F9F Cougar von RBC Kits

Flugdeti

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Dann mit einem Cuttermesser diesen Streifen wieder entfernt...

und eine schmale Planke angesetzt...jetzt ohne Beulen,weil die vorherige korrigiert ist.

Den Strich für den späteren Schnitt (Ruderabtrennung) verlängert, um den Spalt und dem Holz wieder zu finden.
 

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Flugdeti

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Wichtig:

Immer die linke und rechte Seite im Wechsel beplanken, damit kein einseitiger Zug entsteht, der das Modell verzieht.

Die Nadeln stecken teils schräg. Das ist Absicht, weil sich an den Stellen das Brettchen sonst entlang der Nadel langsam hebt. Durch den schrägen Einstich wird es besser heruntergedrückt.


Ihr seht auch, dass ich den Strich für den späteren Trennschnitt des Seitenruders Brettchen um Brettchen weiter gezeichnet habe.

Die Planken/Brettchen (Ihr versteht, was ich meine) laufen absichtlich nur halb auf der 3x6 mm Leiste aus. Es soll (entgegen den Fotos der CD) eine Kante entstehen. Ich hoffe, dass diese Kante mir später hilft, in dem sie als Auflagefläche für die weiter Rumpfbeplankung dient und einen sauberen Übergang/Stoß ermöglicht...

Das hoffe ich ..... nicht, dass sich das später als Baufehler herausstellt...

Grüße

Detlef
 

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Relaxr

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Der "Bootsbau" mit den Stringern kostet enorm Zeit, die muss man sich bei RBC nehmen. Da wird man dann ne Weile als Balsaschreiner gefordert. Dafür kann man so "Holz" fast beliebig ausformen. Sehr schick und schön wird das. Schluss mit OT, weiter mit schönen Bildern :)
 
Hallo Fugdeti,
das mit der Kante an der 3x6 Leiste past schon ,da ja deine Rumpfbeplannkung ja dann in Längsrichtung verläuft .
 

Flugdeti

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Das Seitenleitwerk ist beplankt. Der Bowdenzug mit Überlänge im inneren fixiert und die Öffnung für das Höhenleitwerk eingeschnitten.

Ein Fliegerfreund hat mich daran erinnert, dass er das Höhenleitwerk (6mm Holz) seiner RBC Panther auf 8mm verstärkt hat und noch Kohleröhrchen eingezogen hat, da einige bei der Panther Leitwerkflattern hatten. Wir fliegen aber auch gerne mal schnell.... Wahrscheinlich sollte ich hier Ähnliches machen....
 

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Flugdeti

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Das Lenkservo für das Bugfahrwerk darf auch schon zur Probe sitzen.

Das Servobrett mit Sperrholz von unten aufgedickt, damit die Halteschrauben etwas Futter haben in dem sie halten können.
 

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WeMoTec

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Das Seitenleitwerk ist beplankt. Der Bowdenzug mit Überlänge im inneren fixiert und die Öffnung für das Höhenleitwerk eingeschnitten.

Ein Fliegerfreund hat mich daran erinnert, dass er das Höhenleitwerk (6mm Holz) seiner RBC Panther auf 8mm verstärkt hat und noch Kohleröhrchen eingezogen hat, da einige bei der Panther Leitwerkflattern hatten. Wir fliegen aber auch gerne mal schnell.... Wahrscheinlich sollte ich hier Ähnliches machen....

Das "flattern" war nur bei den ganz frühen Kästen der Panther. Die Konstruktion wurde nachher auf 6 mm Leitwerk geändert (das ist also schon die geänderte Version, dann war auch das Flattern weg.

Insofern kann man die Cougar nach Anleitung bauen.

Allerdings sollte hier grundsätzlich ein starkes Servo mit einer spielfreien Ablenkung eingebaut werden. Ich meine, Rob empfiehlt sogar ein Servo der 25g Klasse?

Oliver
 

Flugdeti

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Ich habe für das Servokabel keinen Durchlaß nach oben. Also noch ein Loch gebohrt. Werde ich wohl noch rechteckig etwas erweitern, damit ich das Kabel mit einer Pinzette greifen kann, wenn ich es vom Bugfahrwerksschacht aus durchschiebe..... ja ...man könnte auch einen Faden einlegen, an den ich das Kabel später knote und dann ziehen....

Man könnte auch vom Bugfahrwerksschacht sofort nach oben gehen....da wird aber wahrscheinlich mein Akku liegen....
 

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Flugdeti

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Hallo Oliver,

danke für Deinen Hinweis.

Du kennst den Rudi und hast die Panther von ihm fliegen sehen. Sie war sehr schnell....

;-)
 

Flugdeti

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Ich habe auch die ersten Leisten auf der Unterseite gesetzt.

Der Leim muss nun gut trocknen. Die Leisten müssen dem Deckelgerüst schon etwas Stabilität geben, weil ich noch nicht ganz zu mache, um den Impellerdeckel auszuschneiden. Ich möchte sehen, wo ich die Spannten wieder trennen muss.

Hoffentlich haben sich die Spannten FH2 und FH4 nicht mit dem Nachbarspannt verbunden. Ich hatte ja etwas harte Klarsichthülle beim Verkleben zwischen gehalten....
(Seite 2, Beitrag #26)

Mal sehen

Detlef
 

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Flugdeti

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Auf den Bildern seht Ihr das Aufschneiden der Bodenklappe. Die kleinen Holmstücke FH5 hatte ich noch neben die Holme FH1 eingepasst und eingeleimt, damit ich dazwischen mit dem Cuttermesser aufschneiden kann. Die fehlenden Brettchen ermöglichten mir zu sehen, wie tief das Messer eingetaucht war. Die vier Auflagepunkte sollten ja nicht durchtrennt werden und waren teils wie ein Hindernis für das Messer.

Der Deckel ist selbst mit den wenigen Brettchen schon recht stabil.
 

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Flugdeti

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Nun ist endlich Platz, dass der Impeller vom Oliver mal probesitzen kann.

Man sieht eine kleine Rutsche im Rücken (Modell liegt auf Kopf) auf der ich neben dem Servokabel auch die 3 Motorkabel vom Impeller nach vorne durch geschoben habe.

Aber....wenn das Rohr hinten übergeschoben ist, dann verdeckt es den Zugang zu der Rutsche.....
Ich müsste vorher auch die 3 Adern von Innen nach Außen durch das Rohr fädeln...???

Das wird unmöglich sein.
 

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Flugdeti

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Also muss ich die 3 Motorkabel unten (Modell ist immer noch auf dem Kopf) durch das Schubrohr und dann auf dem Boden durch 2 Spannten nach vorne fürhren.
Hierzu benötige ich vorne noch eine Bodenöffnung, um nach oben zu kommen. Diese war schnell geschnitten.

Das Brettchen auf dem der Impeller aufgeschraubt wird, habe ich noch von der anderen Seite aufgedoppelt. Das ging noch gut, weil ja die Planken von der Oberseite noch fehlten und mir so einen Zugang ermöglichten. Dann haben die Schrauben mehr "Futter" und es bricht bei einer harten Landung nicht so schnell.

Nun den Impeller wieder ganz hinten hinein gekantet, auf dem Haltebrettchen durch den linken Spant nach vorne geschoben und die 3 Kabel probeweise durch die vorhandene Öffnung im Spant geschoben. Etwas mit den Kabel gestochert und ich kam auch durch den nächsten Spant unter den Cockpitbereich.
 

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Flugdeti

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Hier konnte ich die Kabel durch die neue Öffnung mit eine Pinzette greifen und heraufziehen...
Das sollte auch später auch mit dem Schubrohr noch so klappen...

Lieber wäre ich ja durch den Rücken gekommen, wo auf dem Bild auch ein Servokabel und der Bowdenzug heraus kommen, aber der Rückenzugang wird ja später durch das Schubrohr verdeckt.

Detlef
 

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Servus Detlef,
schöner Baubericht; gut dokumentiert, clevere Lösungen, saubere Bauausführung! Da liest und schaut man gerne mit :cool:! Verfolge weiterhin interessiert den Bericht. Viel Spaß und Erfolg.
Jetgruß Peter
 

discus

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Hallo Detlef,kann mich Peter nur anschließen,Toll gemacht.Bei mir geht es nur langsam voran mit Swallow.

Gruß Roland
 

Flugdeti

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Danke für die Resonanz,

ich habe schon überlegt, den Bericht einschlafen zu lassen, aber so berichte ich gerne weiter.

Roland,
wir bauen doch alle in unserer Freizeit neben dem Beruf. Auch wenn es mal langsamer voran geht, bitte weiter machen. Ich schaue in Euren Bericht fast jeden Tag neugierig herein.

Grüße

Detlef
 

WeMoTec

User
Danke für die Resonanz,

ich habe schon überlegt, den Bericht einschlafen zu lassen, aber so berichte ich gerne weiter.

Ich weiß, daß viele hier begeistert mitlesen. Aber es macht ja wenig Sinn, nach jedem Beitrag zu kommentieren, daß man mitliest. Deshalb wirkt es manchmal auf den Threadersteller, als würde sich niemand interessieren...

Oliver
 

Flugdeti

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Inzwischen wird weiter beplankt....

Den Übergang im Einlaufbereich habe ich etwas unterfüttert.
 

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Flugdeti

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Und weiter.....
 

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