FrSky Taranis X-Lite für F3K schon probiert?

pro021

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insgesamt

insgesamt

insgesamt ein sehr innovatives Ding der s-Lite Sender, aber bis auf weiteres werde ich das Projekt stilllegen bis alle Probleme gefixt sind. angeblich bei der neuen Firmware, welche noch im Test läuft, alle Probleme behoben.

Gruß Heinz
 

pro021

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Hallo Heiko,

Dürfte die alte Firmware sein, für die X-Lite S ist die korrigierte noch nicht freigegeben. Das sollte Anfang Februar soweit sein. Bis anhin zeigt die Erfahrung von mit neuer Firmware geflashten ACCST- Sendern eine deutlich verbesserte Reichweite sowie eine deutlich grössere Robustheit des Links.

Grüsse

Florian

Der auch noch auf das Update warten muss..


Hallo Florian, auf das (eine erheblich verbesserte Reichweite) hoffe ich sehr. In meiner Gegend kann ich sonst nur Fesselfliegen mit der X-Lite S:rolleyes:
Dzt. kommt wieder der Jeti Epfänger rein in meine Orchideen. Ich will es nicht provozieren:rolleyes:

Gruß Heinz
 

pro021

User
Wegen dem RSSI. Keine Ahnung ich habe da alles so belassen wie die XLite aus der Schachtel kommt.

Zur Unvorstellbarkeit der Reichweite. Die Jeti verwendet ein Protokoll welches nicht anfällig ist bei interferenzen. Frsky hat lt.dem was so gepostet wird ein eigenes von Frsky entwickeltes Protokol, welches in schwierigen Situationen offenbar nicht ganz so schlüssig ist wie das von Jeti. Das mit den Antennen kommt hinzu. Die DS16 hat 4 Antennen. Es zeigt immer zumindest eine Antenne optimal zum Empfänger. Die günstigere Lösung muss nachgeführt werden.
Zur Einbausituation. Der Cx5 hat Sichtfenster aus Glasfaser, seitlich an der Unterseite des Rumpfes. Die Antenne wird im Schrumpfschlauch, immer an der günstigsten Stelle geführt. Jeti raus, Frsky rein, Problem! Frsky raus, Jeti rein, alles gut! Dasselbe gab es bei Graupner. Ich muss dazu sagen das es in der Gegend wo ich mich herumtreibe sehr viele Störsignale gibt. Bei der WM im Vorjahr gab es Gespräche diesbezüglich. Die Kroaten zb.flogen Frsky und berichteten von Reichweitenproblemen. Sie experimentierten mit neuen Empfängern. Zuletzt als ich stolz meinen Jungs diesen Sender präsentiert habe hat ein Helfer von den Reichweiteneinschränkungen der Kroaten erzählt. Wie gesagt Großereignisse mit sehr vielen 2,4Ghz Signalen sind, für Frsky, das weiß ich jetzt, ein Problem. Allein in der Wildnis wird sich das nicht auswirken.
Ich werde meine Jeti behalten und zuwarten was Frsky da so bringt.

Gruss Heinz
 
Sehr schade was man hier so liest.
Aber danke für die nützlichen Infos.
Ich war schon versucht mir auch so ein hübsches kleines Teil zuzulegen, obwohl ich mit Open source Software so gar nichts am Hut habe.
Ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass so ein kleiner Sender ein Segen im F3k Bereich sein kann.
Mir ist meine mx20 eigentlich schon viel zu groß für schnelle Drehwürfe.
Ich hoffe da tut sich also was in Richtung Zuverlässigkeit.
Dann würde ich mir nur zum DLG fliegen extra eine x-lite zulegen.

Liebe Grüße,
Tobias
 

smeyky

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meldung ja ausfall nie

meldung ja ausfall nie

ich hab die Xlite schon seit knapp einem Jahr im Einsatz
hatte zwar tatsächlich, wenn weit und tief manchmal die Meldung bezüglich Signalqualität
aber nicht ein einziges mal irgendeinen Zucker oder gar Ausfall.
Auch nicht wenn wir zu zehnt am Platz Fernsteuerungen in betrieb hatten
jetzt liegt die neue Pro-Variante bereit und wird demnächst eingesetzt
bezüglich Größe, Gewicht, und Möglichkeiten ist sie unschlagbar
auch die Empfänger sind wie für die F3k Segler gemacht
ich will nichts anderes mehr!
 

meeks

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Meine Erfahrungen

Meine Erfahrungen

Moin Jungs (und Mädels falls hier eine mitliest),
ich habe mittlerweile vier XLite Sendern die erfolgreich die alte MPX Royals mit JETI Modulen ersetzten. Seit ich den Open TX tX verstanden habe will ich gar nichts über andere Systemen wissen, alles ist möglich, ich glaube mit richtige peripherals würde XLite locker auch Kaffee kochen.

Allerdings, am erste Tag beim WM 2019 in Ungarn hatte ich (samt viele andere Piloten, auch einige mit Jeti Sendern waren betroffen) Probleme mit Übertragung. Die waren nach Analysen durch David Webb (eine kanadische teampilot und WLAN expert) auf erste Linie auf die von Hotel benutzten starke WLAN Sendern zurückzuführen. Mit einen Scanneranalyse hat er an CD und Rennleitung bekanntgegeben das 90% von unsere Funken benutzte Bandbreite mit WLAN Verkehr gefüllt (oder gemüllt) war und damit den sichere betrieb einen Glückssache machte. Es gab einige Hotspots (zB über den Hotel) am platzt die sehr giftig waren, und wenn Mann aus diese Ecken weg blieb und anderswo flog war alles gut.

Nach wir es mit David ein bisschen genauer beobachteten waren kein einzige ex-EU Pilot mit X-lite von Störungen betroffen. Ich habe mit Nick Wu gleichzeitig über den Hotel geflogen und nur ich hatte Warnungen trotz selbe Model, Empfänger, er hatte allerdings einen Pro. Aus diese dokumentierte Experimenten hat David einen Verdacht bekommen das möglicherweise diese LBT verfahren eine Teil des problems sein konnte: wenn Sender keinen Rückmeldung bekomme wird auch nichts gesendetem > fail safe.

Es ist zu erwähnen das meine Antennen am erste Tag drinnen den CX5 Rumpf waren und wenn ich die rausgebracht habe war es deutlich besser aber ganz behoben war das Problem nicht: das Luftraum über halb des Hotels blieb für mich Tabu aber in alle andere Richtungen könnte ich fliegen bis ich den Flieger kaum noch sehen könnte, ohne probleme. Auch vor und nach WM hatte ich nie Empfangsprobleme in Wettbewerbe...

Ich habe vor den nächste Saison mit den Pro zu fliegen, die Vorteile diese kleine multitalented sind einfach zu groß das ich es in die Ecke schmeißen Würde....

Hoffe das hilft jemanden.

>m
 
Super spannend beschrieben. Danke!
Ich schwanke noch. Aber ja, wenn xlite dann direkt pro.
Die kleinen Dinger sind schon verführerisch!!
Auf der anderen Seite habe ich via Graupner und 1s Betrieb Akkuüberwachung/ Telemetrie frei Haus. Das ist auch nicht zu verachten.

Liebe Grüße,
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:

meeks

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Telemetrie

Telemetrie

Ja, Taranis hast viele telemetriefunktionen, ich benutze den Rx Spannung, RSSI werte und beim trainieren den Vario.

m
 

pro021

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@Allerdings, am erste Tag beim WM 2019 in Ungarn hatte ich (samt viele andere Piloten, auch einige mit Jeti Sendern waren betroffen) Probleme mit Übertragung. Die waren nach Analysen durch David Webb (eine kanadische teampilot und WLAN expert) auf erste Linie auf die von Hotel benutzten starke WLAN Sendern zurückzuführen.

Davon hab ich auch gehört. Die Jeti's waren, soweit ich das weiß, alle Ds12. Ich selbst bin mit Jeti Ds16 dort kreuz und quer geflogen und hatte selbst als andere von Problemen schilderten, "Null Problem".
Die Ds12/EU Piloten sind im Vergleich zu den Ds12/US /Kanada Piloten benachteiligt weil die Sendestärke in der EU ziemlich eingeschränkt ist. Dasselbe auch bei Coptern. Die USA genehmigt den 2,4 Ghz und oder WLAN-Nutzern die doppelte Sendeleistung. Zur Ds12 wäre zu sagen dass die Jeti Ds12 nur eine Antenne hat. Die Ds16 4Stk. in unterschiedlicher Ausrichtung !!!!!!!!!!! Ist also klar dass bei Interferenzen durch andere, starke, Signale eine Antenne Nachteile haben kann. Warum? Weil die Ausrichtung der Antennen in schwierigen Situationen sehr ausschlaggebend ist und die Übermacht an anderen Signalen gewinnt.

Hab heute von Engel eine rel. lange Info bekommen. Auf diesem Weg mal ein Dankeschön an die Fa. Engel! Werde mich durchackern. Da ich praktisch keine Netzwerkerausbildung habe bin ich dzt. relativ aufgeschmissen. Jedenfalls werde ich die Warnschwelle, stufenweise, von zunächst mal 38 die kritische Warnschwelle auf 35 und in weiterer Folge auf 30 setzen. Angeblich sollte das ausreichend sein. Original wird die Warnschwelle mit 45(was auch immer das bedeutet und das ist der Wert den ich hatte) - (lt Engel) eingestellt. Bei Jeti hab ich diese Warnschwelle ebenfalls reduziert. Das ist bei Jeti aber erheblich einfacher und tranparenter. Auf das neue Firmwareupdate bin ich gespannt.

Insgesamt bin ich froh dass ich nicht mehr auf einen Wettbewerb hintrainieren muss. In Zeiten mit der Graupner Mz18 und den 20-30 Panik-Updates in kurzer Folge war es eigentlich unverantwortlich damit zu fliegen und es war dann auch ein Desaster. Ich hoffe dass Frsky das anders handhabt.

Gruß Heinz

Achja, nochwas. X-Lite S und X-Lite Pro sind bis auf die Knüppelagregate ident. Die S hat Kunststoff, die Pro Alu Knüppelagregate.
 

Lownoise

User
Heinz, bei mir ist es ähnlich. Bis auf eine Ausnahme (diese hat aber non EU, da vor 2015 gekauft) hatten alle!!! die ich persönlich kenne bei uns im Verein und Umfeld mit FRSky mindestens 1x ein Problem, mysteriöse Abstürze im Nahbereich, dauernd "low RSSI" Meldungen usw, ich selber bin auch betroffen, Ursache unbekannt. Mit Jeti (R5L und altem Einbaumodul für JR Schacht in der Taranis) fliege ich F3K auch bei über 600m Höhe ohne jegliche Probleme, nicht einmal das Piepen, weil der Rückkanal abreißt, und das mit nur einer Senderantenne... ;) 1x hatte ich Fail Safe (mit einem anderen R5L, evtl. andere Antennenposition im F3K), da stand aber auch direkt einer mit HoTT neben mir, mein Sender hoch gehalten und ein Schritt vor ging aber wieder alles. Stand Heute würde ich kein FRSky in "richtige" Modelle einbauen, nur Copter, Schaum und Indoor... Wie gesagt das sind meine persönlichen Erfahrungen und meine persönliche Meinung...

Bei Dir könnte der Einsatz der externen Antenne an der X-Lite evtl. die Situation drastisch verbessern denke ich.
 

meeks

User
Informationreiches Fliegerei

Informationreiches Fliegerei

Ja,
zB der G-R6X hat mit 2.6g auch einen eingebaute Variometer am Board. Dazu natürlich spannungsmessung und Empfangsqualität. Andere externe Telemetriesensoren (muss nicht unbedingt von FrSky sein) kann Mann beliebig an S-Port Koppeln. Die werten kann Mann dann auf je nach Gusto auf frei definierbare Display screens anzeigen.

In meine Sense benutze ich momentan den GPSLogger2 von SM-Modellbau, bis jetzt nur auf Taranis X9D+ aber werde es auch mit XLite Pro probieren sobald ich einen passende ACCESS Empfänger habe.

Übrigens: ich habe gemerkt das zwisschen Verlust von Telemetrie, niedriger Signal und kritische Signal sehr viel Abstand ist. Es wird auch in Bedienungsanleitung erklärt was RSSI bedeutet und zwar einige auffuhrlicher als bei manche Herstellern. Abstieg von 3 dB bedeutet eine Verdoppelung von Abstand, dh. Wenn der RSSI für Low Signal auf 38 und critical Signal auf 35 kann Mann nich doppelt so weit fliegen bis kritische Alarm. Also beim erste Warnung muss Mann nicht unbedingt in Panik umkehren. Es ist auch besser einen failsafe so zu programmieren das der Flieger die letzten Befehlen durchführt samt leichte seitenruderausschlag statt eine Notbremsung.

Externe Antenne hilft natürlich, besonders wenn Mann die Antennen in Empfänger drinnenlässt.

>m

Was ohne Telemetriesensor?
Das wusste ich nicht sorry.
 

smeyky

User
G-RX6 - ACCESS

G-RX6 - ACCESS

Ja,
zB der G-R6X hat mit 2.6g auch einen eingebaute Variometer am Board. Dazu natürlich spannungsmessung und Empfangsqualität. Andere externe Telemetriesensoren (muss nicht unbedingt von FrSky sein) kann Mann beliebig an S-Port Koppeln. Die werten kann Mann dann auf je nach Gusto auf frei definierbare Display screens anzeigen.

In meine Sense benutze ich momentan den GPSLogger2 von SM-Modellbau, bis jetzt nur auf Taranis X9D+ aber werde es auch mit XLite Pro probieren sobald ich einen passende ACCESS Empfänger habe.

Übrigens: ich habe gemerkt das zwisschen Verlust von Telemetrie, niedriger Signal und kritische Signal sehr viel Abstand ist. Es wird auch in Bedienungsanleitung erklärt was RSSI bedeutet und zwar einige auffuhrlicher als bei manche Herstellern. Abstieg von 3 dB bedeutet eine Verdoppelung von Abstand, dh. Wenn der RSSI für Low Signal auf 38 und critical Signal auf 35 kann Mann nich doppelt so weit fliegen bis kritische Alarm. Also beim erste Warnung muss Mann nicht unbedingt in Panik umkehren. Es ist auch besser einen failsafe so zu programmieren das der Flieger die letzten Befehlen durchführt samt leichte seitenruderausschlag statt eine Notbremsung.

Externe Antenne hilft natürlich, besonders wenn Mann die Antennen in Empfänger drinnenlässt.

>m

Den G-RX6 oder den RX6R kannst jederzeit auf aktuelle ACCESS Firmware flashen
leider muss man den Ministecker dazu anlöten, was etwas Fingerspitzengefühl und eine Lupe voraussetzt ;-)
 

meeks

User
Den G-RX6 oder den RX6R kannst jederzeit auf aktuelle ACCESS Firmware flashen
leider muss man den Ministecker dazu anlöten, was etwas Fingerspitzengefühl und eine Lupe voraussetzt ;-)

Natürlich, Sense braucht aber mehr als 6 Kanäle

Ich löte den Stecker nicht, halte es nur ein bisschen schief, das reicht vollkommen.

>m
 
Aktuell wird hier FrSky ziemlich schlecht dargestellt. Ich möchte eure Erfahrungen nicht anzweifeln, denn auch ich hatte innerhalb von zwei Jahren EINEN Ausfall. Aber egal, welchen Hersteller man googelt (z.B. Multiplex, Spektrum, Graupner, Jeti zusammen mit dem Begriff "Empfangsproblem"), man findet mehr als ausreichend Berichte von Piloten mit Problemen.

Letztlich muss man also einfach eine Entscheidung treffen, wem man am meisten vertraut. FrSky pauschal zu verteufeln finde ich aber zu einfach.
 

raldie

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G-RX6 - ACCESS

G-RX6 - ACCESS

Hallo Zusammen,

um bei den neuen Empfängern ein Firmwareupdate auszuführen ist es nicht notwendig die beiliegende Buchse auf die Empfängerplatine zu löten.
Einfach das Updatekabel in die Buchse einstecken und die Buchse in der korrekten Richtung in die Empfängerplatine stecken.
Nun einfach mit sanften Druck die Buchse nach Aussen oder Innen drücken und so verkantet festhalten.
Dann auf dem Sender das Firmwareupdate starten.
Da die Kommunikation mit dem Empfänger überprüft wird, wird nicht mit dem Updatevorgang angefangen, wenn da etwas nicht stimmt oder ein Kontakfehler vorliegt. -> Und schon ist der Empfänger upgedatet.



Zu den vorherigen Themen kann ich nur folgendes sagen:

Ich fliege seit ca. 10 Jahren mit dem FrSky ACCST Protokoll, erst in der V8 und dann in der D8 Version und nun in der D16 Version.
Bis auf 2 Vorfälle, jeweils einer bei den letzten 2 Wettbewerben in Hamburg, hatte ich noch NIE ein Problem, und ich fliege wenn es das Wetter zuläßt jeden Tag!
Ich habe zur Zeit ca. 35 Modelle mit den unterschiedlichsten FrSky-Empfängern bestückt.
Die RSSI-Warnschwelle ist von Haus aus wesentlich zu hoch und kann, wie Mika es hiervor geschrieben hat, heruntergesetzt werden.
Das wird einfach auf der Telemetrieseite des jeweiligen Modells geändert und schon hat die liebe Seele Ruhe.
Bezgl. der Reichweite hatte ich bereits letztes Jahr geschrieben, das die Verwendung einer externen Antenne mit einer X-Lite eine höhere Reichweite erzielt.
Dazu einfach eine normale 2.4 GHz Antenne auf den Sender schrauben und im Sendermenue auf die externe Antenne umschalten, sonst ist ja immer noch die interne Antenne aktiviert.
Leider kommt sie nicht ganz heran an die Reichweite einer QX7 oder X9D, hier sind die Warnmeldungen auf 1 bis max. 2 mal pro Woche bei täglicher Nutzung beim DLG reduziert, was im Regelfall auf eine Abschattung des Sendersignales durch die Kohlefaser zurückzuführen ist.
Fliegt jemand mit einer X-Lite neben mir, kommt bei exakt gleicher Empfänger und Antenneneinbaulage und gleichen Softwareeinstellungen häufiger vor, in der Größenordnung von 1 mal pro Tag.
Jedoch waren bisher immer alle Rückmeldungen absolut harmlos und ein Steuerverlust ist bisher nie eingetreten.

LG
Ralf
 
Hallo,

Ich fliege seit heuer mit der XLite.

Ich benutze eine externe Antenne und habe bislang ausgezeichneten Empfang und keinerlei Störung.

Die Möglichkeiten von OpenTX sind anfangs erschlagend. Mithilfe der Videos auf Youtube insbesondere Videos von Pierre
Meunier und Andrew Newton sowie den PDF Anleitungen im Netz konnte ich mir die Bedienung erarbeiten.

Die Handlichkeit und die Telemetriefeatures machen die XLite zu einem ausgezeichneten DLG Sender. Bin schwer zufrieden... 😊
 
Zuletzt bearbeitet:

pro021

User
Ich vermute dass die zusätzliche also externe Antenne die Reichweite ergibt die eigentlich normal sein sollte.
Damit jedoch verliert diese Fernsteuerung ihr Alleinstellungsmerkmal der Kleinheit und des praktischem Controllerdesigns.
Die Antenne muss, wenn man den wirklich lieben und praktischen Senderbehälter verwendet, jedesmal abgeschraubt
werden. Das hatten wir die letzten 25 Jahre nicht mehr notwendig. Es ist Fakt dass die gängige Reichweite für HLG's, ohne externe Antenne,
nicht erreicht wird.
Bei Bewerben ist es üblich auf >400 Meter Distanz zum Sender zu fliegen. Das schafft die XLite nicht. Ich würde meinen dass es maximal
200-250 Meter sind die dann auch schon mit den üblichen Warnungen, aus der Spielkonsole, kommentiert werden. Weiter wird dann wohl
kein verantwortungsbewusster Pilot wegfliegen.
Insgesamt ist das Konzept ungewöhnlich, aber durchaus innovativ und fortschrittlich. Ich flieg, obwohl ich noch mit der praktischen
Anwendbarkeit dieses oder jenes Features kämpfe, gern mit der XLite.
Eine anklappbare Antenne wäre günstig um den Senderbecher weiterhin verwenden zu können.

Gruß Heinz
 

Volker Cseke

Moderator
Teammitglied
Hallo Heinz,

ich habe mit meiner X-Lite S in den letzten Tagen viele Reichweitentests gemacht, da ja gerade das Thema der neuen Software umgeht. Deine Reichweite von nur 400m kann ich nicht bestätigen. Ohne externe Antenne komme ich auf 800 und mehr Meter Abstand zwischen Sender und Empfänger bei Sichtverbindung bis Failsave einsetzt. Mit der externen Antenne geht es dann noch sehr viel weiter. Allerdings ist meine Messstrecke nach 1300m zu Ende, darüber hinaus kann ich keine Aussage machen.

Volker
 
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