Rundstahl Bezugsquellen etc

Hallo,
ich möchte meine ASW28 2,5 von Simprop (ca. 1500gr) von Kohleverbinder 10x230mm auf einen Rundstahlverbinder umstellen bzw. als Alternative haben.
Das Ganze ergäbe mehr Gewicht und damit Durchzug wenns mal etwas mehr sein darf.

2 Fragen habe ich dazu:

1) Wo bekomme ich so etwas in annehmbaren Abnahmemengen (ich will ja nicht gleich 1 oder 2 Meter kaufen....)

2) Welchen Stahl brauche ich? Ich habe bei Wilms entweder
Qualität: 42CrMo4. gezogen oder geschält
ab 70 mm Durchmesser warmgeformt
Herstellungslängen: ca 1-3 m

oder

Stahlrundstange
ST52. blank
10 mm

gefunden.

Was davon? Oder ist das beides nicht das was ich suche / brauche?

Danke schon mal für Eure Hilfe,

Bernd
 

FamZim

User
Hallo Bernd

GFK oder CFK durch ein gleich dickes Teil zu ersetzen bringt die Sicherheit das die Steckung nicht ganz durchbricht bei Überlastung.
Mehrgewicht etwa 100g .
Auf die Festigkeit muß man natürlich achten.
Mit der ersten Bezeichnung des Stahls kenne ich mich nicht aus, aber ST 52 sollte die Festigkeit sein und zwar 52 kg Zug-Druckbelastung pro 1 mm ².
Das ist weniger als bei GFK und CFK die ist wohl bei 70 bis 80 kg (zum Vergleich) .
Ich habe mir für Antriebswellen bei www.maedler.de verschiedene (6 bis 12mm) Runstähle gekauft. Die sind außen etwa 0,8 mm tief gehärtet und man kann sie NICHT mit der Metalsäge durchsägen, sondern muß das schleifen.
Die festigkeit wird sicher über 200kg /mm² liegen.
Auch wird man immer 1 m kaufen müßen.
Ich habe in meinen 3 m Seglern 2 Federstähle mit 5 mm Durchmesser.
Die sind nach meiner Berechnung sogar etwas schwächer als ein 10 ner aus ST 52.
Die waren hin und wieder schon mal ein bischen krumm, also fliegt man an der Grenze der Belasstung.

Gruß Aloys.

Ups habe da einen Link reingemacht.:confused:
Wellen gibt es bei Lineareinheiten !!
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Hallo Aloys,

Deine Interpretation der Werkstoffbezeichnung ist nicht uninteressant ;). So schaut´s richtig aus:

St 52-X (Werkstoff-Nr 1.0570 bzw. neu S355 J2 G3) Zugfestigkeit Rm = 490-630 N/mm². Das Zeug ist ein stinknormaler Baustahl. X bezeichnet die Gütestufe.

42CrMo4 (Werkstoff-Nr. 1.7225) ist ein Vergütungsstahl bzw. warmgewalzter Rundstahl, Rm=1100-1300 n/mm² bei Durchmesser < 16 mm

Aus meiner Erfahrung mit Rundstählen und vor allem mit der kleinen ASW heraus würde ich Dir Silberstahl (1.2210 bzw. neu 115CrV3) empfehlen - für die ASW allemal ausreichend, und dazu noch deutlich maßhaltiger als normaler Rundstahl. Außerdem rostet er nicht so schnell. Eine Meterstange mit dem gefragten Durchmesser kostet ca. 15-20 €, also noch vertretbar. Nebenbei bringt Dir die Zugfestigkeit hier überhaupt nix, weil der Stahl nur auf Biegung beansprucht wird ...
 
Ingo Seibert schrieb:
Nebenbei bringt Dir die Zugfestigkeit hier überhaupt nix, weil der Stahl nur auf Biegung beansprucht wird ...

Leute, jetzt erzählt doch nicht immer solchen Stuss. Für Stahl laufen Zug- und Biegefestigkeit ziemlich parallel. Wir reden hier nicht von Kevlar, das auf Druck bei der geringsten Belastung einknickt.

Jedenfalls ist die Zugfestigkeit ein sehr guter Anhaltspunkt, um die Eignung verschiedener Stähle zu vergleichen.
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Hallo Markus,

erstens verwahre ich mich gegen das "immer", zweitens solltest Du in dem Fall mal den Einsatzzweck überdenken - und da würde selbst 10er Alu ausreichen :rolleyes:. Ich bleibe dabei: Die Angabe der Zugfestigkeit hierbei ist Blödsinn, weil selbst der einfachste aller Stähle den Belastungen locker standhalten würde.
 
Danke!

Danke!

Hallo,
danke für die Tips.
Ich denke es wird ein Silberstahl 10x1000mm für schlappe 7,98.-EUR.

Der Wellenstahl ist mir zu teuer.... 10x1000 kosten da 36,78.-EUR!

Gruss,

Bernd
 
Selbstverständlich ist der Lastfall Biegung und muss als solcher gerechnet werden. Und dazu brauchst Du das Widerstandsmoment des verwendeten Querschnitts und eine Lastannahme für das Biegemoment an der Flächenwurzel. Aber dann setzt Du in die Rechnung die Zugfestigkeit (genauer: Die Streckgrenze auf Zug, dividiert durch gewünschte Sicherheit) ein, da Du von kaum einem Werkstoff die Werte für Biegung bekommen wirst. Ist auch sinnvoll, weil Biegung ein kombinierter Zug-Druck Fall ist.

Das "immer" bezog sich nicht auf Dich, aber ich lese hier so viel geballte Halbwahrheit, dass mir öfter die Haare zu Berge stehen. (Ja, ja, selbst auch schon des gleichen Verbrechens schuldig gemacht.)
 
Habs jetzt mal durchgerechnet

Annahmen: Flächenschwerpunkt für eine Fläche bei ca. 600 mm von der Steckung.
Rumpfgewicht 800 g
Silberstahl Zugfestigkeit 700..800 N/mm2, Streckgrenze ca. 80% davon.

Die Rechnung ergibt, dass der Flächenstahl ab einem Lastvielfachen von etwas über 13 krumm wird.

Ein St52 (Zugfestigkeit 520 N/mm2, Streckgrenze ca. 70% davon) hält auch bis 7,5 g. Die sind allerdings recht schnell erreicht; schon ein rund geflogener Looping hat im Abfangbogen 5 g.
 

FamZim

User
Hallo

Ich nochmal!
Da ich sehr oft Material verwende was ich so rumligen habe oder selber laminiere, nützen mir "irgendwelche schlaue Daten" recht wenig.
Ich mache dann Bruchproben oder Biegeversuche, rechne es um und habe dann Kombinierte Zug-Drukfestigkeit, oder die Streckgrenze.
Die anderen Schlauen Daten brauche ich alle nicht.
So hat zum Beispiel Baumarktalu (Alfer) nur 100 N .
Heli-Heckrore schon 400 N und das neue ( Alu) von Petrausch jetzt 630 N !!
Normales Alu würde nach obigen angabe gerade für einen Gleitflug reichen.
Und wenn ich was besonderes brauche muß halt ein Katalog oder Datenblatt her :D
Und bei RCN gibt es IMMER Rat :cool:

Gruß Aloys
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Tach,

jetzt melde ich mich doch nochmal zu Wort.

@ Aloys: Deine praktische Erfahrung in Ehren, aber ich kenne das Modell, und habe es zwei Jahre mit einem Alurundstab geflogen - und sicher nicht nur im Gleitflug. Die "anderen schlauen Daten" als unnütz zu bezeichnen, finde ich allerdings gewagt.

@ Markus: Da hast Du Dir ja etwas Rechenarbeit aufgehalst. Die pauschale Aussage mit den 5g für einen Looping halte ich indes für sehr gewagt, denn dann dürfte kaum ein manntragender Vogel dergleichen vollführen. Es kommt sehr auf die Auslegung an. Ein sauberer Looping mit der ASK 13 z.B. hat kaum mehr als 2g, mit der Club-Libelle kommt man locker auf 5g. Die Simprop ASW mit mehr als 13 g zu belasten, dürfte die Flächen zur Aufgabe bewegen. Nebenbei kann man auch mit einem Amigo o.ä. hervorragend Loopings fliegen, und der ist sicher nicht für 5 g gebaut ;). Weiter kommt es neben den Materialeigenschaften noch auf die Formgebung an, Stichwort Rohr (Biegeknicken) oder Vollmaterial.
 
Ingo Seibert schrieb:
Die pauschale Aussage mit den 5g für einen Looping halte ich indes für sehr gewagt, denn dann dürfte kaum ein manntragender Vogel dergleichen vollführen. Es kommt sehr auf die Auslegung an. Ein sauberer Looping mit der ASK 13 z.B. hat kaum mehr als 2g, mit der Club-Libelle kommt man locker auf 5g.
Deswegen habe ich ja geschrieben rund geflogen.

Nehmen wir mal an, der Looping werde so geflogen, dass man oben gerade mit 0 g rumeiert. (in der Annahme ist noch Spielraum drin, dazu später mehr.)
Die Geschwindigkeit oben ist dann mit der Formel für die Zentripetalbeschleunigung:
ao = vo^2 / r -> vo^2 = ao x r mit ao = 1g (das hebt sich mit der Erdbeschleunigung zu den erwähnten 0 g auf.)
Wenn der Looping mit konstanter Geschwindigkeit geflogen würde, wären das unten dann 2 g (oben Zentrifugalkraft minus Erdbeschleunigung, unten a+g). Konstante Geschwindigkeit haben wir aber nicht. Um den Vogel die 2r = Durchmesser des Loopings hoch zu bekommen, brauchen wir m x g x 2r (potentielle Energie am Scheitelpunkt) zusätzliche kinetische Energie unten. Kinetische Energie ist m x v^2 / 2
Unten im Looping also vu^2 x m/2 = vo^2 x m/2 + m x g x 2r.
Masse fliegt praktischerweise raus Ausserdem können wir mit 2 multiplizieren um die blöden Brüche wegzubekommen:

vu^2 = vo^2 + g x 4r

vo^2 kennen wir von oben, das setzen wir ein:

vu^2 = g x r +g x 4r = 5gr

Zentripetalbeschleunigung unten ist vu^2/r = 5gr/r = 5g.

Was ich eben merke: Die 5g gelten rein für die Zentripetalbeschleunigung in der Kreisbahn; die 1 g für normale Erdbeschleunigung kommen sogar noch dazu.

Das ganze ist verlustfrei gerechnet. Dem Zustand kommen wir mit unseren Segelflugzeugen mit Gleitzahlen für diese Flugzustände sicher über 15 recht nahe. So oder so: Während die Verluste im absteigenden Teil dafür sorgen, dass die Geschwindigkeit nicht so stark zunimmt, müssen wir am Anfang unten mit entsprechend erhöhter Geschwindigkeit einfliegen, damit es oben noch reicht; das Lastvielfache ist also noch höher.

Was schliessen wir daraus? Der Looping in der ASK 13 mit gerade etwas über 2 g ist nicht rund.

Jetzt noch zu den 0 g oben: Wir können oben auch drücken, und in den Bereich der negativen g gehen, dann kann die Geschwindigkeit (und damit auch die g-Werte) auch geringer sein. Das wird aber AFAIK normalerweise nicht gemacht; der Looping gilt als g+ Figur. Ich lasse mich da von aktiven Akro-Piloten aber gern eines besseren belehren.

Du kannst das jetzt als graue Theorie abtun, aber für einen rund geflogenen Looping der oben nicht in die negativen g geht, stimmt es.


Die Simprop ASW mit mehr als 13 g zu belasten, dürfte die Flächen zur Aufgabe bewegen.
Da dürftest Du allerdings recht haben. Ich staune zwar immer wieder, was die Teile dann doch mitmachen.

Nebenbei kann man auch mit einem Amigo o.ä. hervorragend Loopings fliegen, und der ist sicher nicht für 5 g gebaut
Mein alter Amigo ist jetzt beleidigt. Bei Gelegenheit werde ich mir die Rechenarbeit aufhalsen und das nachrechnen; 5 g dürfte er aber locker mitmachen. Vergiss nicht, dass der Amigo sehr leicht ist (Meiner hat mit RC etwa 900g). Die Steckung mit, wenn ich mich recht erinnere, 6 mm Federstahl kostet es jedenfalls ein müdes Lächeln, und auch der Kieferholm dürfte mit den etwa zu erwartenden 30 N noch keine Mühe bekommen. Ausserdem: wirklich schön runde Loopings fliegt er auch nicht; das kann ich sagen, ohne ihn zu beleidigen.

Weiter kommt es neben den Materialeigenschaften noch auf die Formgebung an, Stichwort Rohr (Biegeknicken) oder Vollmaterial.
Sehr richtig, und eben deshalb muss man den konkreten Fall anschauen und kann nicht irgendwelche "Biegefestigkeiten" vergleichen.
 

FamZim

User
Hi

Macht doch einfach mal einen Belastungstest am Boden !

Hebt dazu das Modell an den Flächenänden hoch und seht euch die Flächenbiegung an :D

Ich sage das sind KEINE 3 G :)
Und Kurven mit 45° Schräglage sind 1,414 G .
Aber ihr könnt ja mal nachrechnen !

Gruß Aloys.
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Ich behaupte mal ganz frech, dass auf ein an den Flächenenden hochgehobenes Modell exakt 1g wirkt ;). Die "stationäre" Durchbiegung hat übrigens überhaupt nix mit der im Fluge zu tun, da hat die Auftriebsverteilung noch ein Wörtchen mitzureden ...

@ Markus: Ich rechne es bei Gelegenheit mal nach, aber als Anmerkung: Ein schöner Looping hat auch im Scheitelpunkt für den Piloten positive g-Belastung, außerdem fehlt bei Deinen Überlegungen (erinnert mich so an das kreisende Gewicht aus den ersten Physik-Klausuren ;)) die tatsächliche Geschwindigkeit bzw. die Winkelgeschwindigkeit. Es macht eben einen Unterschied, ob man einen Looping mit r=x oder r=5x fliegt. Beim ersten braucht man viel g, aber weniger v, beim zweiten umgekehrt ...

Was den Amigo angeht: Rechne mal nach, das würde mich wirklich interessieren. Dann kann ich meinem Kumpel schwarz auf weiß unter die Nase reiben, warum seiner ständig abmontiert hat :D.
 
Ingo Seibert schrieb:
Ich behaupte mal ganz frech, dass auf ein an den Flächenenden hochgehobenes Modell exakt 1g wirkt ;). Die "stationäre" Durchbiegung hat übrigens überhaupt nix mit der im Fluge zu tun, da hat die Auftriebsverteilung noch ein Wörtchen mitzureden ...
Und genau deshalb entspricht das Anheben an den Flächenenden bezüglich Biegemoment an der Flächensteckung ca. 2 g ("Auftriebsmittelpunkt" ganz aussen statt in der Mitte der Fläche.)

Ein schöner Looping hat auch im Scheitelpunkt für den Piloten positive g-Belastung, außerdem fehlt bei Deinen Überlegungen (erinnert mich so an das kreisende Gewicht aus den ersten Physik-Klausuren ;)) die tatsächliche Geschwindigkeit bzw. die Winkelgeschwindigkeit. Es macht eben einen Unterschied, ob man einen Looping mit r=x oder r=5x fliegt. Beim ersten braucht man viel g, aber weniger v, beim zweiten umgekehrt ...
Wenn Du es nachrechnest, wirst Du feststellen, dass v und r eben rausfliegen. Die Verhältnisse bezüglich Lastvielfachem sind in jedem Looping gleich. (Wenn ich das Lastvielfache an einem Punkt, sinnvollerweise im Scheitel, als Randbedingung annehme. Die Verhältnisse ändern sich natürlich, wenn ich z.B. mit einer gegebenen Geschwindigkeit in den Looping einfliege; in diesem Sinne ist meine Rechnung oben als minimale Belastung anzusehen (solange ich oben keine negativen g zulasse.))


Was den Amigo angeht: Rechne mal nach, das würde mich wirklich interessieren. Dann kann ich meinem Kumpel schwarz auf weiß unter die Nase reiben, warum seiner ständig abmontiert hat :D.
Mach ich. Man muss natürlich auch bauen können :cool:
 
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Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Irgendwie schweifen wir ab ;)

Bezüglich Biegemoment haste vermutlich recht, auch wenn man dann mit manchen Modellen lieber keinen Looping fliegen möchte ;).
Deine Berechnung schmeckt mir trotzdem nicht, denn bei einem max. Lastvielfachen von +4/-2 g, wie es ca. 80% aller Segelflugzeuge aufweisen, dürfte nach dieser keines derselben auch nur in böiger und enger Thermik kreisen. Allerdings habe ich, bis auf die von mir bereits angesprochenen Punkte, den Fehler in der Rechnung noch nicht gesehen. Naja, ehrlich gesagt auch noch nicht wirklich gesucht ...

Aber mal so unter uns: Zumindest bei uns ist strahlend blauer Himmel und Sonnenschein angesagt - ich gehe gleich Fliegen! Zum Theoretisieren haben wir im Winter noch Zeit genug ;)
 
Für die Berechnung einer Flächensteckung sollte primär die Streckgrenze Rp0.2 maßgebend sein. Und selbst diese sollte nur zu 75% ausgenützt werden (=sigma zul).

Just my two cents....

Sepp
 
Ingo Seibert schrieb:
Was den Amigo angeht: Rechne mal nach, das würde mich wirklich interessieren. Dann kann ich meinem Kumpel schwarz auf weiß unter die Nase reiben, warum seiner ständig abmontiert hat :D.

Bin Dir immer noch diese Berechnung schuldig. Habe gestern den Amigo-Bauplan in die Finger bekommen. Holmhöhe ist 16 mm, die Gurte sind 5x3 mm^2. Bei einem Rumpfgewicht von 600 g bekomme ich ein zulässiges Lastvielfaches von 4.4 bis 7.1 (je nachdem, ob ich aus CBs Festigkeitsdaten die Druckfestigkeit (40 N/mm^2, relevant am Obergurt) oder die Biegefestigkeit (65 N7mm^2, relevant wenn wir annehmen, dass die Gurte im Verbund gut gestützt sind).

Irgendwie ist es erstaunlich, welche Festigkeit die Zahnstocherbauweise doch zusammenbringt. Reicht also fast für einen runden Looping, auch wenn die Aerodramatik das wohl eher nicht zulässt (Möchte dem Amigoflügel bei der nötigen Geschwindigkeit und der dann wohl unten abgerissenen Strömung lieber nicht beim Flattern zusehen...)
 
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