GPS Sport Class Modelle am Hang

Hi Martin,

war eher eine Vermutung, zum Wissen fehlt mir der Einblick in den Wettbewerb.
Deshalb Gegenfrage: Hat schonmal jemand mit Ikura einen GPS Triangle Wettbewerb gewonnen?.

Wenn ich so die neuen Spezialgeräte wie Calvados und GPS Racer sehe.....:rolleyes:

Aber da ich eh nicht teilnehme, sondern den Ikura als Allrounder für fast alle Gelegenheiten nehme,
betrifft es mich weniger.

Gruß
Johannes
 
Hallo zusammen,

will mich mal auf die hier genannten Flieger beziehen:

SkywalkerXL Seglerversion (SuperStrong) am Hang (Abfluggewicht7.1 kg ohne Ballast).
DANN Racer am Hang
vermutlich gemeint: DNA-Racer. Abfluggewicht eher um die 7kg ohne Ballast

warum es in der Schweiz wohl mehr Lesky-Flieger am Hang gibt
Abfluggewicht des Pace VX 4.9: dürfte auch bei mindestens 7kg liegen, auch ohne Ballast.

Da schätze ich mal, dass sehr selten einer gestartet wird, ohne einen Motor zu Hilfe zu nehmen.
Und da ist noch die 5kg-Grenze, die für manche Kollegen auch eine Rolle spielt, nicht nur aus rechtlichen Gründen.
Da hat Christian schon Recht, wenn er schreibt, dass man für sich zuerst klären soll, was der Flieger bei welchen Bedingungen können soll.
Und auch, was man selbst können sollte!

Grüße
Wilhelm
 
Hi
Deshalb Gegenfrage: Hat schonmal jemand mit Ikura einen GPS Triangle Wettbewerb gewonnen?.

Hallo Johannes,
teilgenommen ja, gewonnen meines Wissens nach nicht.

Zum Gewinnen spiel das Modell vermutlich nach wie vor die kleinste Rolle ...

> Wetter und Taktik ... GPS Equipment ... Navigator(Helfer) ... Ballastierung ... Einflug ... Kurs sauber und konstant ausfliegen ... und und und

ORCA's / IKURA und ähnliche sind als Einsteiger und Training sicher mehr als perfekt.

Hier mal so eine kleine Grafik .... vom leichten F3B bis zum 1/3 Scale mit hoher Streckung und auch maximaler Flächenbelastung.
(die Werte geringstes Sinken beim IKURA mit 3700 Gramm stimmen nahezu mit der Theorie aus XFLR überein)

Deshalb mag Wilhelm sicher nix kleineres als seinen eX ... und recht hat er :cool:
Und sein ex3-V6 liegt sicher nahe am ORCA bei minimaler Flächenbelastung ...


polare1.JPG
 
DNA Racer

DNA Racer

warum schreiben immer wieder Leute, dass ein DNA Racer leer mindestens 7kg wiegt????
meiner in GPS light mit E-Antrieb wiegt abflugfertig genau 6.100gramm

UND

das ist für so ein Modell ein super Wert...
 
Danke für die Info, und wie fliegt sich dann der leichte DNA Racer im Vergleich zu ....

Info von der Baudis Seite ab 6 Kg und 100,8 qdm = FB 59,52 gr/qdm .... also eher ein Wert wie Thermik XXXL und Alpina 5001

Gruß Martin

ps:
mein ex3-V6 von Wilhelm hat im Vergleich dazu = FB 43,1 gr/qdm ... :cool:

(selbst der neue Calvados liegt laut Baudis bei einer minimalen FB von 52,5gr/qdm)
 

JHF

User
Zwischenfazit

Zwischenfazit

Liebe Hangflieger,

herzlichen Dank für die rege Diskussion! In besonderem Maße haben uns Beiträge wie die von Johannes und Alexandre weitergebracht, die aus ihrer Erfahrung heraus Vergleiche von F3J- und F3X-Modellen zu großen Zweckmodellen wie Ikura und Skywalker XL ziehen konnten. Vor dem Hintergrund der höheren aerodynamischen Effizienz größerer Modelle wage ich dann folgende Thesen:

  1. Die Flugleistungen von GPS Sport Class-Modellen am Hang sind bei geringer Flächenbelastung denjenigen von F3J- und bei hoher Flächenbelastung denjenigen von F3X-Modellen überlegen.
  2. Wenn GPS Sport Class Modelle die Anpassung der Flächenbelastung im relevanten Spektrum erlauben, sind ihre Flugleistungen am Hang sowohl F3J- als auch F3X-Modellen überlegen.
  3. Falls Preis und Packmaß eines GPS Sport Class-Modells einem Set aus F3J-Modell und F3X-Modell entsprechen, ist der Kauf eines GPS Sport Class Modells mit einer im relevanten Spektrum anzupassenden Flächenbelastung empfehlenswert.

Kann man das so stehen lassen?

Viele Grüße
Jan
 

Chrima

User
Hi Jan
OK, wenn Du unter Flugleistung nicht auf den Speed guckst, sondern nur auf leichte Bedingungen eben.

Ansonsten hätte der grössere Flieger schon noch einen Haken; auch wenn es der Wilhelm, vielleicht nicht gerne hört. ;)

Ein grosser Flieger wird bei gleicher Flächenbelastung und Auslegung nicht so schnell, wie ein Kleiner ! (ich spreche nicht von den berüchtigten Ablasser von Alex...)
Dies sei einfach auf die viel grössere "umspülte" Oberfläche zurück zu führen.
Du wirst also mit einem 4m-Modell sehr schnell, mehr wie 5kg benötigen, wenn Dir die "Kleinen" nicht um die Ohren fliegen sollen. :D
Nicht umsonst fliegen die meisten Grossen weit über der 75g/qdm-Grenze.

Grüsse
Christian
 
auch wenn es der Wilhelm, vielleicht nicht gerne hört. ;)
Ein grosser Flieger wird bei gleicher Flächenbelastung und Auslegung nicht so schnell, wie ein Kleiner !
Dies sei einfach auf die viel grössere "umspülte" Oberfläche zurück zu führen.
Hallo Christian,

ob ich's nun gerne hören will oder nicht:
wo du Recht hast, hast du Recht! ;)

Grüße in die Schweiz.
Wilhelm
 

Chrima

User
Abfluggewicht des Pace VX 4.9: dürfte auch bei mindestens 7kg liegen, auch ohne Ballast.

Da schätze ich mal, dass sehr selten einer gestartet wird, ohne einen Motor zu Hilfe zu nehmen.

Hi Wilhelm
Darum glaube ich auch nicht, dass es DEN EINEN Flieger gibt, der alles abdeckt.
Ein Zweckmodell wird doch vorallem reizvoll, wenn es um Geschwindigkeit geht, und da fängt der Spass doch erst über 5kg an.
UND eben auch nicht bei leichten Bedingungen, sondern wenn es läuft und dann ist auch der Start keine Hexerei.

Fürs Beschauliche Fliegen in der Thermik und ab und an einen Vorbeiflug gibt es doch eigentlich nur Scalies !?

Gruss
Christian
 

JHF

User
Danke, Christian, das mit dem Speed ist ein guter Punkt! Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß meine Hangfräse Caldera S (Spannweite 1,9 m) mit vollen Ballastkammern bereits eine Grundgeschwindigkeit hat, die mir schweißnasse Hände beschert.

Ich hatte die Flugleistungen in der Tat anfangs am Obenbleiben bei leichten Bedingungen festgemacht, weil man die Unterschiede von Konstruktionen dann besonders gut beobachten kann. Bei viel Aufwind bleibt letztlich alles oben, auch das sprichwörtliche Scheunentor. Aber gut - dann muß man die Thesen unter dieser Einschränkung betrachten. Mal sehen, ob ambitionierte F3F-Piloten etwas zu unserem Zwischenfazit zu sagen haben. Bisher beteiligen sich hier hauptsächlich Leute, die großen Zweckmodellen gegenüber positiv eingestellt sind. ;)

Was noch vor uns liegt, ist die Operationalisierung der "geringen" und "hohen" Flächenbelastung, bei der GPS Sport Class-Modelle den F3J- und F3X-Modellen zumindest ebenbürtig sind. Vor allem was die "geringe" Flächenbelastung angeht, scheint sie mir nicht mit allen GPS Sport Class-Modellen erreichbar zu sein, möglicherweise aber von Calvados, Ikura und ex3. Was sagen die Experten unter Euch dazu?
 
Grias eich;)

also noch was von meiner Seite zum Post Nr.27:

ich teile diese Einschätzung nicht so ganz.
grundsätzlich liegen mir die etwas größeren Flieger ganzgut, und ich mag sowas auch sehr am Hang und mir gefallen sie einfach besser als F3Xler... nur was verstehen hier die Poster unter Hang!?!?
Mein derzeiter Hangar deckt so einiges an guten großen - ich sage mal GPS tauglichen Segler (n) ab, dazu zählen der baudis DNA, die baudis Diana 2, die FW ASW 17, eine Kugler LS 10, eine leichte ASW 20, einen leichten Salto, einen Skywalker, und noch so einiges anderes...

ABER

an gewissen "Hängen" hat man mit einem 2,5-3,5m Modell also dem typischen F3Xler gegen einen großen Segler immer gewonnen,
ich denke da an enge kleinräumige Hänge, oder enge schwache Thermik, die kurbelt man mit einem großen viel schwerer aus, oder an eine typische F3F Kante, und so weiter.

da habe ich schon oft im direkten Vergleich erlebt, dass eben ein kleinerer Vogel eher zum gewünschten "Ziel" führt.

Es kommt aus meiner Sicht also schon auch auf Umgebung und Bedingungen an, welches Modell man gerade fliegt...
einen für alles wird es nicht geben.

LG
Markus
 

oT-To

User †
noch ein unerlaubter vergleich

noch ein unerlaubter vergleich

hallo zusammen!
dass jeder hang mit unterschiedlichem wetter andere herausforderungen bereithält habe ich letzten herbst am petit ballon erlebt: eher kühles, windiges wetter, kleine durchrissene thermik; kein selbstläuferwetter wo man schnell gute thermik finden konnte. wir waren auch nur zu zweit, was dort auch nicht oft vorkommt ;-)

mein kollege mit ballastiertem FS4000 und flitschenstart visiert in ca 800-1000mtr entfernung eine ferne hangkante an, wo er wie erwartet eine super ablösung findet und entsprechend schnell aufsteigt.

meine maxa light mit 4 mtr spannweite und unter 2kg würde "stunden" brauchen um solch eine strecke zu überwinden. deshalb starte ich aus der hand und schnüffle die hangkante direkt vor mir ab und steige in zwei bis drei engen blasen auf. erreiche die gleiche höhe wie die FS4000 aber mit der halben gleitleistung und mit einem zehntel des kurbelradius.

ein hang, ein wetter, zwei unterschiedliche flieger und zwei komplett unterschiedliche flugtaktiken.

was für mich aus diesem fred hervorgeht, ist das die teuren maxi-funktionsmodelle ihre konstruktiven vorteile nur unter günstigen bedingungen ausfliegen können und daher das portfolio nur bereichern aber nicht dominieren können.

grüsse: otto
 
Darum glaube ich auch nicht, dass es DEN EINEN Flieger gibt, der alles abdeckt.

Hallo Christian, da sind wir uns wohl alle einig ...

Ein Zweckmodell wird doch vorallem reizvoll, wenn es um Geschwindigkeit geht, und da fängt der Spass doch erst über 5kg an.

Ja, das ist leider so, wenn aber 90% der Flugzeit bei Minimalbedingungen sind, werden andere Faktoren wichtiger ...

UND eben auch nicht bei leichten Bedingungen, sondern wenn es läuft und dann ist auch der Start keine Hexerei.

Wenns läuft ja sicher viel weniger Problemchen bei > 25 km/h Gegenwind
wenns nur MINIMAL lüftelt und Thermiksuche angesagt (und habe Rücken) ist halt immer doch ein großes Thema ...

Vergleiche ich da den superleichten > ex3 (< 4 kg) mit meinem > PACE Competition 5m (> 8 kg) aber MIT MOTOR
erzeugt es immer wieder einen riesen Respekt den Start mit dem Competition bei unsicheren Bedingungen auszuführen :eek:
Den ex z.B. schmeißt du einfach raus und drehst ne Runde wie mit dem ORCA oder Amigo von Anne Dazumal und schmunzelst ...

Fürs Beschauliche Fliegen in der Thermik und ab und an einen Vorbeiflug gibt es doch eigentlich nur Scalies !?

UUUUPPPPSSS, und welche dann ???

> an gewissen "Hängen" hat man mit einem 2,5-3,5m Modell also dem typischen F3Xler gegen einen großen Segler immer gewonnen ...
> da habe ich schon oft im direkten Vergleich erlebt, dass eben ein kleinerer Vogel eher zum gewünschten "Ziel" führt.

Ja dem ist sicher so
> wenn ich dann Erhebungen < 50m betrachte, die aber doch schon eine klare Aufstiegstendenz zeigen ...
> und diese dann mit einer Seiser Alm oder Hahnenmoss bei TOP Bedingugen vergleiche ...
wird mir immer wieder schwindelig :eek:

Aber ich sehe wir nähern uns der realistischen Betrachtung der Sachlage ....

Gruß Martin
 
Hallo Jan,

einig sind sich wohl alle, daß wir einige Modelle brauchen um alle Anforderungen abzudecken und daß ein
Modell nicht einfach das andere "ersetzen" kann.
Seit ich den Ikura habe, könnte ich am ehesten auf den Orca verzichten ( was ich aber nicht machen werde),
aber mindestens ein F3X Modell muss immer vorhanden sein. Speed bleibt Speed :cool: am Hang, da führt kein Weg vorbei.


Johannes
 

JHF

User
Klar braucht man ein ganzes Portfolio von Modellen für den Hang, und auch ich habe bereits ein sehr zufriedenstellendes. Mit diesem Thema angefangen habe ich, weil mir bisher nur mein Gefühl sagte, ich könne zusätzlich ein GPS Sport Class-Modell gebrauchen, aber nicht mein Verstand. Bis auf weiteres werde ich kein F3J- oder F3X-Modell verkaufen! :)
 
Klar !
Dein Hangar sieht auch gut aus ( bei Pike Precision überschneiden wir uns sogar ;) )

Sowas wie den GPS Racer finde ich auch interessant, aber die 5 Kilo Grenze hat mich doch eher zum
Ikura geführt, den kann ich überall einsetzen.

Joh
 

Simba

User
Hallo Zusammen

das ist ein äusserst interessantes Thema und ich bringe gerne meine Gedanken mit ein, speziell die GPS Erfahrung. Da ich auch an Hängen unterwegs bin kann ich eventuell beide Bereiche aus meiner Sicht darstellen.
Als ich vor fast 4 Jahren mit dem GPS Triangle angefangen habe musste erstmal ein passendes Modell angeschafft werden, das einerseits für GPS taugt und auch unter 5kg am Hang geflogen werden kann und Platz für 1 kg Blei im Rumpf hat für den Speedflug. Seit dem fliege ich die Alpina 4001 und abwechselnd den Vortex Mach 1. Die Alpina ist zwar leistungsmässig den neuen Entwicklungen unterlegen, man schafft es aber dennoch mal einen Durchgang zu gewinnen gegen starke Konkurrenz. Am Hang macht sie ebenfalls viel Spass. Ich denke es liegt aber am eigenen Flugstil oder besser gesagt einem persönlichen Wohlfühlfaktor, wie geflogen werden soll. Will ich um kleine Büsche und schmale Kanten heizen oder lieber weiträumig Strecke machen. Für zackiges Fliegen eignen sich F3B oder gleichartige Flugzeuge sicher besser, allein aufgrund der zu bewegenden Masse. Die Landbarkeit mit 2,5kg ist wahrscheinlich auch entspannter als 7 kg High End CFK im Lee runterzubringen.

Das Ziel der neuesten Entwicklungen für Maxi Zwecksegler geht in die Richtung, alle Bereiche so gut wie möglich abzudecken, also schwache Bedingungen, Thermik, Strecke und Speed und generell gutes Handling auch bei Wind.

Ich kann mich an an drei einzelne Durchgänge in vier Jahren erinnern, in denen es flächig getragen hat und man einfach um den Kurs rasen konnte. Da waren natürlich Flugzeuge mit maximaler FB leicht im Vorteil, in allen anderen Durchgängen war es eine Mischung aus taktischem Thermikfliegen, schnellem Gleiten und einfach präzisem Abgleiten ohne Aufwind.
Aus dem Stand sind ohne Thermik bei 400m Starthöhe ca 3-5 Runden zu schaffen in 6-9 Minuten. D.h. 2/3 der Zeit müssen durch kurbeln erflogen werden. Aus diesem Grund macht die Taktik und die Thermikempfindlichkeit des Modells einen bedeutenden Faktor aus.
Deswegen ist meiner Meinung nach ein leichtes GPS Modell auch am Hang absolut tauglich bei schwachen Bedingungen und umgekehrt.

Optimal ist es wenn der Flieger eine grosse Spanne der Beladung zulässt, was aber wie Jan geschrieben hat, nicht einfach zu finden ist beim aktuellen Angebot. Oft sind die 5 kg unerreichbar als untere Grenze. Bestimmt mitunter ein Grund, warum der Calvados "nur" 4,35m SW hat.

Auf den Wettbewerben sieht man nach jedem Durchgang die Piloten, welche die Beladung dem prognostizierten oder vermuteten Wetter der nächste Runde anpassen. Je feiner man da spielen kann, desto optimaler kann man sich vorbereiten.

Die Stabilität sollte kein Problem sein, nachdem ich schon einige DNA Abstürze ohne jegliche Schäden gesehen habe. Jedoch sind spezielle Entwicklungen nicht auf extreme Manöver ausgelegt, da es beim GPS nicht darauf ankommt. Da gibt es deutlich passendere Maschinen.

@ Johannes: Der Ikura passt übrigens sehr gut als Allzweckwaffe, war auch beim letzten Wettbewerb vertreten von einem Erstteilnehmer und ist gleich im Mittelfeld gelandet.


Warum also nicht mal mit einem ballastierten F3J an einen Wettbewerb kommen? Während alle anderen nach 4 Runden und 8 Minuten landen schafft man vielleicht die komplette Rahmenzeit und hat 5-6 Runden auf dem Zähler?

Viele Grüsse

Benjamin
 

Chrima

User
Hi Benjamin
Im Prinzip ganz klar möglich, aber ein 2kg-F3J-Modell auf 4kg aufballastieren ist erstens schwierig und zweitens im Hangflug dann eben, wie schon gesagt zu zerbrechlich.

Bislang habe ich ja kein Modell speziell hervor gehoben, aber mir scheint der Skywalker ist eben doch am Ehesten DAS "Allround"-Gerät (wenn man mal von Wilhelms ex3 absieht) !

Mein Skywalker fliegt leer mit 48g/qdm (4kg), wird niemanden überfordern, der schon F3X fliegt. Zuladung 2kg möglich in Messing. Zusätzlich habe ich noch Blei für den Verbinder so könnte ich die 75g/qdm übertreffen.
Ich glaube ich bin erst einmal leer geflogen.
Die Festigkeit lässt sicher den Meisten genügend Spielraum nach oben...
Alex hat das mehrfach getestet...
VIDEO
man beachte aber auch die Landegeschwindigkeit !

Vom F3X direkt auf einen DNA-Racer am Hang, ist dann vermutlich doch noch einen Schritt weiter.. ?!

Grüsse
Christian
 
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