Rucksackflieger
User
Rumpf Laminierung
Rumpf Laminierung
Nächster Schritt war wieder auf dem Spies gemacht:
Mit einer 5 cm breiten Schaumwalze habe ich zuerst die Karbonverstärkungen eingerollt (vorne beim Motorspannt mehrere Lagen 160g),
dann eine Lage Glas 160g/dm vorne unten bis zur Steckung.
Danach drei Lagen Glas 160 g durchgehend. Faser Orientation 90/45/90 Grad zu der Längsachse. Letzte Lage dann Glas 100g/dm.
Fertig.
So lese ich das immer.
Nein!
So einfach war es nicht, da die unteren Lagen auf’m gewachsten Band rutschen und stets verschieben sich.
Also nach zwei Lagen mußte ich pause machen, 48 Stunden abwarten, mit 80-Körnung Papier alles nachschleifen und erst dann nächste zwei Lagen laminieren.
Tja, mann lernt sich immerzu.
Anhang anzeigen 2085908
Herunter vom Spies, und einen ganzen Samstag das gesamte Styro mittels Stahlhaken verschiedenen Längen heraushöhlen.
Ohne Nitro!
Anhang anzeigen 2085904
Es stellte sich heraus, dass der Zwischenschliff hat ein Vorteil gebracht. Die Oberfläche ist nach der letzten Lage
ganz schön eben und relativ glatt und so nur minimum schleifen erfordert. Also keine Schleiforg…
Ohnehin war das Besäumen eine stachelige Arbeit.
Anhang anzeigen 2085910
Anhang anzeigen 2085912
Innen ist es glatt (TESA)
Anhang anzeigen 2085905
Jetzt schnell auf die Waage - und - das Ergebnis in nächsten Beitrag, ich muß in die Doku nachschauen.
Grüße aus Tschechei
Tom
Rumpf Laminierung
Nächster Schritt war wieder auf dem Spies gemacht:
Mit einer 5 cm breiten Schaumwalze habe ich zuerst die Karbonverstärkungen eingerollt (vorne beim Motorspannt mehrere Lagen 160g),
dann eine Lage Glas 160g/dm vorne unten bis zur Steckung.
Danach drei Lagen Glas 160 g durchgehend. Faser Orientation 90/45/90 Grad zu der Längsachse. Letzte Lage dann Glas 100g/dm.
Fertig.
So lese ich das immer.
Nein!
So einfach war es nicht, da die unteren Lagen auf’m gewachsten Band rutschen und stets verschieben sich.
Also nach zwei Lagen mußte ich pause machen, 48 Stunden abwarten, mit 80-Körnung Papier alles nachschleifen und erst dann nächste zwei Lagen laminieren.
Tja, mann lernt sich immerzu.
Anhang anzeigen 2085908
Herunter vom Spies, und einen ganzen Samstag das gesamte Styro mittels Stahlhaken verschiedenen Längen heraushöhlen.
Ohne Nitro!
Anhang anzeigen 2085904
Es stellte sich heraus, dass der Zwischenschliff hat ein Vorteil gebracht. Die Oberfläche ist nach der letzten Lage
ganz schön eben und relativ glatt und so nur minimum schleifen erfordert. Also keine Schleiforg…
Ohnehin war das Besäumen eine stachelige Arbeit.
Anhang anzeigen 2085910
Anhang anzeigen 2085912
Innen ist es glatt (TESA)
Anhang anzeigen 2085905
Jetzt schnell auf die Waage - und - das Ergebnis in nächsten Beitrag, ich muß in die Doku nachschauen.
Grüße aus Tschechei
Tom