F9F Cougar von RBC Kits

Flugdeti

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Haubenrand einpassen

Ich habe den Haubenrand mit meiner Dremel bis fast an den Rahmen beigeschnitten. Dann habe ich den Rahmen mit der Haube (ähnlich wie auf dem nachträglich gemachten Foto zu sehen) bis zu den Zapfen in den Rumpf versenkt. Der im vorderen Bereich überstehende Haubenrand verhinderte erst einmal das Einschieben der vorderen beiden Zapfen. Daher habe ich nun vorne den Rand nach und nach beigeschliffen bis er schräg in den Rumpf passt.
 

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Flugdeti

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So habe ich mich weiter zum hinteren Haubenteil vorgearbeitet, bis auch der stramm in den Rumpfausschnitt passt.

Der Spalt um die Haube soll möglichst klein werden.
 

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Flugdeti

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Das neue Drahtfahrwerk von Kenner ist da.

Ich wollte ja versuchen das Hauptfahrwerk als Drahtfahrwerk von Herrn Kenner zu nehmen, weil die Schleppfahrwerke alle zu lang sind.

Als Bugfahrwerk wollte ich aber ein Schleppfahrwerk probieren, was nur knapp in die Öffnung passt.

Hier mal das Foto vom testweise eingebauten Hauptfahrwerk....

passt nun.

Ich habe das Rad möglichst dich an den Motor gesetzt und dann die Einheit ca 5 mm nach außen in der Fläche.
 

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Flugdeti

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Das geschleppte Bugfahrwerk ist zu lang und das Rad schleift, weil minimal zu breit.

RBC macht ja im Plan dazu Angaben.
 

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Flugdeti

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Auf dem Bild sieht man auch den erforderlichen Ring für die Anlenkung. Dadurch wird das Bein auch noch um die Stärke des Rings länger.
 

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Flugdeti

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Mit dem Drahtfahrwerk steht die Cougar vorne nicht ganz so hoch, obwohl das Bugfahrwerk laut Plan 5 mm zu lang ist. Das könnte ich noch weiter kürzen. Ein Fliegerfreund mahnte mich zur Vorsicht mit dem Kürzen.

Durch den ca. 5mm höheren Anstellwinkel komme ich wahrscheinlich beim Start besser vom Boden weg. Erst mal so die Starts probieren. Kürzen kann ich das Burgfahrwerk ja später immer noch. Es passt übrigens trotz der zusätzlichen 5 mm noch in den Bugschacht und stößt auch nicht am Lenkservo an.
 

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Flugdeti

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Ja....ich weis...die Windungen vom Bugfahrwerk zeigen falsch nach vorne.

Geht aber nicht anders, weil die Windungen beim Einfahren zum Schluss gegen den Motor drücken und blockieren.

Egal...wird später durch die Bugfahrwerksklappen verdeckt.

Normal würden die Windungen durch die Landestöße weiter zugezogen. Hier bei diesem Einbau würden die Landestöße die Windungen allerdings etwas aufdrücken....sollte weniger Widerstand bedeuten als anders herum, also etwas weicher???
Na ja.... jetzt rede ich mir das wohl schön...

Detlef
 

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Flugdeti

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Hallo Frank,

ich habe Deinen Verschluss von der Swallow für den Deckel vom Impellerschacht kopiert.

2 Streifen geschnitten,

diese auf den Deckel gelegt und die Ausschnitte drumherum geschnitten.

Holzkloz als Verstärkung hinter geklebt, damit die Schrauben "Futter" haben und halten ----nachträglich eine Fummelei----

Streifensitz testen
 

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Flugdeti

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mit Sekundenkleber fixiert


Zur besseren Krafteinleitung Holzstück hinter eingepasst und mit Harzpampe verklebt.
 

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Flugdeti

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Danke
 

Flugdeti

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Das Harz ist fest und für die Schrauben ist vorgebohrt. Auf dem Bild seht Ihr den Deckel schon verschraubt.

Wenn Rumpf und Deckel verspachtelt ,mit Harz und Glasgewebe beschichtet sind, sollte das ordentlicher aussehen.
Senkkopfschraube sind dann wahrscheinlich die bessere Wahl...
 

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Flugdeti

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Das Seitenleitwerk habe ich heute auch noch ausgeschnitten
 

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Flugdeti

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Mit der linken Klemme bin ich abgerutscht und hab ein kleines Loch ich die Beplankung gedrückt..... na ja....wird ja noch gespachtelt.....
 

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Flugdeti

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Die Schnittstellen müssen noch verschiffen und verkastet werden.



Wegen der Anschanierung des Seitenruders habe ich veschiedene Ideen im Kopf:

- Die obere und untere Hälfte des Seitenruders werde ich vermutlich mit einem U-Draht verbinden. Bei meiner YAK 15 habe ich so die Höhenruderhälften verbunden. Diese hatte ich mit Scharnierplättchen am Leitwerk anscharniert. Klappt super und hält gut.

- Ich habe auch noch Stifte als Scharniere. Aus Plastik....wird bestimmt später brüchig.

- Oder eine Eigenkonstruktion, wie bei meiner YAK (seht Bild). Hatte da einen Stift als Achse, der auch herausziehbar war... Um keine Hohlkehle zu machen habe ich den Spalt damals mit einer Leiste verkleidet....ergab auch etwas ähnliches wie ein Hohlkehle... nur nicht so schön.....

- bei einer Hohlkehle muss ich einen Halbkreis ausschleifen. Dazu ist der Spant zu dünn, er würde durchgeschliffen.

Erst mal sacken lassen...


Detlef
 

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Flugdeti

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Das Ruder ist nun verkastet.

Als Scharniere habe ich die Plättchen von Kavan (Fast'n EZ CA-Scharnier leicht) probeweise gesteckt. Für die Verbindung des oberen und des unteren Teils habe ich einen U-Draht gebogen.

Auf dem nächsten Foto sieht man im Spalt den U-Draht und die Scharnierplättchen kurz bevor ich die Seitenruderhälften ganz aufgeschoben habe.

Wie ich den U-Draht da herein bekommen habe?
Zu erst habe ich mit einer kleinen Rundfeile (ca. 3 mm Durchmesser) einen Führungskanal von unten nach oben durchstoßen.
Dann habe ich ein "L" in den Draht gebogen und ihn durch den Kanal geführt.
Als nächstes habe ich das andere Ende des Drahtes umgebogen. Damit dies geht ohne den Führungskanal zu zerstören, habe ich das "L" zur Seite geklappt, so als ob ich voll Links oder Rechts steuere. Nur so konnte ich das andere Ende mit der Zange halten, um die Knickstelle zu bestimmen und mit den Fingern den Draht umbiegen. Jetzt hatte ich ein "U" aber den Draht kann ich nicht mehr herausziehen.
Bevor ich die Seitenruderhälften aufschob, bohrte ich ein Loch für die Aufnahme des Drahtes in die obere und die untere Ruderhälft und schlitzte das Holz für die Scharnierplättchen mittig ein.

Mit dem Test bin ich zufrieden. Das müsste so klappen.

Aber so kann ich die Teile nicht beglasen. Also alles wieder demontieren.
Den U-Draht muss ich dazu leider durchkneifen und später wieder einen neuen biegen.

Detlef
 

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Christian Abeln

Moderator
Teammitglied
Wird doch :)
Wenn Du den Draht nochmal neu machen musst würde ich ein Führungsröhrchen vorsehen aus Kunststoff (Bowdenzugrohr o.Ä.). Nur im Holz geführt arbeitet sich das mit der Zeit aus.
Und stelle sicher dass der Draht auf der Scharnierlinie läuft und nicht dahinter (schaut auf den Bildern ein wenig so aus) sonst kann das bei Belastung im Flug klemmen. Hatte ich bei ner MiG-15 mal. Das war weniger witzig ;)
 

Flugdeti

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Mhm....

Führungsröhrchen....im Gegenteil, ich wollte den Verbindungskanal noch weiten, damit der U-Draht viel Platz hat und die Bewegung nach oben frei übertragen kann.
Der Draht soll keine Scharnierfunktion haben und sich frei bewegen!


Das setzt natürlich voraus, dass die beiden Enden des U jeweils gut im oberen/unteren Seitenruderteil verankert sind. Das Röhrchen stört da nur.
Entlang der Scharnierlinie kerbe ich das Seitenruder ein. Genauso am Leitwerk. Durch die Kerben liegt der Draht später genau in der Scharnierlinie. Nur im Bereich der Abwinklung will er sich etws heraus drücken. Daher daher schaffe ich etwas Platz, in dem ich den Übergang von der Einkerbung zum Bohrloch für den Draht abschräge.

Ich muss mal andere Fotos machen
 

Flugdeti

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Hier die Fotos.

1. Eingesteckt....

2. Scharnierlinie mit den Bohrungen

3. Dann U-Draht durchtrennt. Er steckt zur Ansicht nur im oberen Seitenleitwerk. Der abgewinkelte Teil steckt ca. 20 mm tief im Leitwerk.


Hoffentlich klappt das wirklich so gut wie bei meiner YAK 15.

Detlef
 

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Flugdeti

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Hallo,

ich habe inzwischen die Nase verklebt und ein wenig am Rumpf gespachtelt und geschliffen. Das sollte ohne Leitwerk und ohne Flächen erst mal einfacher sein.

Damit ich beim Schleifen der Rundung des Rumpfes besser folgen kann, habe ich ein kleines Balsabrett als Schleifklotz genommen. Je nach Verlauf der Holzmaserung ist das Brettchen entsprechend der Rundung biegsam...

Ich nutze Balsaleichtspachtel. Das Spachtelmaterial soll ja minimal weicher sein als der Untergrund. So soll vermieden werden, dass die gespachtelte Stelle als Erhöhung bleibt.... Man schleift automatisch so weit herunter, bis man auf dem Untergrund an kommt/aufliegt.

Ähnlich muss ich später nach dem Beglasen vor gehen. Dann wäre allerdings der Balsaspachtel zu weich. Auf dem Harz hat sich bei mir der Prestolit-Leichtspachtel bewährt. Die Dose ist wirklich erschreckend leicht.
Oder Harz mit Talkum anrühren. Lässt sich angeblich super schleifen.

Nur in diesem Stadium, auf dem Balsaholz, ist Prestolit nicht weich genug.

Detlef
 

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