Ein SONG der fliegen kann.

Stabil?

Stabil?

Moin Olli.

Ja, ich mag es stabil ;).

Aber noch wichtiger ist für mich, jetzt für die Grundierung, einen, zumindest von der Struktur her, einheitlichen Untergrund zu haben.
Ohne die letzte Glasseide hätte ich: Alubeschichtete Glasseide, Spachtelmasse, rohes Balsa- und Sperrholz und am Übergang zum alten Vorderrumpf weißes GFK.
Das wird mit Sicherheit einige Schichten Spritzspachtel und hellgraue Grundierung benötigen, um den abschließenden weißen Lack auftragen zu können.

Jetzt ist es zwar noch mehrfarbig, aber die Oberfläche ist gleichmäßig hart und strukturiert. Mal sehen wann ich dazu komme zu grundieren.

Schöne Grüße in den Norden, Jürgen
 
Füller

Füller

Moin Olli.

Ja, das hast du völlig Recht!
In der Firma hatten wir auch mal eine fast weiße Spitzgrundierung. Die war super! Aber das war 2K, gab's auch nur in großen Gebinden von 10kg und eine Spitzkabine habe ich auch nicht.
Momentan war hellbeige nicht am Lager, da muss man dann nehmen was da ist, und das war die hellgraue Version. Damit geht es auch.

Gruß, Jürgen
 
Lüftung

Lüftung

Moin zusammen.

Am Wochenende habe ich versuchsweise den Drehzahlsteller zur Probe an seinem Platz positioniert.
Noch hängt er an seinen Kabeln direkt unter der Durchführung zum Motorraum. Gut zu sehen, die beiden Papprohre, die auch gleichzeitig die
Kühlluft zuführen sollen. Der Spant dahinter wird bis auf einen kleinen Schlitz unterhalb der schwarzen Torsionssicherung verschlossen werden.
Auch nach vorne hin werde ich noch eine Abdeckung einpassen! So bekommt der Drehzahlsteller in seinem Arbeitsraum hoffentlich genügend Kühlung.

Lüftung 002.JPG



Von oben, vom Motorspant her sieht das nun so aus. An diesen Buchsen werden später die Motorkabel angeschlossen.

Lüftung 001.JPG


Und weil die Kühlluft anschließend ja auch wieder heraus muss, habe ich auf der Rumpfunterseite eine nicht ganz vorbildgerechte Öffnung gemacht.

Lüftung 003.JPG

Abgedeckt durch eine Hutze aus 0,4 mm Sperrholz, sieht man diese Rumpföffung dann hinterher hoffentlich nicht so deutlich.
Die gesamten Austrittsöffungen für die Kühlluft von Motor und Steller, sind etwa 1/3 größer als der Lufteinlass hinter der Kabinenhaube.
Zusätzlich werden sich hinter der Hutze und hinter dem Motorspant ein Sog bilden, der die Durchströmung unterstützen soll.
Soweit die Theorie. Die Praxis wird zeigen ob da noch nachgebessert werden muss ;) .

Lüftung 004.JPG

Gruß, Jürgen
 
Fotos fehlen

Fotos fehlen

Hhmmmm, seeehr merkwürdig.

Beim nachschauen stelle ich eben fest, dass in meinem Baubericht ab Seite 7 diverse Fotos fehlen.
Liegt das an mir, oder meinem Rechner?
Fragen über Fragen, für die ich als "Computerblondchen" doch keine Antworten habe.

Gruß, Jürgen
 
Hallo Jürgen,

also auf den Seiten 7, 8, 9, und 10 sehe ich alle Bilder. Sie passen zu den Texten, es fehlt nichts.

Schöner Baubericht! Danke dafür.

Gruß
Klaus.
 
Bilder

Bilder

Moin Klaus,
und vielen Dank für den Hinweis. Heute morgen ist auch bei mir wieder alles an Ort und Stelle.

Ich hatte gestern nur leicht Panik, weil der Gedanke alle Fotos würden fehlen, den gesamten Baubericht in Frage gestellt hätte.
Gestern Mittag war mir nämlich, während des hochladens des letzten Teils, mit der Entlüftung und der Positionierung des Drehzahlstellers
mein PC abgenippelt. Nach erneutem starten und einloggen musste ich alle Schritte wiederholen und dann war es auch alles zu sehen.

Und als ich abends nachschauen wollte ob alles klar war, da waren die Fotos weg.

Danke auch noch für das danke zum Baubericht. Es macht mir ja Spaß das zu schreiben. Und es kommen ja auch immer einmal wieder Fragen per PN.
Fragen zu bestimmten Bauschritten, oder den verwendeten Materialien.

Einen schönen Tag allen Lesern,
Jürgen
 
Trennwände

Trennwände

Moin zusammen.

Hier schnell noch zwei Fotos wie das mit dem "Arbeitszimmer" des Drehzahlstellers jetzt aussieht.

Trennwände 002.JPG

Die hintere Wand aus Graupappe, dunkelgrau lackiert. Davor der Drehzahlsteller.


Trennwände 001.JPG

Am Spant davor die noch rohe Wand, auch aus Graupappe. Dazwischen hängt der Steller jetzt im Durchzug, weil die Luft von oben kommt und gaaanz hinten
an der Rumpfunterseite erst wieder hinaus kann. Sollte als optimale Kühlung so funktionieren. Wenn nicht, kann ich noch weitere Trennwände in Längsrichtung
einkleben, dann hängt der Steller wirklich in einem maßgeschneiderten Schacht.

Gruß, Jürgen
 
Moin zusammen.

Im Moment geht es nur mit kleinsten Schritten vorwärts.
Die Gründe? Ich darf wieder fliegen, ...... und wenn das Wetter passt, bin ich lieber auf dem Platz, als in der Werkstatt. Monatelanger Nachholbedarf gewissermaßen.

Der zweite Grund ist auch das Wetter. Um den Rumpf zu grundieren muss ich nach draußen ausweichen. Den Lösungsmittelgestank will ich nicht im ganzen Haus haben. Doch
zum spitzen ist es draußen mit unter 10°C a. zu kalt und b. viel zu windig :rolleyes: .

So habe ich mir zwischenzeitlich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie und wo ich die Akkus am besten unterbringe und befestige. Außerdem möchte ich, wenn nötig den
Bleikugel-Ballast des Vorbesitzers (Segler) aus der Rumpfnase entfernen. Doch der ist mit Harz eingeklebt. Da muss ich, wenn nötig, mit dem Akkuschrauber und einem großen Bohrer ran.
Ob das nötig ist kann ich aber erst feststellen, wenn der Vogel das nächste Mal komplett montiert ist. Das habe ich zu Ostern in meiner Euphorie nämlich ganz vergessen, das probeweise auswiegen.
Und den Batzen Bleischrot in der Nase spazieren zu fliegen, möchte ich natürlich vermeiden, wenn es durch geschickte Plazierung der Akkus möglich ist. ;)

Gruß, Jürgen
 
Schwerpunkt

Schwerpunkt

Moin zusammen.

Inzwischen habe ich noch einmal Motor mit Welle und Prop eingebaut, und die Stummelflächen, die Leitwerksträger mit Leitwerken und eingelegten Bowdenzügen, an den Rumpf geschraubt. Die Außenflächen habe ich mir erspart, weil im Keller dafür kein Platz ist. ;)

Der Schwerpunkt liegt dann zwischen Nasenleiste und Flächensteckung, also noch vor der T1/4 Linie :cry:. Deswegen steht der Vogel so auch recht solide auf seinem Fahrwerk, welches ein Stück hinter dem errechneten Schwerpunkt liegt.
Da die 6S/5000 ja auch noch irgendwo vor der Steckung ihren Platz finden sollen, müssen die ca. 900 g Bleikugelballast (Seglerversion ASH 31, mit Klapptriebwerk des Vorbesitzers) aus der Rumpfnase heraus.
Sch....öne Arbeit.
Und ich hatte schon Bedenken wegen der Schwerpunktlage, weil doch die neuen Tragflächen jetzt ein ganzes Stück weiter vorn liegen, als bei der ASH seinerzeit. Andererseits sind die Leitwerksträger auch ein ganzes Stück kürzer und in Balsabaueise, auch von mir gewollt, recht leicht aufgebaut.
Aber 900 g weniger Abfluggewicht sind natürlich auch ein gutes Argument die Arbeit des ausbohrens auf sich zu nehmen

Gruß, Jürgen
 
Nase ab!

Nase ab!

Moin zusammen.

Ich hab's getan. Ich habe dem Rumpf vorn die Nase abgeschnitten. Der Versuch den mit Harz eingeklebten Bleikugelballast auszubohren, gelang nämlich nicht.
Blei bohren ist sowieso schon ein Gefühl wie Weihnachten, bloß nicht so feierlich, aber in der engen Rumpfnase, ohne direkte Sicht, ging's schnell schief und der Bohrer
schaute seitlich durch das Laminat heraus, um nachzusehen welcher Blödmann so etwas versuchte.
So habe ich dann zur Säge gegriffen und das Ergebnis sah so aus.

Nase 002.JPG


Allerdings wiegt die Nase mit Ballast und Schleppkupplung nur gute 700 Gramm. Doch die kann ich nur größtenteils einsparen.
Als nächstes habe ich mir nach einer Schablone einen waagerechten Spant ausgesägt und diesen mit einem darunterstehenden Klotz
ausgerichtet, mit Harz eingeklebt.

Nase 003.JPG


Gleich anschließend kamen die Spanten in der senkrechten dran. Auch diese waren schnell ausgesägt und mit Harz von innen mit
der restlichen Rumpfwandung verklebt.

Nase 004.JPG


Den Rumpf habe ich dann auf etwa 10 mm schrägt angeschliffen, damit das neuen Laminat gut angeschäftet werden kann.
Jetzt habe ich schon Hartschaumstücke in die Lücken zwischen den Spanten eingeklebt. Wenn die passend geschliffen sind,
wird die neuen Nase mit ein paar Stücken Glasgewebe laminiert und anschließend angespachtelt und verputzt.

Viel Gewicht gespart und die neuen Nase kommt der des Original SONG noch näher, als es die des verwendeten ASH 31 Rumpfes war.

Demnächst dann wieder mehr.

Gruß, Jürgen
 
Schönheits OP

Schönheits OP

Moin zusammen.

Tja, cool ist es heute auch draussen wieder geworden, die Schafskälte macht sich bemerkbar. Gut dass ich da schon wieder ein wenig vorgearbeitet habe.


Nachdem die Schaumklötze eingeklebt waren, was so aussah,

Nase 007.JPG

habe ich mich daran gemacht die Rumpfkontur mit Raspel und Schleifklotz auszuarbeiten.

Ein halbes Stündchen später bot sich dann folgendes Bild.

Nase 008.JPG


Noch kein richtiger Strak, aber zumindest die Kontur ist erkennbar. Wichtig war es mir, zunächst eine solide Verbindung zum alten Rumpflaminat herzustellen, was mit ein paar Lagen 80 Gramm Seide
in Köperbindung und 10 Gramm Harz problemlos gelang.

Am übernächsten Tag dann, als das Harz wirklich gut durchgehärtet war, kam die etwa halbstündige scheußliche Arbeit des verputzens. Mit einer alten Raspel, einem kleinen Schleifklotz mit 80er Körnung,
und, ganz wichtig, dem Staubsaugerrüssel immer dicht am Geschehen, war auch das dann geschafft.

Nase 009.JPG

Als letztes ergab sich heute Vormittag eine Stunde die noch nicht verplant war. Ich nutzte sie, um den Übergang zwischen Rumpf und neuer Nase mit Spachtelmasse anzugleichen.
Noch immer kein richtiger, anständiger Strak, aber mit gutem Auge, geübten Händen, zwei elastischen Schleifleisten und zwei bis drei weiteren Aufträgen von Spachtelmasse sollte diese Baustelle in den
nächsten Tagen auch zu meiner Zufriedenheit abgehakt werden können.

Nase 010.JPG

Schließlich habe ich das am Heck ja auch bereits hinbekommen, gelernt ist schließlich gelernt ;).

Gruß, Jürgen
 
Neue Nase

Neue Nase

Moin zusammen.

Viel ist nicht passiert in den letzten Tagen.
Aber ich weiß ja nicht wie es euch so geht? Ich zumindest freue mich über die neue Freiheit und das bedeutet ich bin
jede freie Zeit lieber auf dem Platz als in der Werkstatt.

Trotzdem habe ich der neuen Rumpfnase, nach mehrmaligem Spachtelauftrag und vielen mühsamen Schleiforgien inzwischen
zu einer schönen, gefälligen Form, Kontur und Strak verholfen.
Gut zu sehen ist die Tatsache, dass die Sperrholzspanten schon recht ordentlich gepasst haben. Nur beim Schaum war offensichtlich
schnell zuviel weggenommen worden. Sei's drum, jetzt sieht das schon recht ordentlich aus. Und weil prinzipiell das Laminat in Etwa
gleichschwer ausgefallen sein dürfte wie die Original Nase, habe ich unterm Strich jetzt 700 Gramm am Abfluggewicht eingespart.

Nase 011.JPG


Wenn es denn jetzt bitteschön doch irgendwann einmal windstill und warm werden könnte .............
damit ich endlich den Spitzfüller aufbringen kann ......... ;)
Und natürlich das Modell draußen noch einmal komplett aufbauen um den Schwerpunkt auszuwiegen. Dann weiß ich auch wohin die
Akkus kommen müssen und kann deren Halterung planen und einbauen.

Gruß, Jürgen
 
Spritzspachtel

Spritzspachtel

Moin zusammen.

Warm ist es jetzt ja ausreichend :rolleyes:. Gestern 28°C und nahezu windstill war es auch. Was lag also näher, als den vorbereiteten Rumpf nach draußen zu verbringen,
die Sprühdose langanhaltend zu schütteln und sodann die Grundierung in Form von mehreren dünnen Schichten von Spitzspachtel aufzubringen.

Das Ergebnis lässt hoffen. Die Oberfläche und der Strak, sind sowohl an der neuen Nase, als auch am Hinterteil als gelungen zu bezeichnen. Nur die vielen kleinen Macken,
Löcher und Unebenheiten sind natürlich erst jetzt richtig zu erkennen. Da kommt noch so einiges an Spachtel- und Schleifarbeit auf mich zu. Andererseits war das schließlich
von vornherein klar. Und über 40 Jahre berufliche Erfahrung mit solchen Arbeiten, lassen mich wissen, dass da noch so einiges an Arbeit auf mich zu kommt.
Aber schließlich ist da der Ehrgeiz, das alles auch richtig gut zu machen.

Grundierung 001.JPG


So sieht es jetzt aus. Und lasst euch nicht durch das Licht- und Schattenspiel verwirren. In der Mitte zwischen Nase und Heck ist tatsächlich noch ein kleines Stück
der alten Rumpfschale weiß geblieben.

Gruß, Jürgen
 
Trümmerbruch

Trümmerbruch

Moin zusammen.

Mein Rumpf hat etwas auf die Nase bekommen. Oder besser er ist auf die Nase gefallen :cry:

So wie er weiter oben zu sehen im Carport an einer stabilen Aramid-Schnur aufgehängt war, habe ich ihn abends zum trocknen im Fahrradschuppen deponiert.
Dort konnte er ablüften ohne das meine Werkstatt und die Wohnung vom Lösemittel beeinträchtigt wurde.
Außerdem ist der Schuppen abschließbar, hat viel Durchzug und es war auch über Nacht schön warm.

Trotzdem fand ich ihn am Morgen auf dem Betonboden liegend vor. Irgendein Tier scheint den S-Haken vom Dachsparren gehebelt zu haben :mad:.
Eine tiefe seitliche Schramme, durch den Schutzblechhalter meines Fahrades verursacht, sowie ein eingedrücktes Laminat an der Nase verhelfen
mir nun wieder zu zusätzlicher Arbeit.

Gruß, Jürgen
 
Oberfläche

Oberfläche

Es geht voran.

Allerdings in klenen Schritten ;) . Spachteln, schleifen, erneut spachteln und schleifen, das ist es, was ich momentan tue, wenn mich nicht das gute Wetter weiterhin zum Platz lockt.

Jeder der solche Arbeit, wie das erstellen einer guten Oberfläche, bereits einmal gemacht hat, weiß wieviel Stunden darüber hin gehen, bis endlich ein akzeptabler Untergrund für die
Endlackierung geschaffen wurde.
Bei mir dauert es noch ein Weilchen, das ist sicher! Und damit steht auch fest, dass der SONG erst in der nächsten Saison fliegen wird.

Gruß, Jürgen
 

Waldy74

User
cd181e9f-7709-4e28-ada3-3be50dadceab.jpg

Gerade eben ist ein Song bei uns am Platz
ein Song Not gelandet. Hat Propeller samt
Welle verloren.

Gruß Walter
 
Außenlandung

Außenlandung

Moin Walter.

Vielen Dank für den Hinweis und das Foto zur Außenlandung des SONG.

Ich hab's fast schon vermutet, wegen der Spiegelfolie, der gelben Verzierungen und Störklappen sowie der Nähe zum Flugplatz Schärding-Suben, auf dem dieses Fluzeug stationiert ist.
Es ist das Vorbild des SONG den ich baue.

Aussenlandung-Modellflugplatz-Pocking_4158-1.jpg


Hier ein Foto, das mir der Pilot, mit dem ich mich inzwischen über diesen Zwischenfall ausgetauscht habe, heute geschickt hat.

Er hat in gut 1000 m über Grund durch einen technischen Deffekt den Propeller verloren. Und da er sich in der Gegend gut auskennt und verschiedene Außenlandemöglichkeiten
im Kopf hat, hat er sich für eine Landung auf eurem Modellflugplatz entschieden. Die Felder ringsum sind entweder mit Mais, oder Getreide bestanden. In beiden hätte es vermutlich
einen Bruch, oder eine Beschädigung des Flugzeugs gegeben. So hat er für die Landung eurem Modellflugplatz gewählt, den er bereits vor längerer Zeit mit dem Fahrrad erkundet hat.

Vermutlich wird sein SONG aber schneller wieder in der Luft sein als mein Modell fertig wird. Auf meiner Liste stehen noch so einige Arbeiten, wie die komplette Elektrik, der Akkueinbau, die
Lackierung und diverse kleinere Sachen die unbedingt erledigt werden müssen, bevor an einen Erstflug zu denken ist.

Gruß, Jürgen
 
Nix Neues

Nix Neues

Moin zusammen.

Bei mir gibt's nix Neues. Wenn das Wetter es erlaubt fliegen, wenn nicht, außer den Arbeiten an Haus und Garten, spachteln, schleifen, spachteln, schleifen.
Inzwischen bin ich bei 400er Nassschliff angekommen. Ein Ende ist also abzusehen, auch wenn sich da plötzlich doch tatsächlich wieder tiefere Riefen vom gröberen Papier auftun :mad: .
Einfach Füller drauf, warten und erneut schleifen.

Gruß, Jürgen
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten