. Ich habe die als Muster genutzt und in GFK ausgesägt.

Dann musste ich irgendwie Führungslöcher für die Bowdenzüge durch einige Spannte bohren. Da es so lange Bohrer nicht gibt und es sich um weiches Holz handelt, habe ich einfach eine Messingstange in den Akkubohrer gespannt und diese dann hinten durch den neuen Schlitz geführt, um in den nächsten Spannt zu bohren. Dann den Bowdenzug eingeführt, um zu sehen, wo das nächste Führungsloch hin muss. So habe ich mal durch die große Öffnung im Boden und mal hinten durch die große Öffnung für die Düse mit der langen Stange gebohrt.
Die Spitze habe ich übrigens vorher etwas angerauht.
 

Anhänge

  • 20190716_003137-min.jpg
    20190716_003137-min.jpg
    260,5 KB · Aufrufe: 136
  • 20190716_002951-min.jpg
    20190716_002951-min.jpg
    185,2 KB · Aufrufe: 125

Flugdeti

User
Auf dem Foto seht Ihr, dass der neue Schlitz nun in einer Flucht zum Ruderhorn ist und der Bowdenzug genau auf das Ruderhorn zielt. Für die seitliche Verwindung (weil die Schanirlinie nicht rechtwinklig zum Servo ist) habe ich auch genug Abstand zum Ruderhorn.

Detlef
 

Anhänge

  • 20190716_003018-min.jpg
    20190716_003018-min.jpg
    196,8 KB · Aufrufe: 136

Flugdeti

User
PS:

Die beiden Bowdenzüge lenke ich übrigens von vorne mit nur einem Servo an. Ich habe die Enden mit einer 3 aderigen Lüsterklemme verbunden. Innere Ader die Stange zum Servo, äußere die Enden des linken bzw des rechten Bowdenzuges.

Da so alles in einer Linie ausgerichtet ist, laufen die beiden Höhenruderhälften auch gleichmäßig.
 

Flugdeti

User
Die Fahrwerke sind auch schon verkabelt. Hier muss ich noch eine Sicherung einbauen, damit die Fahrwerke bei einer Blockade nicht den Empfänger überlasten und abrauchen. In meinem großen Ventus habe ich das Fahrwerk auch abgesichert...

Ich mische einfach in meinem Sender das Seitenruder in den Kanal 6. Auf Kanal 6 ist dann das Lenkservo für das Bugrad eingesteckt. Mit dem Mischungsverhältnis bestimme ich, wie viel Ausschlag ich möchte und den Geradeauslauf kann ich später mit der Verschiebung der Servomitte nach justieren, ohne die Mitte des Seitenruders zu verstellen. Vielleicht bekomme ich die Mitten vom Seitenruder und vom Lenkservo des Burgrades bereits mechanisch übereinstimmend...
 

Anhänge

  • 20190716_002120-min.jpg
    20190716_002120-min.jpg
    246,3 KB · Aufrufe: 144
  • 20190716_002219-min.jpg
    20190716_002219-min.jpg
    236,5 KB · Aufrufe: 143

Flugdeti

User
Übrigens ist das Bugfahrwerk nur provisorisch eingebaut. Ich muss wahrscheinlich das Gestänge zum Lenkservo noch verändern, weil mir die Federn für das Öffnen und Schliessen der Bugfahrwerksklappen im Weg sein werden... mal sehen....
 

Flugdeti

User
Den Impeller vom Oliver habe ich auch schon eingebaut und den Regler mal angeschlossen um zu testen....noch ohne das Schubrohr....

An 6S zieht er knapp über 90 A und hinten kommt mächtig Luft raus :-))

Wie wird das erst mal mit Schubrohr ohne die Verwirbelungen durch die Spanten im Auslaß?

Also muss da jetzt das Schubrohr hinein

Damit die Kabel möglichst günstig im Luftstrom liegen, habe ich ein dünnes Brettchen geschnitten und über alles einen Schrumpfschlauch gezogen. Das Brettchen (auf dem Bild zeichnet es sich teils durch den Schrumpfschlauch ab) sorgt dafür, dass die Kabel schön hintereinander in einer Flucht bleiben....na ja ... ein wenig... Die einzelnen Kabel würden den Luftstrom wahrscheinlich deutlich mehr stören, als mit dem glatten Schrumpfschlauch. Direkt hinter dem Motor ist wahrscheinlich Windschatten, aber um nach außen zu gelangen muss ich mit den Kabeln durch den Luftstrom.
 

Anhänge

  • 20190715_222650-min.jpg
    20190715_222650-min.jpg
    254,1 KB · Aufrufe: 151

Flugdeti

User
dann habe ich mit der beigefügten Folie eine Röhre gerollt und diese von hinten bis zum Impeller geschoben. Dann immer wieder probiert und für die Kabel erst mal nur eine kleine Öffnung geschnitten. Wieder eingeführt und probiert. Die Öffnung für die Kabel doch noch etwas größer gemacht und wieder probiert...

Auf dem Bild seht Ihr wie ich die Folie anhalte und die Öffnung für die Kabel.

Hinten habe ich die Folie so weit aufgerollt das der Auslass ganz ausgefüllt ist. 74 mm Durchmesser. Oliver empfiehlt 75 mm.... ob ich den 1 mm merke?
Theoretisch ..... wahrscheinlich erhöhter Widerstand, daher mehr Ampere, aber durch die kleinere Öffnung auch ein schnellerer Luftstrom....

Aber den Unterschied merke ich bestimmt gar nicht!?

Hinten am Auslass überlappte die Folie, um eine Röhre zu bilden. So weit, wie sich die Folie überlappte, habe ich mir mit einem Edding eine Markierung gemacht und auch weiter vorne noch Markierungen. Dann habe ich die Röhre herausgezogen und außerhalb des Models die Röhre geklebt, in dem ich über die äußere Naht der Überlappung einen Klebestreifen gezogen haben. Dann wieder den Sitz prüfen....falsch....noch mal korrigieren.....

Als ich mit der Röhre zufrieden war, habe ich auch innen in der Röhre einen Klebestreifen (in mehreren Stücken) aufgeklebt. Die innere Überlappung der Folie soll ja nicht im Luftstrom flattern können. Den Klebestreifen konnte ich mit meinen groben Fingern aber auch nicht in einem Stück über die Naht kleben. Andererseits soll der Luftstrom den Klebestreifen mit der Zeit auch nicht abpellen können. Daher habe ich es wie die Dachdecker gemacht. Erst die untere Reihe Dachziegel legen, bedeutet ich habe hinten in der Röhre angefangen. Dann die nächste Reihe Dachziegel legen, usw bis zum First, bedeutet wieder einen 3-4 cm langen Klebestreifen über die Naht Richtung Impeller.

Bei einem Dach kann der Regen, weil er ja von oben kommt, auch nicht unter die Kanten der Dachziegel spülen und sie anheben. Er läuft von oben nach unten und kann so nur über die Kanten laufen. Der Luftstrom in der Röhre ist wie der Regen. Er soll nicht gegen die Kanten der Ansätze der Streifen sondern über die Ansätze streichen, damit er keine Angriffskante hat.

Wer entsprechend kleine Finger hat, kann ja den Klebestreifen in einem Stück von innen über die Naht kleben ;-)

Wenn ich das fertige Rohr dann einschiebe komme ich aber nicht mehr an die untere Hälfte des Impellers, um das Rohr daran zu verkleben.

Also habe ich vorher (seht das Bild) am Impellergehäuse Streifen Panzerband geklebt.

Die Herausforderung bestand nun darin, das Rohr bis an den Impeller zu schieben, ohne schon vorher an dem Panzerband kleben zu bleiben.

Der Reihe nach:
Ich habe das Rohr der Länge nach eingedrückt, damit ich es durch den hinteren Auslass einschieben konnte.
Ich habe es aber nur bis kurz vor das Panzerband eingeschoben und dann das Eingedrückte wieder ausgebeult, damit das Rohr wieder rund war.
Jetzt habe ich das Ende des Rohrs gegriffen (ab der Kabelausbuchtung war es noch nicht verklebt) und angehoben, um beim weiteren Einschieben nicht an die Panzerbandstreifen zu kommen,
Als ich mit dem Rohr vor dem Impeller war, habe ich es abgesenkt und es klebte an dem Panzerband.
 

Anhänge

  • 20190715_222904-min.jpg
    20190715_222904-min.jpg
    184,4 KB · Aufrufe: 158
  • 20190715_233441-min.jpg
    20190715_233441-min.jpg
    236,5 KB · Aufrufe: 162

Flugdeti

User
Ihr seht folgend das Ergebnis.

Ab der Kabelausbuchtung musste ich die Naht noch schließen. Gut dass ich das noch nicht gemacht hatte, so konnte ich die Rohrfolie eng an das Gehäuse ziehen und dann mit Panzerband verkleben. Gleiches gilt für die Kabel. Die Beule im Bereich der Kabeldurchführung habe ich mit einem langen Stab von innen wieder herausgedrückt.

Ich bilde mir ein, dass das Rohr nun fest ist. Es war beim Anpassen und beim Verkleben hilfreich, dass die dünne Folie transparent ist.

Ich habe keine Bedenken, dass die Folie einfallen könnte, da der Luftstrom die Folie im Gegenteil sogar aufzublähen versucht.

Auf die Schubmessung bin ich mal gespannt....
Die Ampere müssten auch etwas zurückgehen, da der Luftstrom jetzt glatt geführt wird....

Farblich muss ich noch was machen.
Die 5 mm Klarsichtfolie, die hinten herausstehen sehen nicht wirklich gut aus. Schwarze Farbe sollte da helfen.

Grüße

Detlef
 

Anhänge

  • 20190715_235417-min.jpg
    20190715_235417-min.jpg
    209,1 KB · Aufrufe: 202
  • 20190715_235755-min.jpg
    20190715_235755-min.jpg
    254,9 KB · Aufrufe: 227

WeMoTec

User
Ein paar Anmerkungen dazu:

Es geht weniger um Verwirbelungen an Spanten hinter dem Impeller, wenn keine Düse montiert ist.
Das Fehlen der Düse bedeutet, daß hinter dem Impeller schlagartig der Druck abfällt. Das ist so eine der 2-3 Todsünden beim Impeller. :D

75 mm ist optimal, aber 74 mm geht noch.

Der Strom mit Düse steigt, weil der Impeller ja gegen den Widerstand der Düse arbeiten muß.

Oliver
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten